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Tesla Model X Performance

Copyright ©: Tesla

Tesla gilt bei Experten wie auch Verbrauchern als innovativster E-Autohersteller

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
13. November 2021
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

Der US-amerikanische Elektroauto-Primus Tesla kann sich nicht nur mit deutlichem Abstand als Innovationsführer im Bereich der Elektromobilität durchsetzen (178 Indexpunkte in der Innovationsstärke), sondern wird auch von den europäischen Verbrauchern (in Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien und Spanien) als stärkste E-Auto-Marke wahrgenommen, mit ebenso deutlichem Abstand. In der aktuellen Studie „Electric Car Market & Innovation Report 2021“ von YouGov und dem Center of Automotive Management (CAM) wurde das Ranking der „realen Innovationsstärke“ der Elektroautohersteller mit der „Innovationswahrnehmung“ durch die Konsumenten in Europa abgeglichen. Dazu mussten die Konsumenten die verschiedenen Automobilmarken im Hinblick auf die Innovativität im Bereich E-Mobilität bewerten.

Die durch das CAM berechnete Innovationsstärke im Technologiefeld der Elektromobilität (EV), bestehend aus Elektro-PKWs (BEV) und Plug-In-Hybriden (PHEV), umfasst die drei Innovationsfelder Reichweite, Stromverbrauch und Ladeleistung, kumuliert in einem Indexwert.

Tesla, mit einer Innovationsstärke von 178 Indexpunkten, ist demnach Branchenprimus im Bereich Elektro-Pkw und führt mit großem Abstand vor der chinesischen Marke BYD (59 Punkte). Auf Rang 3 und 4 im Innovationsstärke-Ranking folgen die Volkswagen-Marken Porsche (53 Punkte) und Audi (49 Punkte). Auf Rang 5 landet BMW mit 42 Punkten.

Das Ranking der innovationsstärksten Plug-In-Hybride wird wiederum von deutschen Marken angeführt: auf Rang 1 von BMW mit 69 Indexpunkten, auf Rang 2 von Mercedes mit 54 Punkten und auf Rang 3 von Audi mit 45 Punkten. Die chinesische Marke BYD erreicht Rang 4 mit 33 Punkten und Ford Rang 5 mit 27,2 Punkten.

Die Wahrnehmung der Innovationsstärke durch europäische Verbraucher

YouGov-Daten zeigen einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Innovationsstärke von Marken im EV-Bereich, also sowohl BEV also auch PHEV, und der entsprechenden Wahrnehmung unter Verbrauchern in den untersuchten Ländern. Die Verbraucher nehmen demnach innovationsstarke Auto-Marken auch als solche wahr. Die Daten zeigen zudem, dass die Einschätzung der Innovationsstärke unter den Verbrauchern von einer erfolgreichen Markenkommunikation profitiert.

Im Wahrnehmungs-Ranking erklimmt Tesla, wie oben erwähnt, ebenfalls Rang 1. Toyota landet bei der Verbraucherwahrnehmung der Innovationsstärke auf Rang 2, liegt im Bereich der tatsächlich gemessenen EV-Innovationen aber eher im Mittelfeld. Erfolgreich in der Vermarktung und demnach in der Verbraucherwahrnehmung ist auch Polestar: Trotz des beschränkten Angebots und des Mangels an EV-Innovationsstärke (Platz 25 im Innovations-Ranking) nehmen die Befragten Polestar als durchaus stark im Bereich der E-Mobilität wahr: Die Marke erklimmt Rang 3. BMW (Rang 4 im Wahrnehmungsranking), VW (Rang 5) und Mercedes (Rang 6) und Audi (Rang 8) als deutsche Automobilmarken gelten unter Verbrauchern ebenso als innovationsführend.

„Für den Erfolg der Automobilhersteller beim Hochlauf der E-Mobilität besitzt die Innovationsstärke eine überragende Bedeutung. Sie wird in der Transformationsphase der Branche zu einer Überlebensbedingung, da die etablierten Hersteller zunehmend von Newcomern herausgefordert werden. Bereits jetzt gibt es markante Kompetenz- und Innovationsunterschiede und ein mangelndes Verständnis der Kundenwünsche. Manche Automobilhersteller zeigen noch auffallend reaktive Innovationsmuster, bei denen die bisherigen Kundenanforderungen des Verbrenners lediglich auf Elektrofahrzeuge übertragen werden. Künftig werden Hersteller nur dann erfolgreich sein, wenn sie das gesamte Ökosystem der Elektromobilität im Blick haben und mit Innovationen neue Begehrlichkeiten und einen erweiterten Kundennutzen realisieren. Je besser es den Automobilherstellern gelingt, nicht nur die Mindesterwartungen zu befriedigen, sondern auch die latenten Wünsche der Kunden zu erfüllen, desto erfolgreicher werden sie sein.“ – Prof. Dr. Stefan Bratzel, Leiter CAM

Sven Runge, Research Solutions Partner (YouGov), erklärt, dass in Deutschland „einzig Tesla sehr klar mit E-Mobilität in Verbindung gebracht“ werde, alle weiteren Hersteller folgen mit enormem Abstand. Tesla überzeuge aus Konsumentensicht „in allen entscheidenden Dimensionen für E-Mobilität: Innovationsfähigkeit, Erfahrung und Dominanz“. Obwohl sich Volkswagen zumindest in Deutschland hinter Tesla einordnet, könne auch hier noch keine klare Positionierung aus Konsumentensicht hinsichtlich E-Mobilität erkannt werden. Gleiches gelte für Marken wie Mercedes-Benz, BMW, Audi oder auch Hyundai.

Die aktuelle Studie zu den Markt- und Innovationstrends der Elektromobilität ist der Auftakt eines Gemeinschaftsprojekts der internationalen Data & Analytics Group YouGov und des Center of Automotive Management (CAM), das die Elektromobilitätserkenntnisse des CAM mit der Befragungs- und Konsumentenexpertise von YouGov verknüpft. Ziel der Studienreihe ist es zum einen, die aktuellen Markt- und Absatzentwicklungen der Elektromobilität zu bilanzieren und mit der Konsumentenperspektive zu beleuchten. Zusätzlich werden die Technologietrends und Innovationsleistungen der Automobilhersteller im Bereich der Elektromobilität analysiert und der Wahrnehmung der Konsumenten gegenübergestellt.

Quelle: CAM – Pressemitteilung vom 11.11.2021

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Peter Bigge von Berlin
Peter Bigge von Berlin
1 Jahr zuvor

S3XY ist zumindest derzeit die polarisierenste Marke, welche sie dem unermüdlichen gegen den Strom schwimmen verdankt.
Trotz jahrelangem Shitstorming und täglicher Negativpresse und vielen finanziellen Auf und Ab, hat es dieser Hersteller geschafft sich in der Welt der Hersteller einen oberen Platz zu erarbeiten, und an der Börse sogar die Spitze.
Dies will Anerkennung finden und schafft viel Erwartungen an die Zukunft.
Tesla täte als nächstes ein Golfklasse-Modell sehr gut stehen, oder sogar ein Cityhopper à la Polo, und vor allem ein schöner Roadster, möglichst mit offenem Dach :-)

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Tobi
Tobi
1 Jahr zuvor

Hahaha der arme David. Es ist amüsant, wie bei ihm beim Stichwort „Tesla“ immer die Sicherungen durchbrennen. Haha… Betroffene bellen…
Bei Tesla stimmt halt einfach die ganze Produktions, Verkaufs und Ladeinfrastruktur. Mich erstaunt, dass Tesla kaum die Nachfrage decken kann – ohne wirkliche Werbung Ich habe auf jeden Fall noch nie einen Tesla TV-Spot gesehen. Andere preisen ihre Produkte am Laufmeter an und verkaufen nicht annähernd ein vergleichbares Produkt. Ein gutes Produkt funktioniert, ein schlechtes auch mit PR und Werbemillionen nur sehr schwer.

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egon_meier
egon_meier
1 Jahr zuvor

Es ist – keine Ahnung ob das neu ist – die allgemeine Neigung, Gefühle für Fakten zu halten.
Das kommt in diesem Beitrag wunderschön zum Tragen ..
Fachleute und Leute meinen.. ja sie meinen .. dass Tesla innovativ ist.
ja . Tesla ist geschäftlich erfolgreich und durchaus innovativ aber die gefühlte Wahrnehmung, das es der innovativste sein ist eine sehr gewagte Annahme.
Zum Glück ist das ein ganz weiches Kriterium. Wie misst man die Innovationsmenge und -höhe?
Weiß keiner .. aber „meinen“ ist immer gut.

Ein Hersteller der erst diese Tage in seinem Navi Zwischenziele ermöglich ist mit Sicherheit nicht sonderlich innovativ und wenn er noch nicht mal Alternativrouten vorschlägt ist es eine ganz zweifelhafte Leistung.
Das kann jedes 100-Euro-Tomtom schon seit Ewigkeiten und der Wettbewerb sowieso.

Wenn Tesla seine Phantombremsungen nach 15 jahren der Entwicklung nicht in den griff gekommt ist das ein vollständiges Versagen. Es ist einfach abgrundtief gruselig, was dieser Konzern fabriziert und wenn auf dieser Basis die Fans und irgendwelche Fachleute Hosianna schreiben wird es bestimmt nicht besser.

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Matthias Geiger
Matthias Geiger
1 Jahr zuvor

Ja Tesla steht insbesondere bei der Altersgruppe 18 – 40 Jahre stark im Focus. Bei Tesla wird die mangelnde mechanische Qualität durch das gute Gesamtkonzept überdeckt. Angefangen bei den Ladestationen über das Lademanagement und die Software bis hin zu den Reichweiten. Da stimmt das Gesamtkonzept. Bei den deutschen Herstellern z.B. ID.3 werden irgend welche Fehlermeldungen angezeigt, Ladesäulen die nicht aktiv sind oder besetzt und nur für bestimmte Kunden zugänglich sind. Alles Probleme, Schwierigkeiten, Herausforderungen die den Kunden nicht wirklich interessieren. Bei Audi (großer Händler) war ich neulich, da standen nur SUV’s, Diesel, Benziner und Lieferzeiten ?! Ich wollte kein Haus kaufen ?! Selbst das wäre noch schneller geliefert worden.

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