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Copyright ©: APMA

Kanadische Zulieferer planen eigenes E-SUV

Iris MartinzbyIris Martinz
27. Dezember 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Kanadische Automobilzulieferer wollen das Geschäft mit der Elektromobilität nicht mehr nur den Automobilherstellern überlassen: die APMA, in der 90 % der kanadischen Zulieferer organisiert sind, plant unter dem Titel „Project Arrow“ ein eigenes Elektro-SUV, das komplett in Kanada entwickelt und gebaut werden soll. Die Vorstellung eines ersten Prototypen ist für die CES 2023 geplant, die Serienproduktion soll 2025 starten. Geplant ist die Produktion von rund 60.000 Stück pro Jahr. Laut APMA-Präsident Flavio Volpe haben inzwischen bereits mehr als 130 Firmen ihr Interesse an dem Projekt bekundet.

Zum E-Antrieb selbst gibt es noch wenig Detailangaben, das Akku-Pack wird jedenfalls wenig überraschend im Unterboden zu finden sein. Bisher ist nur ein E-Motor an der Vorderachse angedacht, ob ein zweiter an der Hinterachse für einen Allradantrieb kommen wird, ist noch nicht bekannt. Das Fahrzeug soll laut einem Bericht der „Auto, Motor und Sport“ zwischen dem Tesla Model Y und dem Model X angesiedelt werden, also wohl über 4,75 Meter lang sein. Die selbsttragende Karosserie wird aus nur acht Stanzteilen und wenigen Magnesium-Gussteilen bestehen. Das erste Rendering zeigt eine bullige Front, lange Radstände und kurze Überhänge. Die vier Türen sollen allesamt als Schiebevariante ausgeführt werden, die beiden vorderen öffnen nach vorne, die beiden hinteren schieben nach hinten. Das ermöglicht einen großen Einstieg ohne B-Säule.

In Kanada gibt es bisher keine international aktive Automarke, jedoch einige Werke von US-Herstellern wie etwa FCA oder GM. Dementsprechend ist eine große Zuliefer-Industrie entstanden. Diese soll nun mit einer eigenen Marke aufgewertet werden.

Quelle: electrive.net – „Project Arrow“: Kanadisches E-SUV soll 2025 kommen

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Iris Martinz

Iris Martinz

Iris Martinz ist Unternehmens- und E-Mobilitätsberaterin in Österreich, mit langjähriger Erfahrung im Recycling und Second Life von E-Mobilitätsbatterien. Fährt sowohl rein elektrisch, als auch V8, und möchte die beiden Welten etwas näher zusammenbringen. Nachzulesen unter www.mustangsontour.com.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
1 Jahr zuvor

Interessant:
In Europa verringern immer mehr Hersteller den Bezug von Zulieferern – Stichwort: Vertikale Integration.
In Kanada reagieren die Zulieferer und werden zum Hersteller :)
Auch wenn 60.000 Stk. im Jahr bei nur ca. 260/Tag liegen könnten …

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Heiko
Heiko
1 Jahr zuvor

Das klingt für mich fast wie eine Sklavenbefreiung. Die jenigen, die die eigentliche Arbeit
der arroganten OEM‘s machen und sich dafür knebeln und drücken lassen / ließen, nehmen das ganze nun selbst in die Hand. Sehr symphatisch!
Es will ja auch niemand das  Car bauen. Foxconn z.B. wird selbst eins bauen. Besser für den Kunden, der nicht die aggressive Geldgier von Apple mitbezahlen muss.

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