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Fragen zur Elektromobilität im Podcast

Copyright ©: shutterstock / Lizenzfreie Stockfotonummer: 264466154

Drei weitere mehr oder weniger bizarre Fragen rund um die E-Mobilität

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
17. Februar 2019
Lesedauer: 5 Minuten
Home News

Du erinnerst dich eventuell an Folge sechs unseres Podcast? In dieser Folge hatte ich drei mehr oder weniger bizarre Fragen zur E-Mobilität aufgegriffen und bestmöglich beantwortet. Diese Folge kam so gut bei dir und den anderen Hörern an, dass ich direkt drei weitere Fragen nachschieben möchte.

Dabei sind es Fragen, die aus dem Leben gegriffen sind und jeder von uns etwas damit verbinden sollte. Wird es künftig sicherlich auch noch das ein oder andere Mal geben. Gerne kannst du mir auch entsprechende Fragen per Mail zukommen lassen, welche ich dann im Podcast beantworte.

Über Kritik, Kommentare und Co. freue ich mich natürlich. Also gerne melden, auch für die bereits erwähnten Themenvorschläge. Und über eine positive Bewertung, beim Podcast-Anbieter deiner Wahl, freue ich mich natürlich auch sehr! Danke.

Skript zu Folge 012 des Elektroauto-News.net Podcast

Willkommen bei Folge zwölf des Elektroauto-News.net Podcast. Ich bin Sebastian und freue mich, dass du auch diese Folge wieder mit am Start bist.

Eventuell erinnerst du dich, in Folge sechs des Podcasts haben wir uns mit drei mehr oder weniger bizarre Fragen rund um die E-Mobilität beschäftigt und Antworten auf diese gegeben. Dies kam so gut bei dir und den anderen Hörern unseres Podcasts an, dass ich mich entschieden habe drei weitere Fragen rund um die E-Mobilität im Schnelldurchlauf zu beantworten.

In der angesprochenen Folge haben wir uns damit beschäftigt, was passiert wenn das E-Auto in die Waschanlage fährt, ob man E-Autos auch im Regen an die Ladestation anschließen kann und ob man E-Fahrzeugen Starthilfe geben kann.

Persönlich bin ich mir aber auch ziemlich sicher, dass die heutigen Fragen nicht minder interessant sind. Und auch dieses Mal kann ich nur sagen, keine Sorge, für die Zukunft habe ich noch die ein oder andere ungewöhnliche Frage rund um die E-Mobilität am Start. Ansonsten kannst du mir deine Fragen natürlich auch gerne per Mail oder Kommentar im Blog zukommen lassen.

Was passiert, wenn mein Elektroauto vom Blitz getroffen wird?

Es gibt Schutzsicherungen, die im unwahrscheinlichen Fall eines Blitzeinschlags eine Beschädigung des Autos oder seiner Batterie verhindern. Wie bei jeder Art von Auto fließt der Blitz um den „Käfig“ der äußeren Karosserie herum und sicher in den Boden.

Wenn der Blitz allerdings gerade dann einschlägt, wenn du dein Elektroauto auflädst, dann kann es durchaus zu Schäden kommen. In einem solchen Fall kann der Blitz sowohl an der Ladestation als auch an den internen Stromkreisen des Autos Schäden verursachen.

Bisher sind nur wenige Fälle bekannt, in denen ein Blitz in E-Autos eingeschlagen ist. Nennenswert ist die Meldung eines Tesla-Besitzers, der von Fehlermeldungen berichtete, die auftraten, als sein Auto während des Ladevorgangs einen Blitzschlag erlitt. Aber laut diesem wurden keine schweren Schäden verursacht. Beziehungsweise solche mit langfristigen Folgen.

Im vergangenen Jahr hat man im Hochspannungs-Prüffeld von Siemens im Schaltwerk Berlin getestet, wie sich ein Blitzeinschlag auf den Audi e-tron quattro auswirkt. Ein Licht-Blitz tanzt mit einem pulsierenden Brizzeln über das Autodach und erhellt die 25 Meter hohe Halle. Die Experten haben einen Spannungsüberschlag mit drei Millionen Volt gezielt auf das Auto geleitet. Dies sei danach auch noch voll funktionsfähig gewesen.

Audi selbst ging es weniger darum die Auswirkung des Blitzeinschlags auf das E-Auto zu beurteilen, als vielmehr dessen Symbolwirkung in den Mittelpunkt zu stellen. So lässt sich zwar ein Elektroauto auch heute noch nicht mit einem Blitz laden, doch sind die Ingenieure der Vision des blitzschnellen Aufladens bereits einen Schritt näher gekommen. Wir können festhalten, ein Blitzeinschlag für das E-Auto ist nicht gefährlich, wenn es nicht gerade an der Ladestation hängt. Und selbst dann müssen keine langfristigen Schäden zustande kommen.

Kann man ein Elektroauto wie ein anderes Auto klingen lassen – beispielsweise wie einen Lamborghini?

Es könnte so schön sein: Beinahe lautlos surren Elektroautos durch unsere Städte, nur das Abrollgeräusch der Reifen bei höheren Geschwindigkeiten ab etwa 30 km/h zeugt vom herrannahenden Fahrzeug. Was für die einen eine Traumvorstellung ist, ist für andere hochgefährlich: Denn Blinde und Menschen mit schlechter Sehkraft können sich nur auf ihr Gehör verlassen, wenn sie eine Straße überqueren.

Daher gilt seit 2019, dass die akustische Warneinrichtung AVAS von E-Autos, bis zu einer Geschwindigkeit von 20 km/h sowie beim Rückwärtsfahren einen Verbrenner-ähnlichen Ton mit mindestens 56 dB(A) und maximal 75 dB(A) bei 20 km/h erzeugen muss.

Kritiker bemängeln das künstliche Fahrgeräusch AVAS als unnötige Lärmquelle: „Es macht die E-Fahrzeuge zwar für manche Verkehrsteilnehmer sicherer, schränkt aber das lautlose Gleiten für den Fahrer ein“, so Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM). Und dennoch überwiegt dieser Nachteil nicht den Vorteilen, die für das E-Auto sprechen.

Wie schön wäre es nun, wenn der eigene Leaf oder ZOE wie ein Lamborghini klingt? Umsetzbar ist dies allerdings in der Praxis nicht. Denn die einzigen zulässigen Geräusche sind auf eine Mischung aus „tonalen Geräuschen und weißem Rauschen“ beschränkt, ähnlich wie bei einem gewöhnlichen Motor. Dennoch darf man gespannt sein, was da noch künftig auf uns zukommt.

Denn wie im Januar vergangenen Jahres bekannt wurde, soll Linkin Park einen Teil zur Entwicklung des Signature-Sounds künftiger elektrischer AMG-Modelle beitragen – in welchem Umfang wurde allerdings nicht verraten. Und auch, ob der Sound sich an gewohnten Motorengeräusche orientieren oder in eine völlig neue Richtung gehen soll, ist noch offen.

Wie wirkt sich die Geschwindigkeit, die man fährt, auf die Reichweite aus?

Elektroautos sind für ihre Beschleunigung bekannt. Da kann es schon einmal vorkommen, dass man mit dem kleinen E-Auto den großen Verbrenner an der Ampel hinter sich lässt. Aber wie wirkt sich die Geschwindigkeit beim Fahren eigentlich auf die Reichweite des Fahrzeugs aus?

Zunächst einmal kann man festhalten je höher die Fahrgeschwindigkeit, desto mehr Energie verbraucht der Akku. Das liegt vor allem daran, dass bei steigender Geschwindigkeit der Luftwiderstand überdurchschnittlich zunimmt – und das ist natürlich bei allen Antriebsarten identisch. Ganz gleich, ob man nun E-Auto oder Verbrenner fährt. Das bedeutet, dass man bei doppelter Geschwindigkeit nicht bloß gegen den 2-fachen, sondern gegen den 4-fachen Widerstand anzukämpfen hat, was sich seinerseits auf den Stromverbrauch auswirkt.

Generell kann man jedoch sagen, dass bis zu einem Tempo von etwa 110 km/h ein gutes Verhältnis zwischen dem Verbrauch und der Reichweite besteht. Danach nimmt die Reichweite allerdings mit steigender Geschwindigkeit überproportional ab.

In Verbindung mit der Geschwindigkeit spielt natürlich auch die Aerodynamik eine entscheidende Rolle. Ein KIA Soul EV kommt nicht ganz so aerodynamisch daher und muss daher mehr Energie aufbringen, um entsprechende Geschwindigkeit zu erreichen.

Es zeigt sich zudem, dass häufige harte Beschleunigungen erheblich Energie verschwenden, verglichen mit dem sanfteren Anfahren bis zum erreichen der gewünschten Geschwindigkeit. Daher lieber langsam die Geschwindigkeit hochfahren, als aufs Gas-Pedal zu treten, um schnellstmöglich hohe Geschwindigkeiten zu erreichen.

Um die Reichweite zu verlängern, ist es daher ratsam, vorausschauend zu fahren und nicht mit Vollgas auf rote Ampeln zu zufahren, um dann plötzlich abzubremsen. Lieber auf die Rekuperation des eigenen E-Fahrzeugs setzen, vom Gas gehen und die Bremswirkung des Motors greifen lassen. Hierdurch laden sich die eigenen Batterien zumindest teilweise wieder auf.

Das war es also, mit drei weiteren bizarren Fragen zur E-Mobilität.

Shownotes & Outro

Bevor die Folge zu Ende ist, noch eine Bitte. Sollte dir diese gefallen haben, dann freue ich mich über eine Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Oder eben dort, wo du unseren Podcast hörst.

Und nun, bis zum nächsten Mal!

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Volker
Volker
4 Jahre zuvor

Ist es strafbar die künstliche Lärmquelle zu deaktivieren und welche Strafe droht dann? Würde ein Blinder dem nur die Geräusche halfen einfach so über die Straße laufen? Ich denke eher nicht. Das passiert höchstens der Generation Handy mit Stöpseln im Ohr. Da nützt auch eine künstliche Lärmquelle nichts.

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