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OPEL blickt auf die Zukunft

Copyright ©: Razvan Iosif / Shutterstock.com

120 Jahre Opel: „Eines der wichtigsten Jahre der Unternehmensgeschichte“

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
27. Dezember 2018
Lesedauer: 3 Minuten
Home News

„Es wird eines der wichtigsten Jahre der Unternehmensgeschichte“, sagt Opel-Chef Michael Lohscheller über das Jahr 2019. Zum einen feiert Opel dann seinen 120. Geburtstag als Autohersteller. Zum anderen will die zum PSA-Konzern gehörende Marke eine Elektroauto-Offensive starten. Und könnte womöglich zum ersten Mal seit 1999 eine positive Jahresbilanz ziehen, wie Lohscheller in einem Interview mit Business Insider erklärte.

Bis zum Jahr 2024 soll die komplette Fahrzeugpalette von Opel elektrifiziert sein. Der Antrieb dafür komme sowohl aus eigener Überzeugung als auch wegen der immer schärferen CO2-Vorgaben der Gesetzgeber weltweit. Aber auch „die Kunden wollen den Fortschritt und verlangen nach E-Autos“, so Lohscheller. Vor allem Norwegen und Holland seien hierbei prominente Beispiele. Opels „Plan“ sei „jetzt die breite Masse anzusprechen“, mit Modellen wie dem „Elektro-Corsa oder dem Nachfolger des Mokka X“, die beide als reine Elektroautos angeboten werden sollen. Und das zu einem Preis, den „sich viele Menschen leisten können — nicht nur ein paar Wenige, die 80.000 bis 100.000 Euro bezahlen können.“

Und wenn dann die Startschwierigkeiten von Elektroautos wie „Preis, Reichweite und die Verfügbarkeit an Ladestationen gelöst sind, wird es einen riesigen Schub für die Elektromobilität geben“, ist sich Lohscheller sicher. Auch Opel wolle seinen Teil dazu beitragen, etwa indem der Autohersteller gemeinsam mit der Stadt Rüsselsheim die Opel-Heimat „zu einer echten Electric City“ machen will, mit bis zu 1300 Ladepunkten innerhalb der kommenden zwei Jahre. „Das ist eine enorme Dichte, mit der die Stadt nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Mitteleuropa Vorreiter sein wird“, erklärt Lohscheller.

Der Manager ist sich sicher, dass dank diesem Leuchtturm-Projekt „viele Menschen nach Rüsselsheim schauen und sich dann intensiver mit dem Thema auseinandersetzen“ werden. Auch in ländlichen Gebieten werden seiner Meinung nach Elektroautos immer attraktiver, „wenn auch vielleicht langsamer als in Metropolen“.

„Wenn dann erstmal die breite Masse an Modellen auf den Markt kommt, die sich Jedermann leisten kann, dann wird sich die Infrastruktur schnell entwickeln — auch abseits der Metropolregionen.“ – Michael Lohscheller, Opel-Chef

Während Kunden, die hauptsächlich Kurzstrecken fahren, kaum Probleme mit der Ladeinfrastruktur haben werden, sieht Lohscheller bei Langstrecken-Fahrern schon eher Schwierigkeiten: „Auch die müssen schauen, wie viel Reichweite sie brauchen und wo sie laden können. Keiner will irgendwo auf der Wegstrecke drei Stunden warten müssen“, sagt der Opel-Chef. „Und vielleicht wollen auch einige nach Rumänien fahren. Da haben manche Kunden aktuell noch berechtigterweise Bedenken. Aber auch hier wird sich die Infrastruktur schneller entwickeln, als viele heute noch glauben.“

Seit der Übernahme durch den französischen PSA-Konzern um Peugeot und Citroen habe sich bei Opel viel verändert und werde sich auch weiter verändern: „Wir erfinden uns neu und drücken vor allem bei der Elektrifizierung richtig aufs Tempo“, so Lohscheller in dem Interview. Mit der Elektromobilität wolle Opel „in eine neue Ära des Konzerns gehen.“

Quelle: Business Insider – Opel-Chef Lohscheller erklärt, wie er E-Autos endgültig zum Durchbruch verhelfen will

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Strauss
Strauss
4 Jahre zuvor

OPEL UND PEUGEOT hatten tüchtige Vorfahren dies sollte heute eine Ehre sein dem Nachzueifern. Was Opel mit dem Kapitän und Rekord leicht über der Klasse „dem Volksauto von VW„ tat, machte dies der Buckel 203 in Frankreich.
Peugeot wurde damals mit seinen legendären sparsamen Dieselmotoren zum Mass aller Dinge für die Taxifahrer in Paris . In Deutschland blieb diese Domäne dem Mercedes Benz mit dem damaligen 180 er Diesel vorbehalten, der auch stets die besten Wiederverkaufswerte erzielte.
M.Lohscheller hat erkannt, dass die Zwangsjacke wenn man in einem zukünftigen Elektroauto zu vernünftigem Preis
sitzt, noch nicht abgelegt ist. Reichweiten- und Ladeproblemangst sitzen im Nacken……..
Hoffentlich erkennt er , ganz im Gegensatz zur Meinung Dudenhöffer, dass in dieser Klasse z. Zt. noch, nur mit einem PHEV die Fahrfreude am Autofahren bestehen bleibt. Und man so auch für die Umwelt was tut.

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