Seat Mii electric: Das derzeit beste Stadtauto?
Der Seat Mii electric wird nicht nur das erste E-Auto der Marke, sondern auch deren erstes Connected Car. Wir haben einen Blick riskiert.
Der Seat Mii electric wird nicht nur das erste E-Auto der Marke, sondern auch deren erstes Connected Car. Wir haben einen Blick riskiert.
Seat/VW arbeiten an einer neuen E-Plattform. Ein E-Auto im B-Segment für um die 18.000 Euro soll darauf aufbauen. CUPRA plant ebenfalls mit der Plattform.
Ab 16.300 Euro wird der Seat Mii electric auf die Straße kommen. Rein technisch steht er mit dem VW e-up! und Škoda Citigo e iV auf einer Stufe.
Elektroautos stehen im Fokus der IAA 2019 (Internationale Automobil Ausstellung) in Frankfurt. Wir haben zusammengetragen welche E-Autos zu Gast sind.
Der Seat CUPRA Tavascan kommt als vollelektrisch angetriebenes SUV-Coupé daher. 225 kW (306 PS) und bis zu 450 km sprechen für sich.
Seat hat derzeit sechs E- und PHEV-Modelle in Planung. Der Seat Tarraco FR PHEV ist eines davon und wird ab 2020 produziert.
Ekström soll die Elektrostrategie maßgeblich mitentwickeln. Sowohl als Markenbotschafter, als auch als Fahrer des ersten rein elektrischen Tourenwagens.
Beim CUPRA Elektro-Konzeptfahrzeug trifft die Silhouette eines Coupés auf den selbstbewussten Auftritt eines großen SUV. Von innen und außen überzeugend.
Der Seat Mii electric soll noch vor Jahresende auf die Straße kommen. Aktuell stehen 260 km Reichweite sowie 61 kW/83 PS Leistung im Raum.
Der Volkswagen Konzern baut sein Geschäft auf seinem zweiten Heimatmarkt China aus. Auch Seat will bald in China starten.
VW-Chef Diess zeigt sich auf der Hauptversammlung des Konzerns überzeugt, dass der Fokus auf Elektroautos richtig und wichtig ist.
Seat wird eine neue Fahrzeugplattform zusammen mit VW entwickeln, um kleine E-Autos für unter 20.000 Euro auf die Straße zu bringen. 6 weitere E- und PHEV-Modelle sind bereits geplant.
Seats Vorstandschef Luca de Meo erklärte in einem Interview, welche Elektroautos man von der spanischen VW-Marke erwarten darf.
2020 soll das erste E-Auto von Seat auf Basis der MEB-Plattform kommen. 420 km Reichweite, 150 kW (204 PS) und eine 62-kW-Batterie steht im Raum.
Little Electric Cars bringt mit dem Seat e600 eine vollelektrische Wiedergeburt eines Klassikers zurück. 150 Kilometer rein elektrisch soll dieser schaffen.
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Seat möchte ab 2019 mit der Einführung erster Elektroautos am Markt starten. Profitieren kann das Unternehmen hierbei vom Wissen der Volkswagen AG. Im März 2020 ging es dann für Seat und Cupra in die E-Offensive. Denn eins scheint ganz klar: „Die Zukunft ist elektrisch!“
Laut Entwicklungschef Matthias Rabe wird das erste E-Auto von Seat auf Basis der neuen MEB-Plattform des VW Konzerns in Anlehnung an den Seat Leon entstehen. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass erste E-Autos von Seat nicht in Spanien produziert werden; sondern an Standorten, an denen bereits die MEB-Plattform zum Einsatz kommt. Dennoch soll künftig auch der spanische Standort Martorell eine entscheidende Rolle im VW Konzern spielen.
Mittlerweile steht allerdings fest, dass der Seat el-Born das erste E-Fahrzeug auf MEB-Plattform von VW bei Seat wird. Jedoch nicht mehr unter der Marke Seat, sondern als Cupra el-Born. Beziehungsweise einfach „nur“ noch als Cupra Born. Der Leon kommt dennoch teilelektrifizierter PHEV auf die Straße. Zudem hat man den Seat Tarraco als PHEV angekündigt. Hilfreich bei Seats E-Auto-Strategie sei der Zugriff auf den Modularen Elektroauto-Baukasten (MEB) von Volkswagen, „eine der weltweit besten Technologie-Plattformen“, wie de Meo sagt. Das sei „eine Riesenchance für relativ kleine Marken wie Seat oder Cupra.“
Cupra selbst offenbarte im Herbst 2020 warum man sich verstärkt auf E-Mobilität konzentrieren werde. Dies zeigt sich unter anderem dadurch, dass man für den erste eigenen E-SUV kämpft. Den Cupra Leon als PHEV konnten wir bereits Probe fahren. Und hatten diesen dann bis Anfang Dezember 2020 für einen ausführlichen Test zu Gast.
Des Weiteren werde Seat erstmals eine neue Fahrzeugplattform zusammen mit der Marke Volkswagen entwickeln. Auf dieser Plattform sollen alle Marken des Volkswagen Konzerns Autos mit etwa vier Metern Länge fertigen können. Der Seat Mii electric entsteht allerdings noch nicht auf Basis dieser Plattform. Zudem wird man gemeinsam seine China-Aktivitäten weiter ausbauen. Unseren Testbericht zum Mii electric findest du genau hier. Der übrigens für 2020 schon ausverkauft sei.
Geplant ist, dass JAC Volkswagen 2021 die Marke SEAT in China einführen wird. Aus diesem Grund wird man gemeinsam an der Elektrifizierung von SEAT Fahrzeugen arbeiten.
Im Oktober 2018 wurde bekannt, dass Seats Performance-Marke bisher der einzige Teilnehmer der 2020 startenden ETCR – Elektrische Tourenwagen-Rennserie ist. Ein Blick auf das Innenleben des Seat E-Rennwagen CUPRA e-Racer haben wir bereits geworfen. Ein eigenes Serienfahrzeug scheint ebenfalls in den Startlöchern zu stehen. Mit dem CUPRA Tavascan gibt man einen Ausblick darauf. Zudem planen Seat und CUPRA mit einem E-Auto im B-Segment im Massenmarkt durchzustarten.
Weitere interessante Neuigkeiten rund um Seat Elektroautos findest du hier.
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