Toyota bZ4X: Stromer für neben der Spur – Unsere Erfahrungen
Der Toyota bZ4X, dem ersten Modell auf der reinen E-Plattform, überzeugt mit klugem Konzept und prima Offroad-Eigenschaften. Wir haben ihn betrachtet.
Der Toyota bZ4X, dem ersten Modell auf der reinen E-Plattform, überzeugt mit klugem Konzept und prima Offroad-Eigenschaften. Wir haben ihn betrachtet.
1.000 Kilometer Reichweite. Das verspricht das auf Plug-In-Hybrid (Methanol/ Lithium-Ionen-Akku) umgebaute Tesla Model Y von Obrist. Wir haben es betrachtet
Seit rund einem Jahr wächst dort „Refactory“. Dort dreht sich alles um erneuerbare Energien, Wiederaufbereitung, Recycling und den Umgang mit Ressourcen.
Der Renault Megane E-Tech, die Rhombus-Nase stolz gereckt, zeigt sich wuchtig, mit hohen Schultern, kurzen Überhängen – wir haben ihn uns genauer angesehen.
Aus alt mach schick. Der Renault Scénic Vision mit Batterie und Brennstoffzelle ist auch eine rollende Idee davon, wie man mit Ressourcen umgeht.
Gebremst wird die Euphorie durch die als zu gering empfundene Zahl von Ladepunkten sowie fehlende Vereinheitlichung bei Ladekarten
Der VW ID.5 ist das Coupé des eher plumpen Volkswagen ID.4. Die fallendere Dachlinie hat nicht bloß optische Vorteile. Erfahre mehr in unserem Fahrbericht.
Nach dem PHEV kommt der Nutzfahrzeug-Bestseller nun als pures Elektrofahrzeug. Sein 68-kWh-Akku reicht offiziell für knapp 320 Kilometer.
Nach den Mild-Hybriden sorgt Kia mit der Top-Version des Kia Sportage Plug-In-Hybrid für echte Spannung. Beim Kauf ist allerdings Eile geboten.
Neben klimafreundlichen Einsparungen in der Produktion setzt der Sportwagenbauer auch auf Projekte zum Erhalt der Artenvielfalt.
Der Fiat E-Ulysse macht das elektrische Stellantis-Quartett komplett. Zwei Längen und zwei Akkus stehen zur Wahl beim Elektro-Transporter der Italiener.
Das erste Modell von Lexus auf der E-Plattform will kein normales SUV sein. Es fehlen Lenksäule und ein Stück Kranz im Volant. Eindrücke des RZ 450e hier.
Als SUV bringt es der Mercedes EQS auf 5,12 Meter Länge und 2,7 Tonnen Gewicht. Fans wird es genug geben – Gegner sicherlich auch. Wir haben ihn betrachtet.
Anders als der Mercedes EQS richtet sich der Mercedes EQE an Kunden, die eher selbst am Steuer sitzen. Das Resultat: Gutes Handling bei sehr viel Platz.
Angebot richtet sich an die Umstellung von traditionell mit Verbrennern bestückten Nutzfahrzeugen wie Flughafenmobile, Lkw oder Baumaschinen.
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