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Warum Laden an Laternen und Telekom-Verteilern auf sich warten lässt

Copyright ©: Ubitricity

Warum Laden an Laternen und Telekom-Verteilern auf sich warten lässt

Michael Neißendorferby Michael Neißendorfer
10. September 2020
Lesedauer: 2 Minuten
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Es könnte so einfach sein: Man nimmt bestehende und quasi überall in Städten vorhandene Strominfrastruktur wie Straßenlaternen oder Verteilerkästen, rüstet sie mit einem weiterem Kabel und ein wenig Hardware aus, reserviert den Parkplatz davor für E-Autos und schon gibt es einen neuen Ladepunkt. Das dachten sich unter anderem Ubitricity und die Telekom, und wollten tausende dieser Ladepunkte schaffen. Leider es ist die Sache deutlich komplizierter als von den beiden Unternehmen erhofft – bedingt durch technische Hürden, Bürokratie, Platzprobleme und Eigentumsverhältnisse, wie der Berliner Tagesspiegel berichtet.

Ubitricity wollte eigentlich als Teil des Projekts „Neue Berliner Luft“ 1000 Straßenlaternen in den Stadtteilen Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf zu Ladepunkten umrüsten. Die konkrete Ausgestaltung des Vorhabens müsse nun überarbeitet werden. Die deutschen Laternenmasten seien gemäß der geltenden Normen in der „TAR Niederspannung“ zu eng, um die zusätzlich notwendige Technik aufnehmen zu können, heißt es. Prinzipiell sei die Zusatznutzung von Laternenmasten als Ladepunkte allerdings möglich. Dafür müsse die zusätzliche Technik aber außerhalb der Laternenmasten verbaut sein, wie eine Art Rucksack.

Außerdem sei die Lösung von Ubitricity nicht wie von der Stadt Berlin erwünscht diskriminierungsfrei, da Ladewillige ein intelligentes Ladekabel mitführen müssten, in denen ein geeichter Stromzähler verbaut ist. An der Laterne selbst wäre nur eine passende Steckdose angebracht. Für die Rucksack-, auch Huckepack-Lösung genannt, mit der in Berlin bereits mehr als 30 Laternen ausgestattet sind, soll es nun eine neue Ausschreibung der 1000 anvisierten neuen Ladepunkte geben, damit der Aufbau im zweiten Quartal 2021 beginnen kann.

Auch die Telekom muss sich gedulden

Schon seit gut drei Jahren will die Telekom ihre grauen Verteilerkästen zu Elektroauto-Ladepunkten upgraden. Aber mit „vorne nur einen Stöpsel dran“, wie Vorstandschef Timotheus Höttges damals erklärte, ist es eben nicht getan. Auch der allgegenwärtige Telekommunikationskonzern, der in ganz Deutschland Herr über 380.000 Verteilerkästen ist, muss sich an Standards und Gesetze halten. Und die schreiben zum Beispiel vor, dass sich bei den geplanten Umrüstungen keine Bushaltestelle in unmittelbarer Umgebung befinden darf und Parkplätze per Sondernutzungsrecht für Elektroautos reserviert werden müssen. Insgesamt seien nur etwa 12.000 der 380.000 Verteilerkästen für die Umrüstung geeignet.

Auch die jeweiligen Kommunen müsste die Telekom erst von ihrem Konzept überzeugen. Die haben allerdings wahrscheinlich ein größeres Interesse daran, ihre eigenen Stadtwerke bei der Errichtung von Ladeinfrastruktur zum Zuge kommen zu lassen, vermutet der Tagesspiegel. Ladepunkte der Telekom dürften also eher eine Seltenheit bleiben, auch wenn der Konzern mitteilt, sich weiterhin bundesweit mit vielen Kommunen in Gesprächen zu befinden, um sie von „der Idee der intelligenten Nutzung schon vorhandener Infrastruktur im begrenzten öffentlichen Raum zu überzeugen“, zitiert das Blatt eine Konzernsprecherin.

Quelle: Tagesspiegel – Wenn die Straßenlaterne nicht zum Laden taugt

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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