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Microlino

Copyright ©: Microlino

„Wir haben sehr viele Projekte und Ideen“: Wie es nach dem Microlino weitergehen soll

Michael Neißendorferby Michael Neißendorfer
1. Juni 2022
Lesedauer: 3 Minuten
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Sieben Jahre hat es gedauert von der Idee bis zum Start der Serienfertigung. Anlässlich des Marktstarts des Retro-Stromers Microlino haben die Gründer des Unternehmens, die Brüder Merlin und Oliver Ouboter, auf diese Zeit zurückgeblickt und der Schweizer Automobilrevue von den Hochs und Tiefs der vergangenen Jahre erzählt und einen kleinen Ausblick darauf gegeben, was Kunden in naher Zukunft erwarten können.

„Unsere Produktionslinie ist endlich bereit, die ersten echten Produktionsfahrzeuge herzustellen“, sagt Merlin Ouboter über den aktuellen Stand der Dinge. Zunächst werden die 999 limitieren Fahrzeuge der Poinieer Edition hergestellt, welche über eine eigene und im Fahrzeug prominent sichtbare Chassisnummer verfügen. Diese sollen bald an die ersten Kunden geliefert werden, wobei Käufer aus der Schweiz als erstes bedient werden, schließlich handelt es sich bei Micro Mobility auch um ein Schweizer Unternehmen.

Zu Beginn des Projekts sind die Produktionszahlen allerdings noch nicht allzu hoch: „Zurzeit bauen wir erst rund zwei Fahrzeuge pro Tag, das macht zehn Stück pro Woche“, sagt Oliver Ouboter. Aber diese Zahl dürfte sich bald verdoppeln. Weitere Angaben könne er derzeit leider nicht machen, da die Lieferketten aufgrund der Halbleiterkrise und des Krieges in der Ukraine sehr fragil seien. „Es ist klar keine gute Zeit, um über eine Erhöhung der Produktionsrate zu sprechen“, so Oliver Ouboter.

Auch die zuletzt stark gestiegenen Marktpreise machen dem jungen Unternehmen zu schaffen: „Seit Corona sind die Kosten für Rohstoffe und Energie explodiert“, sagt Merlin Ouboter. „Zum Beispiel hat sich der Preis für Stahl und Aluminium im Vergleich zum früheren Preis verdoppelt. Beim Kupferpreis ist es noch schlimmer, dieser hat sich verdreifacht. Die Preise für Nickel und Lithium, die in den Batterien vorkommen, sind ebenfalls stark angestiegen.“

„Zu Beginn des Projekts wussten wir nichts“

Auf die Anfänge des Projekts im Jahr 2015 angesprochen sagt Oliver Ouboter: „Zu Beginn wussten wir nichts, obwohl wir das zu dieser Zeit natürlich komplett ignorierten“. Erst im Laufe der Zeit seien sich die beiden Brüder der Größe der Aufgabe bewusst geworden: „Für mich bestand die größte Herausforderung als Newcomer nicht so sehr in der Entwicklung des Autos, sondern vielmehr im Umgang mit den verschiedenen Zulieferern“, so Ouboter weiter. Für die Zulieferer sei ihr Unternehmen ein kleiner Player gewesen, der kaum eine Rolle spielte: „Ganz im Gegensatz zu den großen Herstellern. So waren wir nie ihre Priorität. Das bereitete uns einige Probleme, denn als Hersteller brauchen wir Zulieferer, um ein Auto zu bauen.“

„Ein Auto zu bauen, kommt einem Rennen über die Berge gleich, bei dem jede Passhöhe ein neues Problem darstellt, das es zu bewältigen gilt“, sagt Merlin Ouboter über die vergangenen Jahre. „Das Geheimnis besteht darin, Schritt für Schritt vorzugehen und nie aufzugeben.“ An der Entwicklung waren nur wenige Leute beteiligt, so die Ouboters: Sechs in der Schweiz und etwa zehn in Italien sowie bei Bedarf mit externen Geschäftspartnern.

„Heute sind wir mit dem Resultat sehr zufrieden“, sagt Merlin Ouboter. Der nur 2,5 Meter lange, rein elektrische Microlino sei eine „glaubwürdige Alternative für zahlreiche Verwendungszwecke“. Er sei in seinem Segment der Elektro-Leichtfahrzeuge zwar vergleichsweise teuer, dafür aber „eher Premium“, robuster und sei so konzipiert, „dass er dem Zahn der Zeit standhält“. Die beiden Gründer gehen deshalb davon aus, dass der Microlino, „unter anderem dank seines gut verarbeiteten Chassis“, ein sehr wertstabiles Fahrzeug sein soll und daher niedrigere Gesamtbetriebskosten aufweisen könne als Konkurrenzmodelle wie etwa der Renault Twizy, der Opel Rocks-e oder der Citroën Ami, die in der Anschaffung um einige Tausend Euro günstiger sind.

Für die Zukunft haben die beiden „sehr viele Projekte und Ideen“, so Merlin Ouboter, die „natürlich“ noch geheim gehalten werden müssen. „Aber was wir sagen können, ist, dass wir nicht zu Smart werden und ein SUV bauen werden“, fügt er hinzu. „Wir möchten in der Fahrzeugkategorie unter 500 Kilogramm bleiben. Das ist die Definition von Micro-Mobility. Es gibt noch andere Arten von Fahrzeugen, die es wert sind, dass man sich genauer mit ihnen befasst“. Man darf also gespannt sein, was sich die beiden noch so alles einfallen lassen.

Quelle: AutomobilRevue – „Mobilität muss für kleine Autos stehen“

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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