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Luke EV: Retro-Stromer kurz vor Produktionsstart gestoppt

Copyright ©: MW Motors

Luke EV: Retro-Stromer kurz vor Produktionsstart gestoppt

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
28. November 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Das seriennahe E-Fahrzeug Luka EV hat uns im August 2020 gezeigt wie ein Elektroauto auch aussehen kann. Die tschechische Marke MW Motors will mit Luka EV ein Fahrzeug mit einer ordentlichen Portion Retro-Charme auf den Markt bringen. Hat diesen nun aber vor Produktionsstart gestoppt. „Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, das gesamte Auto kurz vor dem Produktionsstart zu überarbeiten“, so das Unternehmen in einer aktuellen Mitteilung.

Wie MW Motors zu verstehen gibt, gab es eine Vielzahl von Gründen, die zu diesem Schritt bewogen haben. Unter anderem wolle man maßgebliche Verbesserungen einführen: ein neuer wassergekühlter Motor, neue Lenkung, neue Bremsen, neue Batterien, ein Ladegerät mit höherer Kapazität und vieles mehr haben. Jedoch sei die wichtigste Veränderung das veränderte Fahrgestell.

MW Motors

So sei das neue Fahrgestell für den „traditionellen E-Antrieb“ Luka EV ausgezeichnet. Wie das tschechische  Unternehmen ausführt warte dies mit einer perfekten 50/50-Gewichtsverteilung auf, niedriger Schwerpunkt, hervorragendes Handling. Die Elektrifizierungssysteme seien erstklassig. Eine schnelle Aufladung sei zu erwarten. Die letzte offizielle Information besagt, dass der Luka EV nach gerade einmal 60 Minuten voll aufgeladen sei.

Der Luka EV kann mit einem Standard-Gleichstromstecker schnell aufgeladen werden. Hierbei sei der Stromer in der Lage, eine Ladeleistung von 30 kW zu erreichen. Das bedeutet, dass in 30 Minuten genug Energie für 80% Akku-Kapazität geladen wird. Möchte man die vollen 100 % Akku-Kapazität erreichen, muss man sich 50 bis 55 Minuten gedulden.

MW Motors
Im Innenraum habe der Hersteller ebenso Veränderungen herbeigeführt. Dies führt dazu, dass E-Fahrzeug mit mehr Platz und Komfort aufwartet. So sei das Armaturenbrett verbessert als auch neue Funktionen wie die Ferndiagnose hinzugefügt worden. Durch den Platzgewinn im Innenraum könne der Luka EV jetzt auch größere Sitze aufnehmen. Die Front des E-Autos wartet mit einer geschlossene Blende auf, um den Luftwiderstand zu verringern. Am Heck wurden die Kotflügel verbreitert, um dem Fahrgestell mehr Spurweite zu geben und die Möglichkeit, 17-Zoll-Räder zu montieren.

MW Motors führt darüber hinaus aus, dass das Fahrzeug über verbesserte Sicherheitsfunktionen und bessere Fahrleistungen verfügt. Die Arbeit am Stromer sei noch lange nicht beendet. Derzeit werden gerade die Produktionsdaten für die Karosserie und das „GOLDEN“-Muster finalisiert, welches in der ersten Hälfte des Jahres 2023 homologiert werden soll.

Quelle: MW Motors – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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Olli
Olli
10 Monate zuvor

In dem Zuge sollten sie vor allem das barocke Heck mit den Pseudo-Haifischflossen komplett neu gestalten – passt m.E. überhaupt nicht zu dem retro-sportlichen Style des restlichen Fahrzeugs.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
10 Monate zuvor

Aus dem Artikel:

„… mit einem Standard-CCS-Gleichstromstecker […] sei der Stromer in der Lage, eine Ladeleistung von 30 kW zu erreichen. Das bedeutet, dass in 30 Minuten genug Energie für 80% Akku-Kapazität geladen wird.“

CCS 30 kW? Für mich ist zumindest zweifelhaft, dass diese Werte „zusammmenpassen“ :)

Last edited 10 Monate zuvor by Wolfbrecht Gösebert
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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
10 Monate zuvor

Im EA-N-Artikel von 2020 stand noch:

„Angetrieben wird der Stromer durch vier Elektro-Radnabenmotoren, mit einer Leistung von 50 kW – je 12,5 kW pro Motor.“

Aktuell heißt es aber im obigen Artikel:

„… maßgebliche Verbesserungen einführen: ein neuer wassergekühlter Motor, …“

Für mich ist das ebenso auffällig wie gerade beim XBUS passiert – bei dem es auch erst kürzlich zur überraschenden Abkehr von geplanten Radnabenmotoren kam!

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rotzlöffel
rotzlöffel
10 Monate zuvor

in der vorderen Seitenansicht eine misslungene Kreuzung zwischen FIAT850 coupé und einem Mercedes-Benz W198 300 SL Gullwing. Von Hinten: na, eben von Hinten.Voll fürn Ar… .
Könnte gerade noch als Versuch eines Designererstsemesters durchgehen, die Borward Isabella mit nem Goggomobil zu vermählen. Aber die „ergebnisoffene“ Rücksprache mit dem Herrn Professor wird übel enden…

Last edited 10 Monate zuvor by rotzlöffel
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Spock
Spock
10 Monate zuvor

Mit anderen Worten: Sie wollen ein komplett neues Auto bauen und haben das bisherige verworfen.

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panib
panib
10 Monate zuvor

Die Burschen sollten das gesamte Projekt stoppen. So ein hässliches Auto….

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MMM
MMM
10 Monate zuvor

Also hat man mal eben so das komplette Konzept in die Tonne getreten und fängt jetzt wieder von vorne an.
Warum fällt es kurz vor Produktionsstart auf, dass das Konzept nichts taugt?

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