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Copyright ©: Mercedes-Benz

Diese 7 großen E-Autos sind laut ADAC besonders gut

Daniel KrenzerbyDaniel Krenzer
19. August 2023
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Wenn es um den Vergleich von Autos geht, dann ist der ADAC schon viele Jahre eine Instanz. Seit einigen Jahren werden auch immer mehr Elektroautos unter die Lupe genommen. Am Ende erhalten sie eine Schulnote für den Autotest, für die Kosten sowie das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für die heutige Rangliste haben wir uns einmal näher angeschaut, welche großen vollelektrischen Autos der oberen Mittelklasse und Oberklasse bei den Tests des ADAC bislang am besten abgeschnitten haben. Ausschlaggebend ist die Note für den Autotest, bei Gleichstand ziehen wir dann das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Kosten-Note heran. Wir haben von jedem Modell nur die jeweils bestbewertete Ausführung berücksichtigt. Auch die Bestnoten für Kleinst- und Kleinwagen sowie der besonders breit aufgestellten unteren Mittelklasse hatten wir bereits aufgelistet.

7. Platz: Nio ET7

Foto: Nio

Den Auftakt macht die schicke Limousine aus dem Hause Nio, die damit gleichzeitig das einzige Modell eines nicht-deutschen Herstellers in der ADAC-Topliste darstellt. Eine Gesamtnote von 1,9 erhält das chinesische Fahrzeug – Teilwertungen für Kosten und das Preis-Leitungsverhältnis hat der ADAC indes mangels Erfahrungswerten noch nicht vorgenommen. Als Grundpreis werden 90.900 Euro angegeben.

6. Platz: Audi Q8

Foto: Audi

Ebenfalls auf eine Bewertung von 1,9 kommt der Audi Q8 e-tron Sportback 55 mit einem Grundpreis von 87.550 Euro. Bei den Kosten steht der Audi laut ADAC aber – wie fast alle großen Modelle – schlecht da: 5,5 lautet die Schulnote. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis sieht es mit einer 3,7 aber schon wieder besser aus.

5. Platz: Porsche Taycan

Foto: Daniel Krenzer

Die Note 1,8 hat der ADAC dem Porsche Taycan Sport Turismo GTS gegeben, der mit einem Grundpreis von knapp 141.000 Euro angegeben wird. Auch hier werden die Autokosten mit 5,5 schlecht bewertet, das Preis-Leistungs-Verhältnis hingegen mit einer 3,6.

4. Platz: BMW i7

Foto: BMW

Knapp nicht aufs Treppchen reicht es für das Flaggschiff aus München, auch wenn sich die Note 1,7 von der kritischen ADAC-Jury sehen lassen. 139.900 Euro beträgt demnach der Grundpreis, ebenfalls nur eine 5,5 für die Kosten bedeutet dies. Beim Preis-Leistungs-Verhältnis hingegen gibt es die Note 3,6.

3. Platz: Mercedes EQE

Foto: Mercedes-Benz

Ebenfalls auf eine Gesamtnote von 1,7 schafft es die elektrische E-Klasse als 350er, weil sie aber mit einem Grundpreis von 70.210 Euro deutlich günstiger ist, schiebt sie sich mit einer ADAC-Note von 4,4 bei den Kosten am i7 vorbei. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird mit 3,1 bewertet.

1. Platz: BMW iX

Foto: BMW

Einen zweiten Platz gibt es nicht, denn alle drei Noten der beiden laut ADAC besten großen Elektrofahrzeuge – sofern bereits getestet – sind identisch. Spitzenreiter Nummer eins kommt aus München: Das E-SUV hat einen Grundpreis von 107.900 Euro und bekommt die Gesamtnote 1,6, die Kostennote 5,5 sowie die ADAC-Note fürs Preis-Leistungs-Verhältnis von 3,6.

1. Platz: Mercedes EQS

Foto: Mercedes-Benz

Genau die selbe Bewertung erhält auch die Ausführung 450+ das Flaggschiffs aus Stuttgart, das mit einem Grundpreis von etwas mehr als 111.000 Euro angegeben ist. Besonders gut bewertet wurde der Motor beziehungsweise Antrieb mit einer Note von 0,8, aber auch ansonsten ist keine Teilnote schlechter als 2,3.

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und Zeitungsredakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.

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Manfred
Manfred
1 Monat zuvor

Was hilft es wenn diese Autos vermeintlich gut sind aber nur wenige Menschen die Preise dafür bezahlen können oder wollen. Welche E-Autos empfiehlt denn nun der ADAC für die kleine Frau oder den kleinen Mann? Oder sind E-PKWs nur ein Hobby für die ganz hübschen und reichen?

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Reinhold
Reinhold
1 Monat zuvor

Da ist es hundert mal.billiger seinen alten Verbrenner weiter zu fahren weil der ist schon bezahlt und hält vielleicht noch mal 10 Jahre so wie mein Ford Focus Turnier Ecoboost mit 182 PS .der Verbraucht so 7 Liter da kann ich mit leben

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Smartino
Smartino
1 Monat zuvor

EinTest des deutschen ADACs.
Logisches Ergebnis: 6 deutsche Autos an der Spitze und zur Ablenkung ein ausländisches Quotenauto an letzter Stelle!
Wie bei der Quotenfrau in von alten, weissen Männern beherrschten Verwaltungsräten vieler konservativen Firmen.
Voraussehbar, parteiisch, durchschaubar, peinlich.

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MiW
MiW
1 Monat zuvor

Was soll dieser Unsinn eigentlich? Es kommen nur deutsche Hersteller vor, die weder Effizienz noch Connectivity beherrschen. Früher waren Vergleiche auf Preis, Leistung und Verbrauch ausgerichtet, aber seit der CO2-Diskussion zählt nur noch das, was mit grünen Aspekten multipliziert „0“ wird. Bin ich hier wirklich nur noch von Analphabeten umgeben, die von der VW-Lobby gesponsert werden? Ich finde es beschämend, diesen sinn- und physikbefreiten Berichte zu lesen. Jeder Tuner aus den 80ern weiß: Zuerst der Motorprüfstand, dann wird verglichen. Heute geht es um Akkukapazität, die Geld und Gewicht kostet. Dann kommen Beschleunigungswerte, die nicht passen, und zum Schluss ist der alte Newton wieder schuld, dass der fast 3 Tonnen schwere Benz nicht in 2,x Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, weil der schwerfällige Akku mit über 100 kWh es einfach nicht effizient schafft (E=Masse xBeschleinigung). Dann, wie bei VW, bei 160 km/h abriegeln und die Beschleunigung so begrenzen, dass der ID.3 oder EQA nicht in 3 Sekunden die 100 km/h-Marke erreicht. Weil sonst der Verbrauch dieser DDR-Technologie eben 35 kW plus X verschlingt. Ich fühle mich wirklich veräppelt. Und sollen die Unwissenden diesen Unsinn lesen und glauben, dass die Physik so funktioniert? Bitte aufhören

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Gastschreiber
Gastschreiber
1 Monat zuvor

Ich kann nur aus meiner eigenen Fahrerfahrung die Bewertung hinterfragen und komme, nach Fahrten mit Tesla S/X, EQE, e-tron, Nio 5/7 auch zu so einem Ranking.
Welche Wahrheit soll denn geschrieben werden?

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Mike
Mike
1 Monat zuvor

Der deutsche Autfahrerclub propagiert unabhängig deutsche Autos. Vielen Dank für diesen Lacher, das hat mich tatsächlich amüsiert. Jederzeit gerne wieder.

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Sven
Sven
1 Monat zuvor

Diese Autos können sich leider nur die wenigsten leisten. Die Preise sind doch der reine Wahnsinn. Leider steigen die Löhne im Vergleich zu den Preisen der Autos nicht. Mir persönlich gefällt auch der ID3, die Preise sind trotzdem viel zu hoch. Der müsste mit guter Ausstattung 10 000 EUR günstiger sein. Wahrscheinlich soll in Europa tatsächlich die Autoverkäufe reduziert werden, damit die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden.

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Ebel
Ebel
1 Monat zuvor

Habe in einem elektrischen Mercedes gesessen, ein paar km. Antrieb, sagen wir mal ok, gefiel mir besser im Kia, dass aber bei basis, 109000€, soviel Plastik verarbeitet wird, ist schon erstaunlich

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Roland
Roland
1 Monat zuvor

Was für ein peinliches Ranking. Platz eins gleich drei mal und bis Platz sechs alles Deutsche Autos? Wer soll denn dass noch ernst nehmen? Echt jetzt, was soll das Ganze? Müsst Ihr Euch derart peinlich selber beweihräuchern. Deutschlands Autobauer sind in den grössten Schwierigkeiten ihrer ganzen Geschichte und dann sowas. Ich fasse es nicht. Dass man derart realitätsfremd sein kann.

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Panagiotis Pechlivanos
Panagiotis Pechlivanos
1 Monat zuvor

Ich fahre den iOniq5 aus einem bestimmten Grund (Deutsches Auto Jahres, Weltauto des Jahres) und muss über die Liste des ADAC, der in der Vergangenheit in diesem Segment bereits betrogen hat und es zum Skandal kam, nur schmunzeln.

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Matthias Geiger
Matthias Geiger
1 Monat zuvor

Der Bericht zeigt das „Grab“ der zukünftigen deutschen Automobilindustrie auf. Autos jenseits der 100.000 Euro Grenze sind nicht mehr zeitgemäß.

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