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Citroën-elektroautos-La Maddalena-Umweltschutz

Copyright ©: Citroën

Citroën fördert Elektromobilität auf italienischer Insel La Maddalena

Michael Neißendorfer byMichael Neißendorfer
18. August 2022
Lesedauer: 4 Minuten
Home News

La Maddalena ist die Hauptinsel der gleichnamigen italienischen Inselgruppe vor der Nordostküste Sardiniens und Teil des Nationalparks La Maddalena Archipelago, einem geschützten natürlichen Meeres- und Landgebiet. Aus diesem Grund ist die Gemeinde der Insel sehr bemüht, die Umwelt ebenso wie die Land- und Meeresfauna zu schützen und die Lebensqualität der Einwohner und der zahlreichen Touristen zu bewahren.

Die Marke Citroën will nun auch zum Schutz der Insel beitragen, indem sie lokalen Behörden im Rahmen des Projekts „Citroën drive La Maddalena electric“ verschiedene Elektrofahrzeuge zur Verfügung stellt. Mit dem Ami, dem ë-C4 und dem ë-Berlingo können die Mitarbeiter ab sofort geräuscharm und CO2-frei ihrer täglichen Arbeit im gesamten Inselgebiet nachgehen.

Die Flotte von neun Elektrofahrzeugen erfüllt Citroën zufolge passgenau die Mobilitätsbedürfnisse der einzelnen Institutionen, darunter die Gemeinde, die Marine, die Nationalparkverwaltung und die Ortspolizei. Citroën stellt auch die Ladeinfrastruktur zur Verfügung und lieferte zwei Wallboxen an die Inselgemeinde. Zudem erhalten Bewohner der Insel spezielle Angebote für den Kauf von Citroën E-Fahrzeugen zu erschwinglichen Konditionen, einschließlich entsprechender Lademöglichkeiten.

Citroën-elektroautos-La Maddalena-Umweltschutz
Citroën

Hinter dem Projekt steht der gemeinsame Wunsch, die Lebensqualität der Menschen durch die Förderung der Energiewende und der nachhaltigen Mobilität zu verbessern. Hierzu zählen weniger Lärm, eine bessere Luftqualität und eine sauberere Umwelt. Das Engagement stehe ganz im Einklang mit der Überzeugung von Citroën, dass Mobilität für alle zugänglich sein sollte und zeigt darüber hinaus den innovativen und avantgardistischen Ansatz der Marke.

„Wir sind stolz darauf, die erste Gemeinde zu sein, die sich der Initiative ‚Citroën drive La Maddalena electric‘ angeschlossen haben“, sagt Fabio Lai, Bürgermeister von La Maddalena. Er will alle Bürgerinnen und Bürger „dazu ermutigen, wirklich umweltfreundliche Entscheidungen zu treffen, um eines der wertvollsten Güter, die wir besitzen, zu schützen: die natürliche Umwelt, die uns umgibt.“

Die Insel La Maddalena

Die Insel La Maddalena liegt vor der Nordostküste Sardiniens. Sie hat eine Fläche von 20 km2 und ist die einzige bewohnte Insel des gleichnamigen Archipels. Die Stadt La Maddalena wurde um 1770 besiedelt und liegt im Süden der Hauptinsel, gegenüber der sardischen Gemeinde Palau. Der gleichnamige Archipel besteht aus mehreren Inseln und Inselchen, auf denen insgesamt rund 12.000 Einwohner leben.

Die Insel La Maddalena besteht überwiegend aus Granitfelsen und hat eine etwa 45 km lange, zerklüftete und felsige Küste, die spektakuläre Buchten und Meeresarme bildet. Die unberührte Natur mit seiner reichen Fauna und dem ebenfalls reich bevölkerten Meeresgrund ist der wichtigste touristische Anreiz der Insel. Seit 1994 gehören La Maddalena und der gesamte Archipel zum Nationalpark La Maddalena Archipelago, einem geschützten Meeres- und Landnaturraum von nationalem und gemeinschaftlichem Interesse.

„Das in Italien für die Insel La Maddalena durchgeführte Projekt passt perfekt in die globale Strategie von Citroën: Es trägt zum Elektrifizierungsprozess bei, den Citroën mit großer Überzeugung verfolgt, um den Weg für eine bessere Zukunft zu ebnen“, sagt Laurent Barria, Marketing- und Kommunikationsdirektor Citroën. Wie schon bei der griechischen Insel Chalki zeige diese weitere Initiative das Engagement von Citroën bei der Förderung von Elektromobilität, um allen Kunden, von großen Metropolen bis hin zu kleinen Inseln, zu helfen, ökologisch nachhaltig zu werden.

Citroën Ami

Der Citroën Ami ist eine unkonventionelle, rein-elektrische Mobilitätslösung, die ab einem Alter von 15 Jahren gefahren werden kann – Voraussetzung in Deutschland ist dafür ein Führerschein der Klasse AM (Führerschein für Motoren unter 50 cm3). Die ultrakompakten Abmessungen des Ami garantieren Wendigkeit beim Fahren und Parken. Der Innenraum ist so konzipiert, dass zwei Personen bequem nebeneinander sitzen können. Mit einer Reichweite von bis zu 75 km und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h ist der Ami gut geeignet für den alltäglichen Stadtverkehr. Seine 5,5 kWh große Lithium-Ionen-Batterie kann in nur drei Stunden an einer haushaltsüblichen 220-Volt-Steckdose vollständig aufgeladen werden.

Citroën ë-C4

Die Kompaktlimousine ë-C4 verbindet Elektromobilität mit Komfort und Vielseitigkeit. Der Citroën ë-C4 ist rein-elektrisch und ohne CO2-Emissionen unterwegs und verfügt über eine Reichweite von bis zu 354 km nach WLTP. Der Kofferraum mit einem Volumen von 380 Litern lässt sich dank der niedrigen Ladekante von 715 Millimetern und der breiten Öffnung leicht beladen. Ist die Rückbank umgeklappt, entsteht eine ebene Ladefläche mit einem Volumen von 1250 Litern.

Citroën ë-Berlingo

Das Modell ist ein funktioneller und vielseitiger Partner für den täglichen Bedarf und bietet eine Reichweite von bis zu 285 km nach WLTP. Der ë-Berlingo ist in zwei Längen erhältlich und bietet Platz für bis zu sieben Personen. Er zeichnet sich durch sein hohes Innenraumvolumen, seine Modularität und Praktikabilität aus: Drei Einzelsitze hinten, das multifunktionale Modutop-Dach und das zu öffnende Heckfenster ermöglichen ein Gesamtladevolumen von bis zu 4000 Litern (in der Länge XL) und eine Ladelänge von bis zu 3,05 Metern.

Quelle: Citroën – Pressemitteilung vom 16.08.2022

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Dark Erebos
Dark Erebos
1 Jahr zuvor

Das hört sich aber schon sehr nach dem VW Projekt in Griechenland an. Nur das VW viel weiter geht mit sharing und escootern, ebooten und eNutzfahrzeugen.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
1 Jahr zuvor

Vielleicht merkt auch ein Herr Neißendorfer, dass schon 1987 die Standard-Netzspannung in Europa auf 230 Volt erhöht wurde … immerhin ist das ja schon 35 Jahre her :P
Inhaltlich hätte ich mir auch Informationen zum Stand/zur Förderung erneuerbarer Energien (Sonne, Wind) auf den Inseln gewünscht.

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