Ford beginnt Bau einer neuen Fabrik für Elektro-Pickup F-150
2022 soll der Elektro-Pickup F-150 vom Band rollen. Hierfür investiert Ford massiv und errichtet eine eigene Elektroauto-Fabrik.
2022 soll der Elektro-Pickup F-150 vom Band rollen. Hierfür investiert Ford massiv und errichtet eine eigene Elektroauto-Fabrik.
BorgWarner liefert das iDM für den Antrieb von Hinterrad- und Allrad-Konfigurationen des Mustang Mach-E.
Bis 2023 sollen rund 1.000 Ladesäulen in Fords europäischen Werken aufgebaut werden. Begonnen wird mit 750 Ladepunkten in Deutschland.
Der Mustang Mach-E 1400 hat sieben Motoren – fünf mehr als der Mustang Mach-E GT. Drei sitzen vorne, vier im „Pfannkuchen-Stil“ hinten.
„Intelligent Range“ berechnet die Reichweite basierend auf dem früheren Fahrverhalten und den Wetterbedingungen. Und wird mit der Zeit immer schlauer.
Die Projekte sollen Technologien entwickeln, mit denen die britischen CO2-Emissionen bis 2030 um 50 Millionen Tonnen gesenkt werden können.
Ford bringt den Mustang Mach-E GT ab Sommer 2021 in Cyber Orange Metallic Tri-Coat auf die Straße. Blickfang-Garantie garantiert. Versprochen!
Ab 2023 rechnet Ford mit der Auslieferung von mehr als 600.000 E-Autos auf MEB-Plattform-Basis. Nutzfahrzeuge und autonomes Fahren stehen im Fokus.
Ford arbeite auf die Zielmarke der EU von 60 g/km CO2 im Jahr 2030 hin. Diese Pläne nun zu überwerfen, könne für die Autohersteller problematisch werden.
Verträge zwischen Volkswagen und Ford in den Bereichen Elektrifizierung und leichte Nutzfahrzeuge stehen vor dem Abschluss.
Der Ford Mustang Mach-E scheint sich für Europa merklich zu verspäten. Aufgrund des Coronavirus sei mit einer Auslieferung erst 2021 zu rechnen.
Ford hat ein Patent für eine Autoabdeckung angemeldet, die mit Solarzellen bestückt ist – eine Art aufblasbaren Kokon.
Die 6. Generation des Bestsellers kombiniert eine Systemleistung von 336 kW (457 PS) und 825 Nm Drehmoment mit über 40 km rein elektrischer Reichweite.
Ford konnte die Ladeleistung des Mustang Mach-E, gegenüber früheren Schätzungen, um etwa 22,5 km oder 30 Prozent steigern. Eine Ansage.
In weniger als zwei Minuten könnte der Ford Mustang Mach-E eine Leistungsverbesserung oder völlig neue Funktionen erhalten. Over-the-Air-Updates sei Dank.
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Erste Schritte Richtung Ford Elektroautos ging das Unternehmen mit dem Ford Focus Electric, welcher dem Fahrzeug mit Benzin- & Dieselantrieb in nichts nach steht. Im November 2018 schafft Ford neue Positionen im Unternehmen für das Geschäft mit elektrifizierten Fahrzeugen. Und unterstreicht damit die Bedeutung für die eigene Zukunft. Entsprechende Neustrukturierungen innerhalb des Unternehmens im Herbst 2020 führen den eingeschlagenen Weg konsequent fort.
Ford will bis 2025 mehr als 50 neue Fahrzeuge Modelle im weltweit größten Automarkt China einführen, darunter mindestens 15 elektrifizierte Fahrzeuge von Ford selbst und seiner Premium-Marke Lincoln. Die E-Offensive nimmt ab 2020 bei Ford Fahrt. Mit Fokus auf dem Nutzfahrzeug-Segment. Darüber hinaus will der US-Autohersteller mit seinem neuen Joint-Venture-Partner Zotye eine ganze Reihe erschwinglicher und vollelektrischer Fahrzeuge auf den Markt bringen.
Mittlerweile wurde bekannt, dass der Ford Mustang das erste E-Auto von Ford maßgeblich inspiriert, einen entsprechenden Teaser gab es bereits. Des Weiteren sind erste Renderings aufgetaucht und ein Concept Car gab es ebenfalls zu bestaunen. Eventuell finden sich in diesem Batterien, welche man gemeinsam mit Solid Power entwickelt!? Oder kommt gar der zum Patent angemeldete Solar-Kokon zum Einsatz?
Der F-150 soll ebenfalls als E-Truck seinen Weg auf die Straße finden. Das dafür benötigte Werk, zur Fertigung des Pick-Ups, habe man bereits im August 2020 begonnen zu errichten. Wie es bei der E-Mobilität weitergehen soll gab ein Ford-Topmanager bekannt. Auch der Plug-In-Hybrid Ford Kuga spielt dabei eine Rolle.
Im Frühjahr 2021 dann ein weiterer Schritt in Richtung E-Mobilität. Ford investiert 29 Mrd. USD in E-Mobilität; vornehmlich SUVs und Pick-Ups. Dabei kommt vor allem dem Ford Werk Köln eine hohe Bedeutung zu. So soll dort bspw. der Ford-Stromer auf MEB-Basis vom Band laufen.
Im November sorgte der Ford Mach-E mit seiner Weltpremiere für Aufsehen. Im März 2020 durften wir dann erfahren, dass die erste Jahresproduktion schon fast ausverkauft scheint. Bedingt durch den Coronavirus muss Ford seinen Zeitplan für das E-Auto ein wenig schieben, Marketing-Maßnahmen anders betrachten und Veränderungen herbeiführen. Nach Europa wird er somit erst 2021 kommen. Lädt dafür dann aber schneller, als zunächst angenommen. Auch optisch lässt sich Ford scheinbar immer wieder etwas Neues einfallen. Nicht zuletzt, um dem Model Y von Tesla den Rang abzulaufen. Beim ersten Platz nehmen wusste er durchaus zu überzeugen.
Ein paar Tage zuvor hat man den vollelektrischen Mustang Lithium mit 671 kW / 912 PS vorgestellt, der es so aber nicht in Serie schaffen wird. Im April 2020 hat man dann mit 1.400 PS den Ford Mustang Cobra Jet 1400 nachgeschoben – ebenfalls ein Concept Car. Dürfte auch für den Mustang Mach-E Pickup eher fraglich sein. Eine Shelby-Version sei allerdings vorstellbar, vor allem da man bereits ab dem ersten Mach-E Geld verdienen werde. Dazu trägt sicherlich die Tatsache bei, dass man sich die Batterien mit dem Ford Transit teilt. Der in den USA erst ab 2022 auf die Straße kommen soll. Im November 2020 wurde dieser vorgestellt und auch die Bedeutung für den Mach-E wurde erneut betont. Gefertigt wird er unter anderem in der Türkei.
Erst im Januar 2019 wurde erneut bestätigt, dass der Fokus auf vollelektrische Fahrzeuge und elektrifizierte Optionen für alle Modell liegt. Hierfür investiert man spürbar in Produktionsstätte für E-Fahrzeuge der nächsten Generation, um für die nähere Elektroauto-Zukunft gerüstet zu sein. Welche sich vor allem auf PHEV konzentriert. Hierzu wurde erst im Dezember 2020 eine weitereichende Studie veröffentlicht. Aber auch zwei Mittelklasse-Crossover seien geplant.
Mit dem Mach-E ziehe man bereits eine Vielzahl von Neukunden an – eine erste Probefahrt von uns zeigt das Potential des E-Autos auf. Im GT-Modell des Stromers konnten wir ebenfalls schon Platz nehmen. Und auch der Mustang Mach E mit mehr als 1000 kW und sieben Motoren weiß zu gefallen. Irgendwie. Mehr Power darf es wohl auch immer sein. Grund genug den Mach-E noch leistungsstärker auf die Straße zu bringen.
Für die Modelle Work und Work L erweitert die StreetScooter GmbH künftig die Vertriebsstruktur. So werden die beiden Varianten des Work E-Transporters zukünftig bei teilnehmenden Ford Transit Center in Deutschland erhältlich sein und dort auch gewartet werden. Der Work XL geht ebenfalls bei Ford in Produktion. Dessen Produktion wurde Ende 2019 dann allerdings eingestellt.
In einer gemeinsamen Allianz mit VW zielt man künftig darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit beider Unternehmen zu stärken und das Angebot für ihre Kunden in Zeiten rasanter Veränderungen in der Automobilbranche weiter zu verbessern. E-Mobilität spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Eine gemeinsame Nutzung der MEB-Plattform steht ebenfalls im Raum. Zwei Fahrzeuge seien bereits geplant. Weitere Details wurden Ende Mai 2020 bekannt und im Juni nochmals vertieft.
Ende April 2019 wurde bekannt, dass Ford auf die Partnerschaft mit Rivian setzt, um seine Anstrengungen zur Einführung einer Reihe von Elektroautos und Lastkraftwagen zu beschleunigen und gleichzeitig die Abläufe zu rationalisieren, die Kosten zu senken und die Rentabilität zu steigern. Künftig wird man wohl auch auf Rivian als Auftragsfertiger zurückgreifen. Die Luxusmarke Lincoln könnte mit deren Hilfe elektrifiziert werden. Was im ersten Quartal 2020 mittlerweile bestätigt wurde. Im zweiten Quartal 2020 dann bereits wieder widerrufen wurde.
Weitere Informationen und Nachrichten rund um Ford Modelle mit Elektroantrieb findest du hier.
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