
Foxconn will E-Autos in USA, Thailand und eventuell Europa bauen
Bis zu 500.000 E-Autos will Foxconn in seinen Fabriken vom Band fahren – pro Standort wohlgemerkt. Pläne gebe es derzeit für USA, Thailand und Europa.
Bis zu 500.000 E-Autos will Foxconn in seinen Fabriken vom Band fahren – pro Standort wohlgemerkt. Pläne gebe es derzeit für USA, Thailand und Europa.
Als Etappenziel wird angestrebt, dass E-Fahrzeuge bis 2030 nicht wie geplant 30 sondern 50 Prozent aller Neuwagen-Zulassungen ausmachen
Ingesamt sollen rund 13,5 Millionen Euro in das größte und modernste Testzentrum für Li-Ionen Batterien in der Region ASEAN investiert werden.
Dräxlmaier wird die Produktion aufbauen und verantworten, BMW bringt das entsprechende Know-how ein und trainiert die Mitarbeiter in Deutschland. Produktionsbeginn ist für Mitte 2019 geplant.
BYD gab bekannt, dass 1.000 E-Autos in die thailändische Hauptstadt Bangkok geliefert werden sollen. Die neue e6-Flotte von Bangkok wird als VIP-Taxi und im Rahmen eines Carsharing-Service zum Einsatz kommen.
Das Board of Investment (BOI) der thailändischen Regierung hat Mitte der Woche mitgeteilt, dass die beiden Unternehmen Nissan und Honda die Genehmigung zur Produktion von Hybridautos und Batterien im Land erhalten haben.
Mercedes-Benz stärkt die Präsenz in Südostasien und reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Elektromobilität vor Ort. Bis 2020 wird das Unternehmen insgesamt über 100 Millionen Euro in die Produktion in Bangkok und Batterieproduktion investieren.
Wird Saudi-Arabien die nächste Hochburg für E-Mobilität? Nach Lucid scheint es auch Apple Auftragsfertiger und E-Autohersteller Foxconn dorthin zu ziehen.
Der Autohersteller Mercedes-Benz hat eine neue Wallbox vorgestellt. Sie ist für bis zu 22 kW ausgelegt und mit einigen intelligenten Features ausgestattet.
201 Millionen Euro lässt sich Foxconn den Kauf der Lordstown Motors Fabrik kosten. Vom Band laufen dort Stromer für Lordstown, Magna und eventuell Apple.
Die Hon Hai Technology Group, besser bekannt als Foxconn, hat heute zum ersten Mal drei eigens entwickelte Elektrofahrzeuge vorgestellt: das Model C, die Limousine Model E und den Elektrobus Model T.
Apple-Partner Foxconn steigt ins Autogeschäft ein und kauft für 230 Millionen Dollar die Autofabrik des angeschlagenen E-Auto-Start-ups Lordstown Motors.
Die Partner wollen im Sinne von „Design for Manufacturing“ Entwicklung und Aufbau von hochspezialisierten Batterie-Fertigungsanlagen gemeinsam gestalten
Foxconn plant mit dem thailändischen Energieunternehmen PTT den Aufbau einer offenen E-Auto-Plattform für Thailands Autohersteller.
Die BMW Group produziert nun allein in Deutschland an drei Standorten Hochvoltbatterien und Batteriekomponenten: in Dingolfing, Leipzig und Regensburg.
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