BASF und Porsche entwickeln gemeinsam leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterien
BASF liefert Kathodenmaterialien für leistungsstarke Batteriezellen, die schnelles Laden und eine hohe Energiedichte ermöglichen sollen.
BASF liefert Kathodenmaterialien für leistungsstarke Batteriezellen, die schnelles Laden und eine hohe Energiedichte ermöglichen sollen.
Die Recycling-Fabrik soll weltweit eine der technologisch fortschrittlichsten ihrer Art sein und bereits Ende des Jahres ihren Betrieb aufnehmen.
Nickel, Kobalt und andere Rohstoffe für Elektroauto-Akkus könnten künftig vom Meeresboden geborgen werden. Diese seien dort zu genüge vorhanden.
Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen nun Technologien und Materialflüsse für die Kreislaufwirtschaft von Lithium-Ionen-Batterien optimieren.
Wie forscht Daimler an Elektroauto-Batterien? Was ist mit dem CO2-Rucksack, dem Recycling? Und was kommt nach der Lithium-Ionen-Technologie?
Ungenügende Reichweiten halten viele vom Kauf eines Elektroautos ab. Helfen könnten Lithium-Ionen-Akkus mit einer größeren Ladekapazität.
Eine neue Technologie des nordischen Clean Energy-Unternehmens Fortum kann mehr als 80 Prozent einer ausgedienten Elektroautobatterie recycelbar machen.
„Batteriematerialien für Elektromobilität sind ein riesiger Chemiemarkt, der im Moment entsteht“, sagte BASF-Chef Brudermüller dem Berliner Tagesspiegel.