Bosch-Vorstand bezeichnet EU-Fokus auf E-Mobilität als “Riesenfehler”
Bosch-Vorstand Klaus Mäder hat die EU-Fokussierung auf die Elektromobilität beim Jahresempfang des Automotiv-Netzwerks in Saarbrücken scharf kritisiert.
Bosch-Vorstand Klaus Mäder hat die EU-Fokussierung auf die Elektromobilität beim Jahresempfang des Automotiv-Netzwerks in Saarbrücken scharf kritisiert.
Der Automobilzulieferer Bosch will seine Kapazitäten für Forschung und Entwicklung sowie die Produktion in China massiv ausbauen.
Während Bosch sein Geschäft mit Elektroautos und Brennstoffzellen ausbaut, investiert er auch weiterhin in traditionelle Technologien.
Das Solar-E-Auto-Unternehmen Sono Motors und Bosch kooperieren für ein gemeinsames europaweites Werkstattnetz.
Mehr als 260 Millionen Dollar will Bosch investieren, um die Herstellung von Elektroauto-Komponenten in den USA auszubauen.
Die Energiekrise und die hohe Inflation könnten sich negativ auf den Elektroauto-Boom und die Autoproduktion insgesamt auswirken.
Aktuell zeige der Gasmangel in Deutschland und Europa wie wichtig es sei, Alternativen zu haben, so Bosch-Manager Heyn.
„Der Bekämpfung des Klimawandels bleiben wir alle verpflichtet, Unternehmen, Politik, Gesellschaft, egal was auf der Welt passiert“, so Bosch-Chef Hartung.
Für einen wirksamen Klimaschutz will Bosch künftig nicht nur Wasserstoff nutzen, sondern sich auch an dessen Herstellung beteiligen.
Bosch kündigt Investitionen in klimaneutrale Technik wie Elektrifizierung und Wasserstoff in Höhe von gut drei Milliarden Euro über drei Jahre ...
Trotz insgesamt rückläufiger Anmeldezahlen in der Branche dominiert die Autoindustrie: Alle Top-10-Anmelder waren 2021 Autohersteller oder -zulieferer.
Die beiden Unternehmen streben die Kosten- und Technologieführerschaft bei der Industrialisierung von Batterietechnologien an.
Siliziumkarbid-Halbleiter steigern die Reichweite von E-Autos, ermöglichen schnelleres Laden und sind wichtig bei der 800-Volt-Technologie
Auch in Deutschland sollen Batteriezellen von Gotion vom Band laufen – in einem umgebauten Standort des Zulieferers Bosch.
Stefan Hartung sieht für die nahe Zukunft einen Dreiklang aus E-Auto, Wasserstoff-Antrieb und synthetischen Kraftstoffen