Fiat Chrysler setzt auf eigenes Batterie-Montagezentrum in Turin
50 Millionen Euro wird Fiat Chrylser investieren, um Batterien zu montieren, zu entwickeln und unter Alltagsbedingungen zu testen.
50 Millionen Euro wird Fiat Chrylser investieren, um Batterien zu montieren, zu entwickeln und unter Alltagsbedingungen zu testen.
2023 soll der Fiat Panda vollelektrisch mit 100 km Reichweite daherkommen. Wer weiterfahren will zahlt mehr - egal ob mieten,...
Fiat Chrysler wird rund 1,8 Milliarden Euro an Tesla zahlen, um die CO2-Ziele zu erreichen und hohe Geldbußen in den...
Renault will Nissan-Anteile verringern, um somit den Weg für eine Fusion mit Fiat Chrysler zu bereiten. Frankreich hat aber auch...
80.000 vollelektrische Fiat 500e, auf Basis einer 700 Mio. Euro schweren Elektro-Plattform, sollen ab 2020 in Turin vom Band laufen.
Fiat Chrysler hat mit Enel-X und ENGIE zwei neue Abkommen zur Elektromobilität geschlossen, um diese gemeinsam voranzutreiben.
2020 wird der Fiat Ducato als E-Fahrzeug erstmalig, im Rahmen eines Pilotprojektes für Großkunden, getestet. Vorbestellungen ab 2019 seien möglich.
Fiat Chrysler hat seinen Fusionsvorschlag an die Groupe Renault mit sofortiger Wirkung zurückgezogen. Politische Bedingungen in Frankreich seien der Grund.
Das zum "Icon-e" umgerüstete Modell des Fiat 500 Jolly setzt auf einen E-Antrieb, sowie ~ 120 km Reichweite, welche sich...
Die Verhandlungen zwischen Fiat Chrysler und Renault scheinen vor einem Abschluss zu stehen. Die Fusion wird höchstwahrscheinlich zeitnah bekannt gegeben.
Das fusionierte Unternehmen würde jährlich rund 8,7 Millionen Fahrzeuge verkaufen; dies entspricht 170 Mrd. Euro Umsatz sowie mehr als 8...
Fiat strebe eine Fusion mit Renault an, gemeinsam wolle man steigenden Kosten entgegentreten und E-Autos auf die Straße bringen.
FCA hat mit Tesla einen "offenen Pool" gebildet. Hierdurch zählen die Fahrzeuge von Tesla zur Flotte von FCA und die...
Durch die Zusammenarbeit möchte man unter anderem die Entwicklungskosten für beide Konzerne spürbar senken und E-Autos schneller auf die Straße...
Ein Auto wie ein Transformer: Fiat hat ein äußerst wandlungsfähiges Elektroauto vorgestellt.
Fiat-Chrysler (FCA) treibt die E-Offensive durch die Einführung neuer Jeep-PHEV- und E-Modelle voran. Auch eine eigene Batterieproduktion steht im Raum.
Unter anderem soll das Werk Mirafiori in Turin durch den Invest auf die Produktion einer elektrischen Kleinwagen-Plattform vorbereitet werden -...
Fiat-Chrysler-Chef Sergio Marchionne stellte Anfang Juni seinen Fünfjahresplan für eine umfassende Elektrifizierung sämtlicher Marken von Fiat-Chrysler vor. Eine deutliche Abkehr...
Nicht nur in Deutschland, auch in Italien gibt es Entscheidungen gegen Diesel-Fahrzeuge: Die Stadt Rom und der Autohersteller Fiat Chrysler...
Elektromobilität. Kein Tag, an dem man nichts von diesem Thema hört. Schön, so soll es sein. Doch alle sind nicht...
Der Portal Concept von Fiat Chrysler ist ein vollelektrische sowie hochautonomer fahrender Minivan, welcher mit einer Reichweite von bis zu...
Fiat, eine der bekanntesten Automobilmarken Italiens, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Schwerpunkt auf erschwinglichen und alltagstauglichen Fahrzeugen bleibt Fiat seiner Philosophie treu, Mobilität für breite Zielgruppen zugänglich zu machen. Gleichzeitig verbindet die Marke diese Ausrichtung mit einem starken Fokus auf Design und Innovation, um den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft zu unterstützen.
Im Zentrum von Fiats Elektromobilitätsstrategie steht der Fiat 500e, eine vollelektrische Neuinterpretation des ikonischen Fiat 500. Das Modell kombiniert das charakteristische Retro-Design mit moderner Technologie und nachhaltigem Antrieb. Der 500e bietet eine Reichweite von bis zu 320 Kilometern (WLTP) und ist in mehreren Varianten erhältlich, darunter eine Cabrio-Version und eine sportlichere „La Prima“-Ausstattung. Mit seiner kompakten Größe richtet sich der Fiat 500e besonders an städtische Käufer, die Wert auf Stil, Effizienz und Umweltfreundlichkeit legen.
Neben dem Fiat 500e umfasst das Angebot auch den Fiat Panda Hybrid, der mit einem milden Hybridantrieb ausgestattet ist. Dieses Modell zeigt Fiats Ansatz, eine breite Palette von elektrifizierten Optionen anzubieten, um Kunden schrittweise an nachhaltigere Antriebe heranzuführen.
Fiat hat zudem angekündigt, seine Produktpalette weiter zu elektrifizieren, darunter auch größere Modelle, die für Familien und den ländlichen Raum geeignet sind. Mit diesem schrittweisen Ausbau möchte die Marke unterschiedliche Zielgruppen bedienen und den Übergang zur Elektromobilität auf breiter Basis fördern.
Fiat verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die auf den Ausbau seines Elektroauto-Angebots und die Einführung neuer elektrifizierter Modelle abzielt. Als Teil des Stellantis-Konzerns profitiert Fiat von gemeinsamen Plattformen und Technologien, wie der eCMP-Architektur, die speziell für Elektrofahrzeuge entwickelt wurde. Dies ermöglicht es der Marke, wettbewerbsfähige Elektroautos zu entwickeln und gleichzeitig die Kosten niedrig zu halten.
Ein zentraler Bestandteil der Strategie ist die Fokussierung auf urbane Mobilität. Fiat erkennt die wachsende Bedeutung von Elektroautos in Städten, wo Umweltvorschriften und die Nachfrage nach emissionsfreier Mobilität steigen. Der Fiat 500e ist ein Beispiel dafür, wie die Marke diese Anforderungen mit einem Fahrzeug erfüllt, das sich durch Wendigkeit, Effizienz und Stil auszeichnet.
Ferner legt Fiat Wert auf Nachhaltigkeit in der Produktion. Das Werk in Mirafiori, wo der Fiat 500e produziert wird, wurde zu einem zentralen Standort für die Herstellung elektrifizierter Modelle umgebaut. Hier kommen erneuerbare Energien und ressourcenschonende Prozesse zum Einsatz, um die ökologische Bilanz der Fahrzeuge zu verbessern.
Fiat positioniert sich im globalen Markt der Elektromobilität als Anbieter erschwinglicher und stilvoller Elektroautos, die für den Alltag geeignet sind. Der Fiat 500e hat dabei eine wichtige Rolle, da er sowohl auf dem europäischen als auch auf internationalen Märkten wie Nordamerika und Lateinamerika gut angenommen wird. Mit seinem ikonischen Design und seiner kompakten Größe hebt er sich von vielen Konkurrenzmodellen ab.
Die größten Herausforderungen für Fiat liegen in der Intensivierung des Wettbewerbs und der Notwendigkeit, seine Modellpalette weiter zu diversifizieren. Gleichzeitig bietet der klare Fokus auf urbane Mobilität und erschwingliche Elektroautos der Marke eine starke Positionierung in einem wachsenden Marktsegment. Fiat hat das Potenzial, insbesondere in Regionen mit starker Nachfrage nach kompakten Elektrofahrzeugen eine führende Rolle einzunehmen.
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