Autohersteller buhlen um die Lieferung von Batteriematerialien
Hersteller von Elektroautos sichern sich rund um den Globus die Lieferung von kritischen Batteriematerialien.
Hersteller von Elektroautos sichern sich rund um den Globus die Lieferung von kritischen Batteriematerialien.
Für ihre Herstellung benötigen E-Autos mehr Technologiemetalle als Verbrenner. Wo sollen die Ressourcen für den steigenden Bedarf herkommen?
Der batterieelektrische Antrieb im Pkw-Bereich sei „konkurrenzlos“, so der Autoexperte. Bei Lkw, Flugzeugen oder Schiffen sehe das anders aus.
Evonik arbeitet an effizienter Technik zur Rückgewinnung von Lithium, die die Umwelt schonen und die Versorgungssicherheit erhöhen soll.
Mit dem in Deutschland neu gegründeten Unternehmen will Fortum der steigenden Nachfrage nach Batterierohstoffen begegnen.
BMW hat einige neues Details zu seinen Lithium-Ionen-Batterien für E-Autos der nächsten Generation verraten. Die maximale Reichweite reizt man nicht ...
Volkswagen unterzeichnet mit Kanada eine Grundsatz-Vereinbarung zur Batterie-Wertschöpfung und Rohstoffabsicherung.
Zwei Millionen E-Autos pro Jahr will Ford ab 2026 herstellen. Dafür muss an einigen Stellschrauben gedreht werden.
Für die Autoindustrie wird das größte Problem der Antriebswende hin zu Elektroautos sein, die Rohstoffe für Akkus in ausreichender Menge ...
Die Gemini genannte Technologie von ONE ist für hohe Reichweiten konzipiert. Der Prototyp des Fahrzeugs soll bis Ende des Jahres ...
Eine aktuelle Studie erwartet einen Schub für E-Autos und Innovationen, da Autohersteller nun E-Antriebe als dominierende Mobilitätstechnologie etablieren.
Afrikas rohstoffreiche Staaten Kongo und Sambia planen die Erweiterung der Wertschöpfungskette im eigenen Land - mit Batteriefabrik und Kupferkabelproduktion.
Mit seinem Prozessdesign soll Hydrovolt etwa 95 Prozent aller Rohstoffe einer Batterie zurückgewinnen und isolieren können.
Europäische NGO T&E widerspricht den Warnungen vor Batteriemangel - bis 2025 genug Nickel und Lithium verfügbar!
Es werden „progressive Schritte“ erforderlich sein, um eine langfristige Kreislaufwirtschaft zu entwickeln, so eine Studie der KU Leuven.