Neue Messmethode soll Batterie-Lebensdauer verlängern
Eine neue Messmethode soll optimierte Ladestrategien ermöglichen, um damit die Gesamtlebensdauer des Batteriesystems zu erhöhen.
Eine neue Messmethode soll optimierte Ladestrategien ermöglichen, um damit die Gesamtlebensdauer des Batteriesystems zu erhöhen.
Lithium aus europäischen Quellen soll die Rohstoffabhängigkeit durch nachhaltige, energieeffiziente und umweltfreundliche Produktionsketten reduzieren.
Eine neue Studie gibt Einblicke in Trends und Herausforderungen des europäischen Batteriemarktes und benennt wichtige F&E-Themen.
Bei den Batteriezellen für Elektroautos sind in den kommenden Jahren einige Verbesserungen zu erwarten.
Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) fördert die Forschungs-Allianz mit 80 Millionen Euro.
Drei Fraunhofer-Institute setzen mit Partnern in Baden-Württemberg ein Pilotprojekt für eine kombinierte Hochleistungslade- und Wasserstoffbetankungstechnologie um.
Bei der Verringerung von CO2-Emissionen birgt der Bereich Langstreckentransport mit schweren Lkw besondere Herausforderungen.
Der Fokus einer aktuellen Fraunhofer-Studie liegt auf der Elektrolyse als zentrale Technologie zur Synthese von grünem Wasserstoff.
Verglichen mit den heute gängigen Lithium-Ionen-Batterien, haben Festkörperbatterien mehrere Vorteile: Die Sicherheit zum Beispiel ist höher.
Im Projekt CoolBat versuchen Forschende, die Gehäuse von E-Auto-Akkus effizienter, leichter und sicherer zu machen.
Ausbau regenerativer Energien kostet Geld, was sich im steigenden Strompreis zeigt. Dazu kommt der CO2-Preise und zahlreiche Abgaben, die wir ...
Die nachgewiesene Schnellladefähigkeit bei hoher Zyklenstabilität und günstige Kosten sprechen für die Zellchemie auf Aluminium-Basis.
Seit rund einem Jahr decken die Projektteilnehmer mit einem E-Auto nicht nur ihre Mobilitätsbedürfnisse, sondern nutzen es auch als Zwischenspeicher.
Anja Munzke, Fraunhofer-Expertin für Logistikplanung, über den Umgang mit Gefahrstoffen und den Aufbau der Forschungsfertigung Batteriezelle.
Das Fraunhofer-Institut hat VWs Wandel hin zur E-Mobilität betrachtet und das Urteil gefällt, dass die Jobverlust-Gefahr geringer ausfällt als angenommen.