Ein Clip, der uns Mal wieder ganz deutlich zeigt: Selbst ist der Mann. Denn was macht man, wenn man über keinen Stromanschluss verfügt, aber dennoch eine stationäre Powerwall-Akku von Tesla sein Eigen nennen möchte? Erstmal nicht viel. Denn ohne Anschluss ans Stromnetz gibt’s offiziell keine Powerwall von Tesla. Glück hat da derjenige, der am MIT zum Ingenieur ausgebildet wurde. Da legt man, wie im Fall von Thomas Massie, einfach Mal selbst Hand an und baut sich seinen eigenen Solarstromspeicher.
Als Basis dient die Batterie eines ausrangierten Tesla, die er für umgerechnet 15.000 Euro erworben hat. Wie dann aus dem Tesla-Akku ein vollwertiger DIY-Solarstromspeicher wurde, zeigt uns der nachfolgende Clip. Denn Massie gibt einen Blick hinter die Kulissen frei und zeigt, wie er sein DIY-Projekt umgesetzt hat.
Quelle: Electrive.net – Tesla-Akku wird zum DIY-Solarstromspeicher (Video)