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Traton: Fokus auf batterieelektrischen Antrieb

Copyright ©: Traton

Traton: Fokus auf batterieelektrischen Antrieb

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
21. März 2022
Lesedauer: 2 Minuten
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Die LKW-Sparte des Volkswagen Konzerns, die Traton Group, setzt künftig noch stärker auf die Elektromobilität. Nach dem im vergangenen Jahr bekannt wurde, dass man 1,6 Milliarden Euro bis 2025 in die Forschung und Entwicklung für die E-Mobilität stecken wolle, setzt man dieses Jahr noch eins drauf. Der Wechsel hin zu alternativ angetriebenen Nutzfahrzeugen wird künftig durch eine Investition von 2,6 Milliarden Euro bis 2026 gestützt. Gleichzeitig fährt TRATON die Investitionen in konventionelle Antriebe zurück.

Unverändert ist die Tatsache, dass bei Traton der Fokus auf batterieelektrische Fahrzeuge liegt. Dennoch schließe man auch die Wasserstofftechnologie für die Zukunft nicht aus. Traton positioniert sich hierbei klar und gibt zu verstehen, dass reine E-Lkw im Vergleich zu Wasserstoff-Lkw in den allermeisten Fällen die günstigere und umweltfreundlichere Lösung sein. Rein batterieelektrische E-Lkw haben gegenüber Wasserstoff-Lkw einen deutlichen Vorteil: Hier fließen drei Viertel der Ausgangsenergie in den Antrieb, bei Wasserstoff verbleibt nur ein Viertel für den Antrieb.

Christian Levin, CEO der Traton Group, ordnet es wie folgt ein: „Daher ist es unsere Priorität, in vollständig batterieelektrifizierte Fahrzeuge (BEV) zu investieren. Im Fernverkehr streben wir bis 2030 einen Anteil von 50 % emissionsfreier Lkw an – sofern die entsprechenden Regulierungsmechanismen und die Infrastruktur vorhanden sind.“ Levin gibt darüber hinaus zu verstehen, dass man sich für die nächsten fünf Jahre konsequent auf den batterieelektrischen Antrieb ausgerichtet habe. „Er ist auch für die Langstrecke klar die umweltfreundlichste, schnellste und gleichzeitig für unsere Kunden günstigste Lösung, auch wenn Wasserstoff in gewissen Nischen eine sinnvolle Ergänzung darstellen kann“, so der CEO der Traton Group weiter.

Unerwähnt lässt er auch nicht die Tatsache, dass die Belastung der Stromnetze moderat ausfällt, da Lkw vorwiegend zu angebotsstarken oder nachfrageschwachen Zeiten laden. Entsprechend fokussiert sollte der Aufbau der dringend benötigten Infrastruktur erfolgen. „Der Aufbau des Schnelladenetzes für Pkw bietet dazu eine einmalige Möglichkeit für Synergien“, so Levin. Daher wolle man auch gemeinsam mit Daimler Truck und der Volvo Group in einem Joint Venture arbeiten, für das bereits von allen Partnern Ende 2021 eine verbindliche Vereinbarung unterzeichnet worden ist und das nur noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden steht. Innerhalb von fünf Jahren nach Gründung des Joint Ventures sollen europaweit mindestens 1.700 leistungsstarke Ökostrom-Ladepunkte entstehen.

Quelle: Traton – Pressemitteilung

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Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere alternative Antriebe werden betrachtet.

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