McDonald’s Deutschland hat ein Update zur eigenen Nachhaltigkeitsstrategie veröffentlicht. Nicht ohne neue Maßnahmen mit aufzunehmen. Aus den neu aufgeführten Maßnahmen geht hervor, dass der Schnellrestaurant-Betreiber künftig den Aufbau von Elektroauto-Ladestationen vorsieht. Des Weiteren wolle man verstärkt auf Regionalität sowie Verpackungsoptimierung setzen. Außerdem wolle man weiterhin 100% Ökostrom aus Wasserkraft für die eigenen Niederlassungen nutzen.
Um den Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland zu unterstützen, plane man alle Restaurants, die über einen McDrive verfügen, bis 2025 mit Schnellladesäulen auszustatten. 2021 wolle man zunächst mit 200 Standorten in Deutschland starten und somit auf die steigende Anzahl an Gästen reagieren, welche mit dem PKW zum Restaurant kommen. Hierbei sei erwähnt, dass der Schnellrestaurant-Betreiber zwischen Standorte mit „Drive in“ unterscheiden, welche Parkplätze haben – aktuell 1.054 Standorte in Deutschland. Als auch Standorte ohne „Drive in“, welche in der Regel keine Parkplätze haben. Diese findet man beispielsweise direkt in Einkaufszentren, Bahnhöfen oder Innenstadtlage. Das heißt Schnellladesäulen werden auf den Parkplätzen installiert und die gibt es eben nur dort, wo es auch „Drive in“ gibt.
„Da eine effektive CO₂-Reduktion ein wichtiger Bestandteil in den Nachhaltigkeitszielen von McDonald’s Deutschland ist, setzt sich das Unternehmen jetzt auch verstärkt im Bereich Elektromobilität ein“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung. Aus anderen europäischen Ländern wissen wir, dass McDonald’s bereits in größerem Umfang Ladesäulen installiert. Nuon und McDonald’s haben beispielsweise im September 2018 ihre Expertise und ihre Aktivitäten gebündelt, um dem wachsenden Bedarf an Elektromobilität in den Niederlanden gerecht zu werden. Die erste Schnellladestation wurde Ende 2018 installiert, gefolgt von 167 weiteren mit je zwei Ladepunkten in den nächsten drei Jahren. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Fahrern von Elektrofahrzeugen, ihre Autos landesweit innerhalb einer halben Stunde mit Ökostrom aufzuladen, der vollständig aus niederländischen Windkraftanlagen stammt.
Details zur Technik der für Deutschland geplanten E-Ladesäulen hat das Unternehmen bisher nicht verraten. Ein Sprecher erklärte lediglich, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur noch in diesem Jahr konkretisiert werde.
Quelle: McDonald’s – Nachhaltigkeitsupdate von McDonald’s
Na dann viel Spaß bei der Beantragung mit deutscher Ladesäulenverordnung, den irrwitzigen Kosten für eichgerechtskonforme schweizer Technik, … Aldi & Co haben längst das Handtuch geworfen. Norwegische mit deutscher Energiepolitik zu vergleichen – ich lach mich scheckig !
hat man nicht gemerkt das man hier nur verarscht wird
Was dabei raus kommt sieht man hier in AT, bei McD stehen Ladesäulen, die sind von Mitarbeiter verparkt und wenn man ran kommt sind es 1. Gen Lader mit 20kW.
Also ein schnelles Burger Menü kostet einerseits 20 Minuten Lebenszeit, €5 (wenn man wieder reingehen darf) und der Ladevorgang bei SMATRICS €4,20 –
In der Schweiz hat der Ausbau (90 Standorte) mit dem Partner GOFAST bereits begonnen und die ersten sind in Betrieb. Es sind 150KW Stationen. Bezahlt werden kann durch jedermann mit einer Kreditkarte. Werde demnächst eine in meiner Nähe mal testen gehen.