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nextmove: „Tesla Model Y überzeugt bei Reichweite und Verbrauch“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. Dezember 2022
Lesedauer: 2 Minuten

nextmove: „Tesla Model Y überzeugt bei Reichweite und Verbrauch“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. Dezember 2022
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Christopher Lyzcen / Shutterstock.com

nextmove: „Tesla Model Y überzeugt bei Reichweite und Verbrauch“

Sebastian Henßler bySebastian Henßler
3. Dezember 2022
Lesedauer: 2 Minuten
Home Elektroauto Hersteller

Die Elektroauto-Vermietung nextmove und Tesla waren nicht immer ein Herz und eine Seele. Nicht einmal ein Jahr ist die #ServiceHell von Tesla her. Wir erinnern uns: nextmove gab damals zu verstehen, dass Tesla eine Bestellung von 85 Tesla Model 3 im Wert von rund fünf Millionen Euro storniert habe. Grund hierfür sei die Tatsache, dass man den Prozess zur mangelfreien Übergabe beziehungsweise termingerechte Reparaturen nicht in den Griff bekommt. Das Tesla Model Y könnte nun die Wogen glätten.

nextmove hat sich das Elektro-Crossover-SUV von Tesla geschnappt und dieses als Erste einem Autobahntest in Europa unterzogen. Festhalten lässt sich, dass die Performance-Version des Elektroautos, das nach Einschätzung von nextmove-Geschäftsführer Stefan Moeller „Teslas Weltauto“ werden dürfte, mit sehr guter Reichweite und guten Verbrauchswerten aufzuwarten vermag. Zum Einsatz kam für diesen, als auch weitere Tests ein aus den USA importiertes, voll ausgestattetes, rotes Model Y mit Allrad-Antrieb in der Performance-Version.

Getestet wurde vom nextmove-CEO die Reichweite des Model Y auf der Autobahn. Zu einem mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h. Dieser Reichweiten- /Verbrauchtest fand am 18. Mai in Nordrhein-Westfalen statt. Das Testfahrzeug war mit 21-Zoll-Sommerräden bereift. Die Außentemperatur betrug 24 Grad Celsius, bei Windstille und Trockenheit, also nahezu idealen Testbedingungen für eine Verbrauchsfahrt. Die Klimaanlage blieb während der Testfahrt über 95 Kilometer ausgeschaltet. Durch Baustellen und verkehrsbedingt betrug die durchschnittliche Geschwindigkeit 108 km/h.

„Bei diesen Testbedingungen hatte das Model Y einen Verbrauch von 16,7 kWh pro 100 km. Das entspricht einer Reichweite von ca. 430 Kilometern – ein sehr guter Wert für die am stärksten motorisierte Performance-Variante des Elektrofahrzeugs.“ – Stefan Moeller, Testfahrer und nextmove-Geschäftsführer

Vonseiten Tesla wird das Model Y mit einer WLTP Normreichweite von 480 Kilometer beworben. Bei der Autobahnfahrt waren es also nur knapp zehn Prozent weniger. „Übertragen auf die Basis-Variante des Fahrzeugs sollten sogar 450 bis 470 Kilometer Reichweite drin sein“, so Moeller. Am darauffolgenden Tag galt es sich der Höchstgeschwindigkeit von 150 km/h zu stellen. Die Testbedingungen waren ähnlich gut wie am Vortag, wodurch man eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 145 km/h erreichen konnte.

„Unter diesen Bedingungen hatte das Elektroauto einen Verbrauch von 25,4 kWh pro 100 km. Das entspricht einer hoch gerechneten Reichweite von 283 Kilometern bei den sehr milden Temperaturen im Autobahntest“, so Stefan Moeller. Die 150 km/h als Reisegeschwindigkeit habe man gewählt, da die Assistenzsysteme des Autos nur bis 150 km/h funktionieren – und das Reisen mit dem Autopilot genannten System entspannter ist. Moeller konnte am Ende des Tests ein positives Fazit in Hinblick auf Reichweite und Verbrauch ziehen: „Aus meiner Sicht kann das Model Y als herausragendes Gesamtpaket zu Teslas Kassenschlager und Weltauto werden.“

Quelle: nextmove – per Mail

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler

Sebastian Henßler hat Elektroauto-News.net im Juni 2016 übernommen und veröffentlicht seitdem interessante Nachrichten und Hintergrundberichte rund um die Elektromobilität. Vor allem stehen hierbei batterieelektrische PKW im Fokus, aber auch andere Alternative Antriebe werden betrachtet.

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Bernhard
Bernhard
2 Jahre zuvor

Herr Möller macht den Fehler, den bisher alle machten, einfach den Bordcomputer abzulesen. Wenn man BEV`s aber nachdem bewertet, was sie wirklich an der Ladesäule ziehen, dann werden die Angaben schon etwas ungünstiger. Alle, nicht nur Tesla, ziehen dann bis zu 25 % mehr Strom als der Bordcomputer anzeigt. Man muss nur mal an einer Allego- , oder Fastned- , oder EnBW-Säule den Strom ziehen und dann sieht man mal den wahren Verbrauch. Da kochen dann plötzlich alle nur mit Wasser und der verteufelte Stromfresser e-tron sieht dann gar nicht mehr so schlecht aus.

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Kasch
Kasch
2 Jahre zuvor

Trotzdem nicht schlecht – bei 120 km/h kommt er schon fast an den Kona-64 ran (bei identischer Beschleunigungsmanöver versteht sich).

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Markus Müller
Markus Müller
2 Jahre zuvor

Das kommt langsam in die Nähe eines Fahrzeugs, das ich u.U. kaufen würde. Ist allerdings schon etwas breit für europäische Verhältnisse (192 cm). Schliesslich wird es wieder so sein, dass man immer nur irgendwann in der Zukunft tatsächlich eine Konfiguration zu dem in der Werbung verwendeten ab-Preis wird kaufen können. Damit bleibt ein Gerät von real über 65’000.- Euro, das 430 km bei durchschnittlich 108 km/h auf der Autobahn, ohne Heizung oder Klimaanlage, bei 24 Grad und Windstille schafft. Wenn ich das auf reale Bedingungen runterbreche, dann wird das näher bei 300 als bei 400 km sein. Geht, aber da gibt es dann auch valable Konkurrenten – zumal ich dieses Gerät ja auch nicht morgen erhalte, sondern bestenfalls in ein paar Monaten.

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Nik
Nik
2 Jahre zuvor

Warum denn gleich so aggressiv wenn jemand nach den Ladeverlusten an der Schnellladesäule fragt? Je nach Bedingungen kann ich mir da bei einer Ladung auf 100% gut 20+ vorstellen. Bei Optimalen Verbrauchstemperaturen wie im test solte das aber hoffentlich nicht so hoch sein.

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Frank
Frank
2 Jahre zuvor

Ich sehe das so:
Die 430 km entsprecheN 100% der Kapazität, den Akku nutzen soll man zwischen 20 und 80% , das Laden jenseits der 80% dauert eh ewig. Es bleiben 60% zur Nutzung. Das sind dann 258 km bei 120 km/h und 168 km bei 150 km/h.

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Mertens
Mertens
2 Jahre zuvor

Dieser Tesla ist keine Fata Morgana, sondern real bald in D. oder EU zu kaufen. An den Tanksäulen von Tesla muss bloß der Stecker in das E-Auto eingeführt werden. Kein Geld, keine Karte ist notwendig! Und der Bordcomputer ist einzigartig. Darüber wird bisher überhaupt nichts gesagt, doch dies ist ein absoluter Clou.

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Stefan
Stefan
2 Jahre zuvor

Test und Wirklichkeit sind leider zwei paar Stiefel. In Wirklichkeit wird der Verbrauch immer höher sein, da auf der Autobahn keine konstante Fahrt in DE möglich ist. Ohne Klima oder Heizung zu testen halte ich für sinnlos. Am Ende wird der Y um die 23 kwh im Jahresschnitt liegen, Stadtverkehr eingeschlossen, wenn alles gut geht. Ladeverluste um die 6-10% je nachdem wie geladen wird. Plus Phantomverluste über Nacht, beim M3 viel zu hoch. Hoffe sie bekommen es beim Y in den Griff. Also am Ende um die 25-26 kw/h * 0,30 Cent = 7,50-7,80 € / 100 km. Daher sollte jeder der kann sich eine Photovoltaikanlage aufs Dach legen lassen.

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POPCORN
POPCORN
2 Jahre zuvor

Mein IONIC Hybrid verbrauchht bei den DATEN, welche die Vor-Kommentatoren 4-4,5 L/100 Km. Mit Klima u. RADIO!
Und wenn ich schneller fahren will, geht das auch ohne nachtanken.
Mit vollen Tank, 45 Liter sind Locker 1000 Km Reichweite drin.
Warum soll ich da noch über ein E-Car nachdenken.
Insbesondere unter beachtung der Belastung bei der Batterie Produktion und Fremdstrom. Der muss ja auch erzeugt werden.
Für mich macht ein E-Auto in der jetzigen Konstruktion keinen Sinn.

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Markus Doessegger
Markus Doessegger
2 Jahre zuvor

Über das Model Y kann ich keine Aussage machen, da ich noch keines gefahren bin. Jedoch ist sehr massgebend, dass der Fahrer die Vorzüge des Elektroautos versteht.

Ich fahre seit gut 16 Monaten ein Model 3 AWD LR (28’000km) und habe einen Durchschnittsverbauch über die ganze Distanz hinweg gesehen von 13.5kWh/100km. 20% City, 30% Überland, 30% Autobahn bis 120km/h ( bin Schweizer ) 20% Alpenpässe, Bergregionen, sowie einem 9h Eco Rennen auf einer Rennstrecke in Spanien. Laden 98% AC zu Hause, Office und Destination Charger in Hotels und Restaurants, 2% DC an SuperCharger. Temperaturbereich -4 bis +35 Celsius. Schneebedeckt < 1%. Sitzheizung auf Stufe 1 während 2-3% im Dezember und/oder Januar. Lüftung auf Stufe 1 während ca. 5% in den Monaten Juni, Juli, August. Ansonsten ist Zimmertemperatur sichergestellt und es ist keine Heizung notwendig. Im November und Februar reicht ein Pullover oder eine Jacke, die man ja zu dieser Jahreszeit eh schon bei sich hat. Das sind die Fakten die ich hier offen legen kann.

Meine Fahrweise ist moderat, vorausschauend und entbehrt jeglicher dauernder Jumpstarts und Fullbreaks wie ich das fast bei allen Verbrennern feststellen kann. Ich benutze die Einstellung "lässig" und benutze die Haltefunktion wann immer es geht an Ampeln, in Kolonnen etc. Ziel ist es anstelle die Bremsen wann auch immer möglich Regenerated Breaking zu benutzen ( Rekuperation auf Deutsch ). Die Geschwindigkeit wann immer möglich konstant zu halten, grösser 50km/h und bis max. 130km/h auf Autobahnen ( CH bis max. 120km/h=oberes Limit ) ( Fr, De, Sp, I, A bis 130km/h ). Das ist mein Verhalten. Das kann jeder Elektroautofahrer mit Verstand praktizieren, ein wenig Erfahrung aber keine Rocket Science.

Ladezeiten an Superchargern mit Vortemperieren der Batterie mit dem Batteriemanagement System damit eine optimale Ladeleistung gewährt ist. Bei mir max. 15 Minuten und auch nur dann als Überbrückung im Ladezustand von 15% bis 80% ( max. Ladeleistung ), wenn es gerade mal nicht reicht an eine AC Ladestation zu kommen ( im Office, in Hotels und Restaurants gratis da ich auch etwas konsumiere ). Ich bevorzuge immer Hotels und Restaurants, die auf Nachhaltigkeit setzen.

Meine Kosten mit 100% Flusswasserkraft und Biomasse zu Hause sind 20Cent/kWh ( Nacht und/oder Wochenendstrom )

Diese Fakten, Bedingungen und meine Fahrweise sind weder geschönt noch manibuliert sondern einfach die, welche ich persönlich mit 9 Jahren Elektroautoerfahrung darlegen kann.

Klar ich kann auch wie TopGear die Batterie eines Tesla Roadster nur halb laden, wie ein Irrer angeben mit dauernden Jumstarts und Fullbreaks und 1h lang mit 200 Sachen brettern und dann verbreiten, dass Elektroautos zu nichts taugen. Jeder darf das sagen, was er für richtig hält, das muss in einer plurlistischen Gesellschaft garantiert sein. Ich finde es aber wichtig, dass die Stimme der Verantwortung hier gehört wird.

Übrigens: Batterien werden "geladen" und nicht "betankt" !

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