Weltpremiere des Volvo EX30: Dieses Small-SUV hat Bestseller-Potenzial!

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Weltpremiere des Volvo EX30: Dieses Small-SUV hat Bestseller-Potenzial!

Felix Katz
Felix Katz
  —  Lesedauer 9 min

Mit dem EX30 hat Volvo ein kleines, stylisches SUV entworfen, das Bestseller-Potenzial haben dürfte. Mit einem Startpreis von unter 37.000 Euro, ordentlicher Ausstattung, praxistauglichen Reichweiten und starken Antrieben mit bis zu 315 kW (428 PS) soll er neue Kundengruppen erschließen. Dazu setzt er Maßstäbe beim CO2-Footprint. Wir waren auf der Weltpremiere in Mailand und haben für euch Probe gesessen.

Klein. Ein großes Wort mit schlechtem Ruf. Oft wird es mit ‚bedeutungslos‘ und ‚weniger‘ verwechselt. Aber für Volvo bedeutet ‚klein‘ eine große Philosophie„. Mit diesen Worten leitete der schwedische Autobauer, der zum chinesischen Konzern Geely gehört, Anfang Juni die Weltpremiere ihres neuen Wurfs ein: Der EX30 ist nicht weniger als das kleinste Volvo-SUV aller Zeiten – sogar kleiner als der kompakte C30 aus dem Jahr 2006. Und das könnte ihn zu einer festen Größe im E-Auto-Segment machen. Der Newcomer basiert auf der von Geely entwickelten SEA-Plattform, die auch den Smart #1 trägt und als modulare Basis für weitere unterschiedlich große Elektroautos dient. Mit 4,23 Metern Länge, 1,84 Metern Breite (2,03 Meter mit Spiegel) und 1,55 Metern Höhe rangiert der neue Stromer größentechnisch unterhalb des XC40 Recharge. Auch, was das Gewicht angeht: Mit knapp zwei Tonnen wiegt der EX30 nicht wenig.

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Mit 4,23 Meter ist der Volvo EX30 der kleinste Volvo aller Zeiten – selbst der C30 von 2006 ist länger | Bild: Volvo

Dafür sieht das Volvo-typische Design umso stimmiger aus: Seine kompakten Abmessungen verbindet der EX30 mit einer minimalistischen Optik und ausgewogenen Karosserieproportionen. Während die niedrige Motorhaube, die markanten Radhäuser, die großen Räder und die vergleichsweise hohe Bodenfreiheit von 
165 mm für das SUV-typische Aussehen sorgen sollen, verstärken andere Merkmale den modernen Elektro-Charakter: etwa die geschlossene Frontpartie, die stylisch wirkenden LED-Frontscheinwerfer in Pixel-Optik sowie die Rückleuchten im Polestar-C-Design. Das Volvo-Emblem befindet sich direkt auf der Frontabdeckung; auch die Sensoren für die Assistenzsysteme sind hier integriert. Unter der Fronthaube befindet sich zusätzlicher Stauraum, zum Beispiel für ein Ladekabel.

Fun Fact: Als Inspirations-Hilfe für die Frontpartie diente den schwedischen Designern das Helmdesign von Boba Fett, dem berühmten Kopfgeldjäger aus „Star Wars“. Politisch korrekt? Das darf jeder selbst entscheiden. Aerodynamisch korrekt sind jedenfalls die integrierten Lufteinlässe an den äußeren Enden des Stoßfängers und auch die neuen Felgen mit Inlays in Hochglanz-Schwarz. Zur Wahl stehen drei komplett neue Felgen in 18, 19 und 20 Zoll. Das Farbprogramm umfasst fünf Lackierungen, darunter den neuen Farbton Moss Yellow. Das Dach, der Heckspoiler und die Gehäuse der rahmenlosen Außenspiegel sind ab der mittleren Ausstattungslinie Plus in Hochglanz-Schwarz ausgeführt.

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Das Dach neigt sich stark in Richtung Heck, der einen Dachkantenspoiler besitzt. Das Heckfenster fällt schmal aus und wird von einer zweiten Rückleuchten-Ebene eingerahmt | Bild: Volvo

Minimalistischer Innenraum mit cleveren Details

Der Innenraum präsentiert sich auf das Wesentlichste reduziert. Der digitale Tacho hinter dem Lenkrad fällt äußerst klein aus, alle weiteren, relevanten Informationen – wie etwa die der Assistenzsysteme – werden auf dem zentral platzierten 12,3-Zoll-Bildschirm angezeigt. Das gemeinsam mit Google entwickelte System bietet Zugriff auf Funktionen wie den Karten- und Navigationsdienst Google Maps, die Spracherkennung Google Assistant, Apps und Services von Drittanbietern sowie speziell für Elektrofahrzeuge entwickelte Funktionen. Die für die online-basierten Dienste und Apps erforderliche Internetverbindung ist im Lieferumfang bereits enthalten. Ein Head-up-Display gibt es zwar nicht, aber der Zugang zu 5G-Mobilfunknetzen ist schon verfügbar. Obendrein sollen sich Fahrzeugfunktionen künftig über eine neue App steuern lassen und Over-the-air-Updates halten den EX30 auf dem neuesten Stand.

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Der Innenraum präsentiert sich aufs Wesentlichste reduziert. Auf dem zentralen 12,3-Zoll-Bildschirm werden alle Informationen angezeigt – auch die der Assistenzsysteme | Bild: Volvo

Über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt sich unterhalb der Windschutzscheibe der Lautsprecher in Form einer Soundbar, was weitere Lautsprecher überflüssig macht und das minimalistisch Interieur-Design unterstreicht. Darüber hinaus schafft der Wegfall Platz für weitere Ablagen und Staufächer. Mit den beleuchteten Multifunktionstasten am Lenkrad lassen sich Funktionen, wie zum Beispiel Navigation, Telefon, Lautstärke und Assistenz bedienen. Ein klassisches Handschuhfach scheint es nicht zu geben – oder etwa doch?

Zumindest sitzt es nicht mehr vor dem Beifahrer, sondern ist nun unterhalb des Zentraldisplays untergebracht. Es lässt sich elektrisch öffnen und manuell schließen – clever! Der „Aha“-Effekt stellt sich des Öfteren ein: etwa bei der Mittelkonsole, die über ein händisches Drücken herausfährt. Der obere Teil dient als Becherhalter und kann je nach Bedarf herausgezogen oder nach hinten verschoben werden. Der untere Tunnel verfügt über ein vor Blicken geschütztes Staufach für kleine Gegenstände und in den großen offenen Raum darüber lässt sich beispielsweise eine kleine Tasche abstellen. Zugunsten des Minimalismus wurden die Schalter für die elektrischen Fensterheber ebenfalls in die Mittelkonsole verlegt. In der höchsten Ausstattungslinie dürfen sich Insassen auch über ein großes Glasdach freuen.

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Der Innenraum ist schick und fühlt sich an meisten Stellen auch richtig wertig an. Volvo setzt überdies auf tierfreies Leder und recycelte Materialien | Bild: Volvo

Recycling spielt auch bei Volvo eine Rolle. Deshalb besteht der Innenraum weitgehend aus recycelten und erneuerbaren Materialien. Zur Wahl stehen vier verschiedene Innenraumthemen namens Breeze, Mist, Pine und Indigo – jeweils mit unterschiedlichen Farbkombination und Polsterungen. Die Sitze machen beim ersten Platznehmen einen gute Eindruck, sie fühlen sich komfortabel an, ohne labbrig zu wirken. Gleiches gilt für den Fond, der trotz der kleinen Fahrzeuggröße gute Platzverhältnisse bietet. Die Kopffreiheit ist auch für größere Menschen passabel, Insassen mit langen Beinen könnten sich aber etwas eingeengt fühlen. Dafür gibt es ein extra Plätzchen für das Smartphone, es kann in Taschen in den Lehnen der Vordersitze verstaut werden. Der Vollständigkeit halber noch ein Blick in den Kofferraum: Hier bietet der EX30 318 bis 904 Liter Volumen und einen doppelten Boden.

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Der Kofferraum bietet 318 bis 904 Liter Volumen und einen doppeltem Boden | Bild: Volvo

Drei Ausstattungslinien, drei Antriebe

Angeboten wird der EX30 in den Ausstattungslinien Core, Plus und Ultra. Bereits die Basis erhält eine Klimaautomatik, eine elektrische Standheizung mit Timer-Funktion sowie das Audiosystem „High Performance Sound“. Die mittlere Ausstattungslinie Plus bietet zusätzlich ein Harman-Kardon-Soundsystem mit 1040 Watt Leistung, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein induktives Ladesystem für Smartphones, eine Heckklappenautomatik, ein erweitertes Luftreinigungssystem sowie eine Einparkhilfe vorne und hinten. Dann sind auch der Innenspiegel sowie der Außenspiegel auf der Fahrerseite automatisch abblendend. Des Weiteren ziehen Assistenten für die Spurführung und das Spurwechseln ins Fahrzeug ein.

In der Top-Version Ultra verfügt der Volvo EX30 zusätzlich über elektrisch einstellbare Vordersitze mit elektrisch einstellbarer Lendenwirbelstütze, rahmenlose Außenspiegel mit Memory-Funktion, ein Panorama-Glasdach, eine Parkkamera mit 360-Grad-Rundumsicht und das automatische Einparksystem Park Assist Pilot. Sowieso setzt Volvo auch bei seinem kleinsten Modell auf einige serienmäßige Sicherheitsfeatures. Zum Serienumfang zählen etwa eine Fußgänger-, Fahrradfahrer- und Motorroller-Erkennung inklusive Lenkeingriff, eine adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Kurven- und Überholassistent, ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Ausstiegswarnung, mit der Volvo auf das Risiko von „Dooring“- Unfällen reagieren möchte.

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Der „Aha“-Effekt stellt sich beim EX30 des Öfteren ein: etwa bei der Mittelkonsole, die über ein kurzes Drücker herausfährt | Bild: Volvo

An der Vorderachse setzt Volvo auf eine klassische McPherson-Radaufhängung. Bei der Hinterachse handelt es sich um eine neuentwickelte Fünflenker-Konstruktion. Zur Wahl stehen drei Leistungsstufen mit Heck- und Allradantrieb: Den Einstieg bildet die 200 kW (272 PS) starke Single-Motor-Version mit 343 Newtonmetern Drehmoment, die in Verbindung mit der 49-kWh-LFP-Batterie (netto nutzbar) eine Reichweite von bis zu 344 Kilometer (nach WLTP-Zyklus) ermöglichen soll. Den Single Motor gibt es auch in einer gleich starken Extended-Range-Version, dann allerdings mit einem größeren 64-kWh-NMC-Akku (netto), die laut Volvo bis zu 480 Kilometer Reichweite bietet. In beiden Fällen erfolgt die Kraftübertragung an die Hinterräder, die Beschleunigung wird mit 5,7 Sekunden, respektive 5,3 Sekunden (Extended Range) angegeben.

Die Top-Version ist der Twin Motor Performance AWD mit Allradantrieb und zwei Elektromotoren, die wie beim performanteste Smart #1 kurzfristig 315 kW (428 PS) und 543 Newtonmeter bieten. So soll der Volvo EX30 innerhalb von 3,6 Sekunden von null auf 100 km/h beschleunigen, was ihn zum schnellsten Schweden aller Zeiten macht. Das Topmodell setzt ebenfalls auf die 64 kWh große NMC-Batterie, die hier Reichweiten von bis zu 460 Kilometern ermöglichen soll.

Alle EX30-Modelle dürfen Volvo-typisch bis zu 180 km/h schnell sein. Serienmäßig ist außerdem eine Wärmepumpe an Bord (nicht für Single Motor), deren Einsatz sich ebenfalls positiv auf die Reichweite auswirken kann. Ein 11-kW-Onboard-Charger (22-kW-Onboard-Charger Serie ab Ultra) ermöglicht das Laden zuhause und unterwegs; ein Mode-3-Kabel für das dreiphasige Wechselstrom-Laden mit 16 Ampere gehört zur Serienausstattung. An Gleichstrom-Schnellladestationen lasse sich der Ladestand in nur 26 Minuten von zehn auf 80 Prozent auffüllen. Die maximale Peak-Ladeleistung der Modelle mit NMC-Akku beträgt bis zu 153 kW, die der Einstiegsversion mit LFP-Batterie bis zu 134 kW. Ein Blick auf die Anhängelasten offenbart Werte von maximal 1.000 (Single Motor), 1.400 (Range Extended) und 1.600 (Twin Motor) Kilo.

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Ab 2024 soll es den EX30 auch als Robust-Variante „Cross Country“ geben | Bild: Volvo

Der EX30 kommt 2024 als Cross Country

Der neue Volvo EX30 hinterlässt laut Volvo einen kleineren CO2-Fußabdruck als alle bisherigen Modelle. Im Vergleich zum C40 Recharge Pure Electric und dem XC40 Recharge Pure Electric entspreche dies über die gesamte Lebensdauer einem Rückgang von 25 Prozent. Zum einen, weil er ganz einfach kleiner ist, zum anderen, weil der Recyclinganteil von Stahl und Aluminium nun höher ist. Laut Volvo sei etwa ein Viertel des bei der Produktion verwendeten Aluminiums recycelt, beim Stahl liege der Anteil bei etwa 17 Prozent. Gleicher Prozentsatz gilt für die die Verwendung von Kunststoffteilen an und im Fahrzeug. Gebaut werden soll der EX30 im chinesischen, von Geely betriebenen Werk Zhangjiakou, das nach Unternehmensangaben hundert Prozent klimaneutralen Strom nutzt. 

Ein Fakt, der das Eis brechen könnte, ist vor allem der vergleichsweise moderate Einstiegspreis von 36.590 Euro für die einmotorige Core-Version samt kleiner Batterie. Jene mit größerer beginnt bei 41.790 Euro. Die Powerversion mit Allrad schlägt allerdings etwas teuerer zu Buche: mit mindestens 48.490 Euro. Der EX30 ist bereits konfigurier- und bestellbar. Die Produktion beginnt Ende 2023, so dass Anfang 2024 die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden. Im Übrigen folgt nächstes Jahr noch die Robust-Version „Cross Country“. Jene wurde bereits am Rande der Veranstaltung ausgestellt.

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Felix Katz

Felix Katz

Felix Katz liebt alles, was vier Räder und einen oder gleich mehrere Motoren hat. Nicht nur Verbrenner, sondern vor allem Elektroautos haben es ihm angetan. Als freiberuflicher Autojournalist stromert er nicht nur fast jeden Tag umher, sondern arbeitet seit über zehn Jahren für viele renommierte (Fach-)Medien und begleitet den Mobilitätswandel seit Tag eins mit.

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TobiT:

Platz für Rekuperation gibt es nach meiner eigenen Erfahrung (Skoda Citigo) schon nach ein paar Kilometern wieder. So viel Energie kommt da auch wieder nicht zurück… Das Argument macht allenfalls Sinn falls Sie auf einem (hohen) Berg wohnen und morgens ins Tal zur Arbeit fahren.

Frank:

Ist der Wagen Bidirektional?

Ralf:

Tolles Auto, nur ist der Kofferraum einfach zu klein.

Huber:

Bei allen Akkus außer lfp wird immer empfohlen im Alltag nur auf 80% zu laden. Nicht so bei lfp. Siehe Tesla Model 3 Standard.

DarkestMage:

Grundsätzlich richtig, nur hat der Renault einen kleineren Akku, schlechtere Beschleunigung und kostet ca.6000 € mehr.

Ich denke Volvo macht hier gerade ein wirklich bemerkenswertes Angebot. Wenn Volvo auch in der Lage ist, grosse Stückzahlen mit kurzen Lieferzeiten auf den Markt zu bringen, dann wird dieses Auto mühelos in die Top 5 in Europa kommen.

Yoyo:

Ein ähnliches Auto beitet Renault jetzt schon an mit dem Megane-E.
Ein Cross-Over mit 4,20 Meter Länge passt immer.
Nur wiegt der Renault nur 1,6 Tonnen statt zwei Tonnen beim Volvo…. Das wirkt sich schon auf die Reichweite aus…

Mike Orio:

Wenn ich eine größere Strecke vor mir habe, lade ich meinen Ioniq 5 immer 100%. Im „Alltagsbetrieb“ macht das keinen Sinn, weil die Rekuperation bei vollen Akku nicht möglich ist und ich dann selbst erzeugte Energie verschwende.

Marc:

Ich denke, du hast da was nicht verstanden. Schädlich ist es, den NMC-Akku bei 100% lange nicht zu nutzen. Laden auf 100% und kurz danach zu fahren, ist unschädlich, sogar sinnvoll, weil sich beim vorladen idR die Zellen formieren.

Außerdem: Welcher Besitzer ist darauf angewiesen, täglich 49 kWh zu verbrauchen? Vielleicht ein Taxiunternehmer. Aber auch für ihn wäre es töricht, den kleinen Akku zu wählen.Denn die Anzahl Zyklen bestimmt die Lebensdauer und da ist ein großer Akku im Vorteil. In diesem Fall 30%.

Lebenswirklichkeit ist aber eher im Alltag Kurzstrecke und ab und an eine längere Strecke zu fahren. Auf längeren Strecken wären 64 kWh deutlich entspannter.

Huber:

Man sollte bei den LFP-Akkus darauf hinweisen, dass diese immer bzw. auch im Alltag bedenkenlos auf 100% geladen werden können bzw. sogar immer auf 100% geladen werden sollen! (nicht nur 80% wie bei den Lithium Ionen Akkus). Damit sehr gute Reichweite im Alltag.

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