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Steuerzahlerbund dagegen: E-Highway-Versuche werden fortgesetzt

Copyright ©: shutterstock / 2236353129

Steuerzahlerbund dagegen: E-Highway-Versuche werden fortgesetzt

Daniel KrenzerbyDaniel Krenzer
25. August 2023
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Auf der A1 bei Lübeck wird seit inzwischen beinahe vier Jahren ein Oberleitungssystem für Elektro-Lkw getestet. Bislang haben fünf Hybridlaster die etwa fünf Kilometer lange Strecke genutzt, berichtet die „Welt“ unter Berufung auf die Deutsche Presseagentur. Obwohl der Bund der Steuerzahler fordert, die Versuche aus Kostengründen einzustellen, wird der Test sogar erweitert.

Laut Bericht will demnächst eine zweite Spedition die Oberleitung ebenfalls testen, dieses Mal mit vollelektrischen, akkubetriebenen Lkw. Angesetzt ist das Projekt sowieso bis Ende 2024. Die Kosten dafür trägt der Bund, und das zuständige Umweltministerium Schleswig-Holsteins habe mitgeteilt, dass die Sammlung von Daten auf der Teststrecke noch nicht abgeschlossen sei. Erst wenn ausreichend viele Daten erhoben worden seien, könnte über eine Fortführung der Testreihe entschieden werden.

Einen Abbruch hatte der Steuerzahlerbund Schleswig-Holstein gefordert. „Technisch habe sich die Technik zwar als machbar erwiesen, doch an der Wirtschaftlichkeit gebe es erhebliche Zweifel“, wird als Begründung ausgeführt. Rainer Kersten, Geschäftsführer des Steuerzahlerbundes Schleswig-Holstein, sagte demnach: „Angesichts der europaweiten Transportströme müssten sonst große Teile des europäischen Autobahnnetzes mit Oberleitungen versehen werden.“

Auch in Hessen wird getestet

Der Streckenabschnitt ist nicht der einzige in Deutschland, auf dem getestet wird, ob das Aufladen von elektrischen Großfahrzeugen über Oberleitungen auf der Autobahn alltagstauglich sein könnte. Unter anderem läuft seit 2019 ein Test auf der A5 in Hessen. Sollte sich bei der Dekarbonisierung des Lastenverkehrs dafür entschieden werden, diese Technologie flächendeckend zu nutzen, dann wäre es allerdings nicht nötig, überall an den Autobahnen Oberleitungen zu installieren. Die Abschnitte müssten lediglich lang genug sein, dass die Lkw es mit dem Strom von einem Abschnitt bis zum nächsten schaffen. Zu lesen war bislang von Schätzungen von 1.000 bis 4.000 Kilometern des etwa 13.000 Kilometer langen deutschen Autobahnnetzes, die mit Oberleitungen bestückt werden müssten.

Alternativen zur Technik können sowohl batterieelektrische Lkw mit entsprechend alltagstauglichen Akkugrößen und Schnellladeleistungen sein, aber auch Wasserstoff spielt für viele im Logistikbereich für den Schwerlastverkehr der Zukunft eine entscheidende Rolle. Lkw und Busse sind gemeinsam für knapp 30 Prozent der deutschen CO2-Emissionen im Verkehrssektor verantwortlich.

Quelle: Welt – „Trotz Kritik: Modellversuch zum E-Highway geht weiter“

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Daniel Krenzer

Daniel Krenzer

Daniel Krenzer ist als studierter Verkehrsgeograf und Zeitungsredakteur seit mehr als zehn Jahren auch als journalistischer Autotester mit Fokus auf alternative Antriebe aktiv und hat sich zudem 2022 zum IHK-zertifizierten Berater für E-Mobilität und alternative Antriebe ausbilden lassen.

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Daniel W.
Daniel W.
28 Tage zuvor

Wenn man schon Geld für Oberleitungen in die Hand nehmen will, dann bitte auf der Schiene, wo jede E-Lok gleich Dutzende Lkws beim Gütertransport ersetzen kann und dank geringem Rollwiderstand und Windschattenfahren sehr wenig Strom pro Lkw-Ladung verbraucht.

Dazu müsste nur jeder größere Bahnhof ein Güterterminal erhalten, damit die Container vom Lkw auf den Zug und umgekehrt geladen werden können. Auch viele Gleise zu Firmen könnten man reaktivieren, damit diese Firmen die Güterwagon auf ihrem Gelände in Ruhe füllen könnten.

Kurz gesagt – Oberleitungen sind eine gute Sache, aber nur wenn die Fahrzeuge auf Schienen fahren.

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titan
titan
28 Tage zuvor

Batterien Laden während der Fahrt macht ja nur mit autonomen Fahrzeugen Sinn. Bemannte Fahrzeuge müssen eh regelmäßige Pausen einlegen, und dann reicht ein Kabel mit Stecker dran! Generell sollte das Geld ENDLICH in Bahn und Oberleitungen über Schienen investiert werden!

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Marc
Marc
28 Tage zuvor

Wenn erst einmal 1000 oder 1200 kWh im Fernverkehr Standard werden, brauchst du auch nicht mehr eine Oberleitung oder induktive Fahrbahnschleifen. Sondern nur HPC-Charger. Sollte sich irgendwann das autonome Fahren durchsetzen, wird man auf dedizierten Spuren Züge aus LKW bilden, um den Luftwiderstand zu senken. Ebenso wird man das Tempo dieser Züge besser an Wetter und Topographie anpassen und auch dadurch sparen. Dann wird man in Verbrauchsbereiche deutlich unter 1 kWh/Kilometer kommen.

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Wolfbrecht Gösebert
Wolfbrecht Gösebert
27 Tage zuvor

„Der Warentransport auf der Schiene ist völlig überschätzt. Aufgrund des Zustandes des aktuellen Streckennetzes und der Priorität des Personenverkehrs sind aktuelle Vorgaben für Logistikzeiten per Bahn nicht mehr erreichbar.“

Soll ja vielmehr heißen:
Der Warentransport auf der Schiene ist völlig unterfinanziert.
Wie hier schon angesprochen, sollte (viel) Geld ENDLICH in Bahn und Oberleitungen über Schienen (resp. BE-Züge für sog. Stichstrecken – wo Oberleitungen zu teuer wären) investiert werden! Übrigens: Wer nicht nur ICE fährt weiß, dass Güterzüge auch heute schon oft vor Personenverkehr priorisiert werden!

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