Mit seinem Rentierschlitten ist der Weihnachtsmann schon seit eh und je emissionsfrei unterwegs. In diesem Jahr kann er aber seinen Rentierschlitten getrost in der Remise lassen. Aus Rüsselsheim kommt eine zukunftsfähige Alternative: der elektrische Opel RAK e.
Mit dem futuristischen Tandem-Zweisitzer ist auch die „Stille Nacht“ zum Fest und das lautlos-diskrete Geschenke-Verteilen gewährleistet. Das schönste Präsent macht Santa Claus 2.0 aber dem Klima: Der Opel RAK e fährt emissionsfrei, kein Gramm schädliches CO2 gelangt also in die klare Winterluft.

Mit dem Experimentalfahrzeug RAK e unterstreicht Opel seine Pionierrolle im Bereich Elektromobilität – und das nicht nur zur Weihnachtszeit. Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September wurde der City-Flitzer erstmals präsentiert. Er wiegt dank innovativem Leichtbau gerade mal 380 Kilo, etwa ein Drittel eines gewöhnlichen Kleinwagens und weniger als das herkömmliche Rentiergespann. Mit einem Wendekreis von nur 5,5 Metern sticht er es vor allem in engen Innenstädten aus, und auch mit 120 km/h Spitze zeigt der Opel RAK e dem nordischen Schlitten die Rücklichter. Günstiger fährt er außerdem: Lediglich ein Euro Energiekosten fallen für 100 Kilometer Fahrstrecke an – da ist selbst das Heu für die Zugtiere teurer.
Noch ist der rasante Stromer von Santa Claus 2.0 zwar ein Einzelstück aus dem Opel-Entwicklungslabor. Doch auch im Serienfahrzeugbau hat die Elektro-Zukunft mit dem Opel Ampera bei den Rüsselsheimern längst begonnen. Die Traditionsmarke Opel, die 2012 ihr 150-jähriges Bestehen feiert, nimmt hier eine technologische Führungsrolle ein. Der viersitzige Opel Ampera hat eine Reichweite von insgesamt 500 Kilometern und bietet Platz für vier erwachsene Insassen samt Gepäck. Er ermöglicht so auch die umweltfreundliche Anlieferung größerer Geschenke – und das freut nicht nur den Weihnachtsmann.