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My Ami Buggy: Citroën-Studie für neben der Spur

Copyright ©: maison-vignaux @ Continental Productions

My Ami Buggy: Citroën-Studie für neben der Spur

Wolfgang PlankbyWolfgang Plank
16. Dezember 2021
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Citroën denkt mal wieder abseits eingefahrener Wege. Mit dem „My Ami Buggy Concept“ stellen die Franzosen nun ein Studie auf Basis des elektrischen Kleinstwagens Ami vor, der mit seiner 6-kW-Motorisierung schon ab 15 gefahren werden darf.  Das Spaßmobil im Offroad-Look soll „den Durst nach Freiheit, Freizeit und Nonkonformität stillen“, heißt es in der Ankündigung. Panoramadach und das Fehlen von Türen erlaubten es, ganz in die Umgebung einzutauchen. „My Ami Buggy Concept soll funktional und einfach sein„, sagt Designer Samuel Pericles. „Ganz im Sinne ikonischer und zeitgenössischer Industrieobjekte.“

Der My Ami Buggy steht auf grobstolligen Breitreifen und sieht durch Schutzbügel und Scheinwerfergitter betont abenteuerlustig aus. Dieser Eindruck setzt sich an den Seiten durch Kotflügelverbreiterungen und Flankenschutz fort. Der Dachgepäckträger samt Reserverad und Zusatz-Leuchten erinnert an legendäre Wüsten-Buggys. Auf Türen verzichtet der Winzling völlig. Gegen schlechtes Wetter helfen transparente, regendichte Planen mit Reißverschluss – eine Hommage an den legendären Citroën Méhari.

maison-vignaux @ Continental Productions

Obwohl es sich um einen rein kreativen Ansatz handelt, hätten Designer und Ingenieure dennoch dafür gesorgt, dass das Konzept technisch umsetzbar sei, heißt es bei Citroën. Befestigungen am Röhren-Chassis seien eine echte Herausforderung gewesen. Besondere Elemente wie Sitze, Ladekabel oder Türaufsätze sind in leuchtendem Gelb gehalten. Auf dem Dach ist auf der Fahrerseite der Schriftzug „Pilot“ und auf der Beifahrerseite der Schriftzug „Co-Pilot“ zu sehen, während auf dem Fahrersitz die Nummer 01 und auf dem Beifahrersitz die Nummer 02 als Hinweis auf die jeweilige Position angebracht sind. Gelbe pfeilförmige Aufkleber unter dem Spoiler zeigen die Windrichtung an – eine Anlehnung an die Luftfahrt.

Der My Ami Buggy Concept verfügt über dickere Sitzpolster, die herausnehmbar sind und gewaschen werden können. Die Ablageflächen können für ein Picknick oder einen Ausflug nach draußen mitgenommen werden. Dazu gibt es ein spezielles Gepäcksortiment – unter anderem eine Seemannstasche mit Klappe, die unter dem Armaturenbrett Platz findet. Im Einstiegsbereich auf Sitzhöhe ist ebenfalls ein Stauraum eingebaut. Und damit das Abenteuer unvergesslich bleibt, sind vier Kamerahalterungen an den Türrahmen verbaut. Ob es ein entsprechendes Pendant für den baugleichen Opel Rocks-e gibt, steht noch nicht fest.

Quelle: Citroën – Pressemitteilung vom 16. Dezember 2021

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Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Silverbeard
Silverbeard
1 Jahr zuvor

Herrliche Zeiten, in denen farbige Akzente ausreichen, eine großartige Leistung vollbracht zuu haben. Da ist man doch gerne Ingenieuer!

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jomei
jomei
1 Jahr zuvor

Und der Oberförster pirscht damit ganz leise durch den Wald, kein Motorenlärm verscheucht das Wild, und durch die fehlenden Türen kann man ganz bequem anlegen…Ein echter Jagdwagen (ursprüngliche Bedeutung des engl. Shooting brake). :-P

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bitman
bitman
1 Jahr zuvor

Klein und leicht ist prinzipell zu begrüßen. Aber 60 km/h sollte so ein Gefährt schon schaffen und 100km Reichweite sollten auch das Mindeste sein.

Solarzellen rundum, so wid der Sion das versucht, wenn es ihn denn irgenwann geben sollte, damit er nach acht Stunden Arbeitstag wieder ein bis zwei kWh mehr auf der Batterie hat. Dazu mindestens 50% der Batterien als Wechselakku. Dann kann ich die zweite Partie nämlich tagsüber zuhause laden – mit eigenem Solarstrom.

Das wäre dann das ideale Gefährt für die meisten Pendler.

e-SUVs mit 700PS Motorleistung werden nämlich unsere Netze in kürzester Zeit in die Dutten fahren. Aber das ist vermutlich so gewollt, damit die Atommüllwerke mit angeschlossener Stromproduktion wieder auferstehen können.

So ein Microfahrzeug, vernünftig zuende gedacht, wäre daher vermutlich eine Lösungsmöglichkeit, um unsere bequeme Individualmobilität zu erhalten. Aber dann bitte mit Türen und Gepäckplatz für den Einkauf.

Ein weiteres Funfahrzeug ist aber so überflüssig, wie ein e-SUV mit 700PS (-> BMW).

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