e.GO Life Auslieferung: Eine Bestandsaufnahme – Serienfertigung mit angezogener Handbremse gestartet
Die e.GO Mobile AG hat uns zum akt. Stand der Serienfertigung, Auslieferung und noch offen stehenden Vorbestellungen Rede und Antwort gestanden.
Die e.GO Mobile AG hat uns zum akt. Stand der Serienfertigung, Auslieferung und noch offen stehenden Vorbestellungen Rede und Antwort gestanden.
Für den e.GO Life hat man eine Vielzahl von Prozessen neu gedacht. Bereits im Einkauf beginnt man damit bares Geld zu sparen und Gewinn zu erwirtschaften.
Maßnahmen bei Zulieferer führten zu Verzögerungen der Auslieferung der e.GO Life First Edition. Nun ist die Fertigung im kleinen Rahmen gestartet.
Der e.GO Life läuft seit Mai diesen Jahres vom Band. CEO Günther Schuh hat Einblicke gewährt inwiefern man Produktion und Vertrieb anders denkt. Zum Vorteil des Kunden.
Seit dem 27. Juni 2019 ist es offiziell der e.GO Life First Edition wird ab 11.900 Euro erhältlich sein. Umweltbonus sei Dank.
Ende 2020 will die e.GO Mobile AG einen positiven Cashflow aufweisen. Der e.GO Life als erstes E-Auto des Unternehmens liefert dafür die Basis.
Der Hersteller e.GO Mobile wird das Elektroauto Life auch im regulären Verkauf anbieten. Abzüglich Prämie kostet es nur 11.900 Euro.
Alle Vorbesteller sollen bis Anfang nächsten Jahres ihren e.GO Life erhalten. 2020 soll schnellstmöglich auf den Zweischichtbetrieb umgestellt werden.
Anfang Mai soll der e.GO Life ausgeliefert werden. Zunächst mit reduzierten Leistungsdaten sowie gesperrten, einzelne Funktion die ab August 2019 freigeschaltet werden.
Günther Schuh, Chef des Elektroauto-Start-ups Ego Mobile, fordert weniger Showcars ohne Chance auf Serienfertigung und weniger teure Oberklasse-Stromer.
Der e.Go Life startet, je nach Ausstattungsvariante, bei knapp 16.000 bis knapp 20.000 Euro und wird ab 2020 bei AUTO1 online erhältlich sein
Vier Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen wollten eigentlich gemeinsam die erste deutsche Zellfabrik im Rheinland ansiedeln.
In einem gemeinsamen Projekt möchte die e.GO Mobile AG auf Basis der MEB-Plattform ein bisher nicht spezifiziertes E-Auto auf die Straße bringen.
Mit dem e.GO Life hat Günter Schuh, Mitgründer von StreetScooter, ein E-Auto ins Leben gerufen, welches unseren Alltag verändern kann.
Der e.GO Lux Elektrobus soll die Möglichkeit schaffen die Fahrzeit effizient auszufüllen. Hierzu kann der e.GO Lux sowohl mobiles Konferenz- oder auch als Wohnzimmer genutzt werden.
Montag, Mittwoch und Freitag die neusten Informationen aus der Welt der Elektromobilität kostenfrei direkt ins eigene Postfach. Kuratiert aus einer Vielzahl von Webseiten und Blogs.
Günther Schuh geleitet, der als Mitbegründer von StreetScooter schon einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte, legte mit der e.GO Mobile AG nach. In aller Munde vor allem deren Stadtauto e.GO Life, welches schon seit 2017 vorbestellt werden konnte. Im April 2019 startet die Serienproduktion – worüber wir im Mai berichtet haben, nach dem es erst zu einer Verzögerung kam.
Sein Preis beträgt derzeit ohne Extras 15.900 €. Geplant ist, dass man den e.Go Life ab 11.900 Euro (nach Umweltbonus) auf die Straße bringt. Konsequente Kostenkontrolle und Reduktion ermöglichen attraktives Preis-/ Leistungsverhältnis. Ab Oktober waren 50 Fahrzeuge/Woche geplant – Anpassungen führten zu Verzögerungen. Aktuell hat man jedoch mit dem erhöhten Umweltbonus zu kämpfen und auch mit der Produktion will es noch nicht so richtig rund laufen. Das selbst gesteckte Ziel bis Jahresende 2019 konnte man nicht erreichen. Die Gründe hierfür hat uns Prof. Dr. Schuh selbst erläutert.
Ob Versionen oder Visionen: Die e.Go Mobile macht kein Geheimnis aus ihrem geplanten Expansionskurs. So wurde längst an weiteren Modellen getüftelt. Etwa am e.Go Lux, der im März 2019 auf der Automesse in Genf vorgestellt wurde. Ebenfalls ist der e.GO Mover im Gespräch, ein Elektrostadtbus mit einer erlaubten Anzahl von bis zu 15 Personen und konnte schon seit Oktober 2017 vorbestellt werden. Konkretisiert wurde dieser im Dezember, soll nun auch für Handwerker und Lieferdienste auf die Straße kommen.
Beim genauen Hinschauen entdeckt man noch mehr: Da wäre einmal der e.GO Life Concept Sport, sozusagen als Specal Edition des e.GO Life. Er wird mit seinem Sportfahrwerk eine höhere Leistung erbringen können als das Stadtauto. Ein Lade-Starterkit für Zuhause, mit dem die Ladevorgänge nur halb so lange dauern, darf auch nicht fehlen. 2020 folgt dann bereits das e.GO Life Concept Cross in Genf. Ebenfalls ein Blickfang.
Des Weiteren strebt e.GO die Expansion des eigenen Unternehmens nach China an. Dort wolle man die eigenen E-Autos im Premium-Segment positionieren. Visionen, Expansionspläne und Ideen scheint man reichlich zu haben, musste im ersten Quartal 2020 nun aber auch erst einmal auf den Coronavirus reagieren. Im Mai 2021 dann die Info, dass man künftig in Mexico durchstarten möchte. Man zeigt sich aber zuversichtlich, dass man auch diese Krise übersteht. Im Mai 2020 dann die Ankündigung, dass weitere e.GO Life-Versionen auf die Straße kommen. Wobei dies wohl erst ab Juli 2021 der Fall sei.
Und dennoch hat auch Schuh mit Problemen und Herausforderungen zu kämpfen. Doch Günther Schuh lässt sich davon nicht unterkriegen und hält an der Aussage des Unternehmens “Elektromobilität ohne jegliche Abstriche oder Aufpreise” fest. Des Weiteren ist er der Meinung, dass man mehr günstige E-Autos benötige.
Ende Januar 2019 haben wir darüber berichtet, dass der VW-Konzern seine MEB-Produktionsplattform für Elektroautos als Industriestandard etablieren und für Wettbewerber öffnen will. e.GO Mobile AG stieg beim Genfer Automobilsalon auf dieses Angebot ein.
Bis Ende 2020 sei geplant, dass der Cashflow positiv ist. 2023 sollen es schon jährlich 100.000 Autos sein, welche beim Start-Up aus Aachen vom Band laufen. Derart ambitionierte Ankündigungen müssen schon auf soliden Beinen stehen. Ob das realistisch erscheint, bedarf eines tieferen Blicke. Insbesondere da Anfang Juli 2020 ein Insolvenzantrag gestellt wurde.
Ende des Jahres 2020 dann Erleichterung; die Serienproduktion soll 2021 starten. Die Grundlage hat man Anfang 2021 mit einer Millionen schweren Finanzierungsrunde gelegt. Doch Gründer Günter Schuh ist nicht mehr mit am Start, tut der Nachfrage aber kein Abbruch. Die 2021er Produktion sei so gut wie verkauft. Mittlerweile biete man auch einen Batteriewechsel-Service an.
Deine Anmeldung zum Newsletter:
Ein letzter Schritt fehlt noch.
Vielen Dank für deine Anmeldung zum Newsletter von Elektroauto-News. Du erhältst in Kürze eine E-Mail, in der sich ein Link zur Freischaltung deiner E-Mail-Adresse befindet. Erst durch die Bestätigung des Links dürfen wir deine E-Mail-Adresse zum Versand unseres Newsletter freischalten (Double-Opt-In).