Die Batterietechnologie der nächsten Generation verleiht Teslas Einstiegsmodell eine beachtliche Reichweite für seinen Preis. Die Rede ist von einem Einstiegsstromer, unterhalb dem Tesla Model 3, mit bis zu 400 km Reichweite, sowie einem Verkaufspreis von um die 25.000 US-Dollar. Wobei die Batterie für das Tesla Model Q, wie das Einstiegsmodell wohl heißen soll, nicht mehr von Tesla selbst kommen. Sondern von BYD.
Das neue Tesla Fließheck E-Auto, der 2023 auf den Markt kommen soll, ist ein Meilenstein auf dem Weg weg vom Premium-Elektroauto-Segment hin zu einem erschwinglicheren Fahrzeug, das auf dem großen Erfolg der kompakten Limousine Model 3 in Europa aufbaut, wo sie zu den meistverkauften Elektroautos zählt. Es wurde ein Startpreis in den USA von etwa 25.000 Dollar genannt. Damit wäre es mit großem Abstand das günstigste Modell der Marke. Jedoch soll der günstige Einstiegspreis nicht über die neuste Batterie-Technologie von Tesla erzielt werden, sondern durch den Einsatz der Blade-Batterie von BYD:
Jüngste Berichte besagen, dass das sogenannte Model Q eine kompakte Limousine sein wird, wie eine verkleinerte Version des Model 3, aber mit einem sportlicheren Heckdesign – wie diese Konzeptzeichnung vermuten lässt. Das Modell wird in einer Langstrecken-, einer Hochleistungs- und einer Ein-Motor-Version angeboten werden, mit einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 3,9 Sekunden und 6,9 Sekunden und einer Reichweite von 400 km, so die Gerüchte.
Das neue Auto, das bei Giga Shanghai in Produktion gehen wird, wird von BYDs Blade-Batterie angetrieben und soll laut diesen Berichten ab Ende 2022 auf der Straße getestet werden. Eine Variante mit kürzerer Reichweite könnte Tesla einen Einstieg in den zunehmend umkämpften Markt für urbane Mobilität ermöglichen. Bislang hat sich Tesla noch nicht zu der genauen endgültigen Form und dem Namen des Modells geäußert, sondern lediglich von einem „zukünftigen Produkt“ gesprochen. Auch die aktuelle Bezeichnung Tesla Model Q steht daher noch nicht verbindlich fest.
Der Präsident von Tesla China, Tom Zhu, gab zu verstehen, dass der kleinere, billigere Tesla in China entwickelt wird, in einem Forschungszentrum in Teslas Gigafcatory in Shanghai. Zhu sagte, dass der elektrische Kompaktwagen von Tesla in China gebaut und weltweit verkauft werden soll. Wie unterschiedliche Medien allerdings bereits einzuordnen wussten, sind die Fahrzeugpreise von Tesla nicht weltweit einheitlich. Nichtsdestotrotz darf man davon ausgehen, dass der Einstiegsstromer auch in Deutschland das günstigste Modell von Tesla werden wird.
Quelle: CNEvpost – Tesla responds to renewed rumors about Model Q
Hoffentlich fängt Tesla nicht an langweilige Auto zu bauen.
Bin aber guter Hoffnung, dass es keiner Norm entspricht.
Wie wärs mit einem kleinen Flügeltürer :-)
oh….das wird jetzt aber spannend
Das „35.000$-Model 3“ kostet in Österreich 47.000€ (nach Förderung!). Ich gehe davon aus, dass dieses „25.000$“-Auto auch auf locker 35.000€ nach Förderung kommen wird. Mark my words.
Die Richtung stimmt, der Weg auch. Das bestätigt der unglaubliche Erfolg. Ein Ausreisser ist der Cybertruck. Wenn dieses Auto kommt, dann bye bye Dinos.
Den ID 3 in der Basic gab es ja schon, der müsste mal wieder lieferbar sein.
Der kostete 31,5 T€, die noch kleinere Basicversion mit 29,9 T€ war ja auch schon versprochen, nur Aufgrund der Nachfrage hat VW das bisher noch Nötig gehabt. Abzüglich des Vw- Nachlass liegt das schon bei 27-28 T€, da kommt Tesla mit Zoll und U_Steuer niemals hin.
Die Version hat so 350 – 360 WLTP Km gehabt, plus das anstehende 10% Upgrade der Software.
vW hat das also schon wovon Tesla träumt , kleiner Vw Schönheitsfehler ist aber die Leistung, die liegt dann ja leider nur bei 110. Kw. oder 10,5 Sek. Von 0-!00 Kmh
Aber preislich, Reichweite ist das schon da (gewesen) und Bei Vw gibt es sogar einen Werkstattservice, wenn man mal einen kleinen Blechschaden hat.