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Audi ruft Hightech-Projekt Artemis für „hocheffiziente Elektroautos“ ins Leben

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
30. Mai 2020
Lesedauer: 2 Minuten

Audi ruft Hightech-Projekt Artemis für „hocheffiziente Elektroautos“ ins Leben

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
30. Mai 2020
Lesedauer: 2 Minuten

© Abbildung(en): Audi

Audi ruft Hightech-Projekt Artemis für „hocheffiziente Elektroautos“ ins Leben

Michael NeißendorferbyMichael Neißendorfer
30. Mai 2020
Lesedauer: 2 Minuten
Home Audi Elektroautos

Zwei Monate nach seinem Antritt als neuer CEO bei Audi ruft Markus Duesmann eine Einheit für das beschleunigte Entwickeln zusätzlicher Auto-Modelle ins Leben. Chef des Hightech-Projekts Artemis wird Alex Hitzinger, erfolgreicher Motorsport-Chefingenieur und aktuell Treiber des autonomen Fahrens im Konzern. Dieser soll mit einem Team von Automobil- und Technologieexperten im ersten Schritt „schnell und unbürokratisch ein wegweisendes Modell für Audi entwickeln“, so Duesmann. Dabei stehen ihm die Ressourcen und Technologien des gesamten Volkswagen-Konzerns zur Verfügung. Duesmann und seine Konzern-Kollegen erwarten vom Projekt Artemis auch eine Blaupause für die künftige, agile Entwicklung von Automobilen im gesamten Volkswagen-Konzern.

Das Projektteam soll große Freiheitsgrade erhalten und global vom Hightech-Hub INCampus in Ingolstadt bis an die Westküste der USA arbeiten. Digitale Angebote werde die konzerneigene car.Software.org beisteuern, die ihre Basis ebenfalls in Ingolstadt hat. Im Fokus von Artemis stehen neue Technologien rund um das elektrische, hoch-automatisierte Fahren mit konkretem Modellbezug. Der erste Auftrag sei ein hocheffizientes Elektroauto, das bereits 2024 auf die Straße kommen soll, wie einer aktuellen Mitteilung von Audi zu entnehmen ist. Das Kreativteam wolle außerdem ein weitreichendes Ökosystem um das Auto herum schaffen und so ein neues Geschäftsmodell für die gesamte Nutzungsphase entwerfen.

„Die Marken des Volkswagen-Konzerns stehen für exzellente Technologien – und haben Potenzial für noch viel mehr. Naturgemäß bindet die aktuelle Elektro-Offensive im Volkswagen Konzern mit 75 geplanten E-Modellen bis 2029 alle Kapazitäten. Da lag die Frage nahe, wie wir zusätzliche Hightech-Benchmarks realisieren, ohne die Leistbarkeit bestehender Projekte zu gefährden, und zugleich neue Chancen in den Märkten nutzen.“ — Markus Duesmann, Vorstandsvorsitzender der Audi AG

Chef des Projekts Artemis wird Alex Hitzinger, der ab 1. Juni 2020 direkt an Markus Duesmann berichtet. Als bisheriger Markenvorstand für Technische Entwicklung bei Volkswagen-Nutzfahrzeuge leitete Hitzinger als Senior Vice President zugleich im Volkswagen-Konzern das Thema Autonomes Fahren. „Ich schätze Alex Hitzinger für seine hohe Innovationskraft und Umsetzungsstärke. Beide Qualitäten brauchen wir für große technologische Fortschritte“, so Audi-Chef Duesmann, der auch die Gesamtverantwortung für Forschung und Entwicklung im Volkswagen Konzern trägt. „Außerdem setze ich auf seine Integrations-Kompetenz, wenn es darum geht, künftige Errungenschaften gemeinsam mit den Entwicklungsabteilungen unserer großen Konzernmarken in neue Produkte einfließen zu lassen. Mittelfristig erwarte ich mir von Artemis eine Blaupause für einen schnellen und agilen Entwicklungsprozess im Konzern, so agil wie bei einem Rennteam.“

Hitzinger startete seine Automobil-Karriere als Entwicklungsingenieur bei Toyota Motorsport. Bei Ford/Cosworth wurde er der jüngste Chefentwickler in der Formel 1. Unter seiner Leitung entstand 2006 der erste Formel-1-Motor mit einem Drehzahlband bis 20.000 Umdrehungen pro Minute. Nach Red Bull Technology kam Hitzinger erstmals in den Volkswagen-Konzern und baute bei Porsche das sehr erfolgreiche Motorsport-Team auf, das von 2015 bis 2017 das 24-Stunden-Rennen von Le Mans und die Langstreckenweltmeisterschaft gewann. Nach drei Jahren bei Apple im Silicon Valley, wo er die Produktentwicklung für autonome Fahrzeuge aufbaute und leitete, kam Hitzinger 2019 zurück in den Volkswagen-Konzern, um autonomes Fahren und den ID. BUZZ bei VW-Nutzfahrzeuge zu entwickeln.

Quelle: Audi — Pressemitteilung vom 29.05.2020

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.

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Kasch
Kasch
2 Jahre zuvor

Na ja, ohne den verkommenen Beamtenapparat des Konzerns könnte Hitzinger vielleicht Positives erreichen. Sobald das aber nur etwas nach Gewinn riecht, schlagen die Geier zu und zerfleddern das zarte Plänzchen.

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Ralf
Ralf
2 Jahre zuvor

Was sind hocheffiziente Elektroantriebe? Nur weil ein Elektroantriebe von Audi kommt, wird es einer? Elektroantriebe sind effizienter als Verbrenner.
Zu spät, zu teuer, 6… setzen.
Diese Spätzünder machen sich lächerlich und überlassen das Feld der ausländischen Konkurrenz.

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Tobi
Tobi
2 Jahre zuvor

As Audi goes away…
Liefert endlich mal gescheide Autos. Dieses PR Geschwafel kann man nun wirklich nicht mehr hören. Schnell und unbürokratisch entwickeln… macht ihr jetzt auf Satire? Audi hat den eTron in die Welt gestellt—> big fail. Sorry aber jetzt schnell ein Projekt starten und Sprüche kloppen bringt Audi nur näher an den Abgrund und den VW Konzern gleich mit. 75 Modell bis 2029… bringt einfach mal eins – aber wirklich!

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Oliver Probst
Oliver Probst
2 Jahre zuvor

Es ist von hocheffizienten Elektroautos die Rede, wer den Unterschied nicht kennt sollte ganz kleine Brötchen backen!

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Ralf
Ralf
2 Jahre zuvor

Ich schraube an permanent erregten Servomotoren. Die sind effizient. Audi hat noch nicht mal ein E-Autos am Start. Traumschrauber sind das. Ab gehangen…. Wie ernst es ist, erkennt man wenn die Presse schreibt das die Verarbeitungsqualität von Peugeot höher ist. Man möchte es nicht glauben. Wenn man sich den Peugeot 2008 anschaut könnte man es.

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Wolfgang Rauh
Wolfgang Rauh
2 Jahre zuvor

Dass man bei Audi jetzt „schnell“ ein wegweisendes, hocheffizientes E-Auto entwickeln will heißt für mich im Umkehrschluss, dass diese Attribute auf keines der derzeit angebotenen E-Autos im VW-konzern zutreffen.

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Thomas Steibl
Thomas Steibl
2 Jahre zuvor

Wie das mit dem Ökosystem funktioniert können sie sich ja bei Tesla ansehen.
Oder gleich übernehmen. Musk bietet ja sein System quasi als Opensource an. Nur sind sich die Herren zu fein um sich einzugestehen dass die Amis da ganz einfach weit voraus sind. Eigentlich uneinholbar weit voraus.

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Gerhard Falk
Gerhard Falk
2 Jahre zuvor

Audi gibt in Zusammenarbeit mit dem VW-Konzern richtig Gas in der E-Mobility.
Vorbildlich für die deutsche Automobilindustrie. Drücke die Daumen, dass sie damit international erfolgreich sind.

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Gerhard Falk
Gerhard Falk
2 Jahre zuvor

Zustimmung.
Wer sich mit der Thematik Elektromobilität nicht näher beschäftigt hat, der sollte sich lieber die Kommentare sparen.

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