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Copyright ©: h-kon GmbH

h-kon liefert EoL-Prüftechnik für Zulieferer in South Carolina

Iris MartinzbyIris Martinz
20. Februar 2023
Lesedauer: 2 Minuten
Home News

Bevor eine neue Batterie das Produktionswerk verlässt, wird sie auf sogenannten „End-of-Line“ (EoL)-Prüfständen auf Herz und Nieren geprüft. Im baden-württembergischen Ravensburg residiert ein Unternehmen, das als „Hidden Champion“ in diesem Technologiefeld gilt – die h-kon GmbH, ein Experte für Montageautomatisierung. Nun liefert h-kon End-of-Line-Prüftechnik für die Fertigungsstätte eines Automobilzulieferers in South Carolina und feiert damit den zweitgrößten Auftrag in der Unternehmensgeschichte.

h-kon liefert die maßgeschneiderte Prüftechnik für den Zulieferer in South Carolina um einen mittleren einstelligen Millionen-Auftragswert, so das Unternehmen in einer aktuellen Mitteilung. Dabei konnte sich h-kon bereits zum dritten Mal bei einer Ausschreibung dieses Zulieferers durchsetzen. Das Unternehmen hatte sich erst vor rund vier Jahren auf die Prüftechnik für Batteriemodule und Packs von Lithium-Ionen-Batterien spezialisiert. Der neue Auftrag ist für Roland Arnold, CEO und Mitgesellschafter bei h-kon, daher kein bloßer Auftrag, sondern eine gemeinsame Entwicklung hin zu einer nachhaltigeren Mobilität: „Mittelständische Unternehmen wie wir können als wichtige Systemlieferanten von konkreten, praxisorientierten Lösungen eine Schlüsselrolle beim Wandel der Mobilität einnehmen„. So trage man als Innovationstreiber auch zur Umsetzung der Energiewende bei.

Wirklich viel Zeit bleibt dem Team von h-kon nicht: die finale Prüftechnik soll bereits innerhalb von nur neun Monaten nach South Carolina geliefert werden. Die langjährige Berufserfahrung, das Know-How und der Innovationsgeist der Entwicklungsingenieure sollen das ebenso möglich machen wie die Zugehörigkeit zur Schulz Group, einer technologisch ausgerichteten Unternehmensgruppe mit Expertise im Bereich Robotik und Digitale-Fabrik-Planung. Seit 2020 gehört h-kon zur Gruppe und muss sich im Markt gegen so namhafte Unternehmen wie AVL oder Thyssenkrupp Automation Engineering behaupten. Mit dem nunmehrigen Großauftrag – nach einem ebenso erfolgreichen letzten Jahr – scheint dies nachhaltig gelungen zu sein.

Wer genau der Auftraggeber ist, wurde nicht bekanntgegeben. In Frage kämen der BMW-Zulieferer Envision AESC oder die türkische Pomega Energy Storage, die den Bau von Batterieproduktionswerken in der Region angekündigt haben bzw. bereits umsetzen. Auch die Produktion im Proterra-Werk soll noch im ersten Halbjahr starten.

Quelle: h-kon – Pressemitteilung vom 15. Februar 2023

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Iris Martinz

Iris Martinz

Iris Martinz ist Unternehmens- und E-Mobilitätsberaterin in Österreich, mit langjähriger Erfahrung im Recycling und Second Life von E-Mobilitätsbatterien. Fährt sowohl rein elektrisch, als auch V8, und möchte die beiden Welten etwas näher zusammenbringen. Nachzulesen unter www.mustangsontour.com.

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Christoph
Christoph
7 Monate zuvor

Sowas zeigt mal wieder mehr als deutlich, was an so einem E-Auto alles dran hängt, als nur der reine Autohersteller, der sein Logo aufs Auto klebt. Respekt und viel Erfolg wünsche ich weiterhin h-kon.

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