Bundeskartellamt fordert mehr Wettbewerb beim Ladestrom für E-Autos
Vorläufige Ergebnisse zeigen u.a., dass das Instrument der öffentlichen Ausschreibung von Flächen insbesondere in Kommunen zu wenig genutzt werde.
Vorläufige Ergebnisse zeigen u.a., dass das Instrument der öffentlichen Ausschreibung von Flächen insbesondere in Kommunen zu wenig genutzt werde.
oekobonus und CIRRANTiC wandeln auf den Pfaden von &Charge und bieten ein konsequent nachhaltiges Kundenbindungs-Programm für E-Mobilität an.
Ionity senkt seinem Preise zum Schnellladen von 0,79€/kWh auf 0,35 Euro/ kWh. Aber nur, wenn der E-Autofahrer sich den Ionity...
Gut zwei Dutzend Unternehmen aus Industrie und Forschung bauen die weltweit erste Strecke für das Megawattladen von Lkw.
In weniger als drei Minuten Strom für 100 km laden wird durch die Hochleistungsladestation Terra 360 möglich. Aktuell jedoch nur...
Thomas Schmall glaubt, dass derzeit die Claims für die nächsten 30 Jahre Wertschöpfung abgesteckt werden. VW wolle ganz vorn mit...
Im Kontext der Elektromobilität wäre ein deutlich stärkerer Ausbau an privaten Photovoltaik-Anlagen hilfreich, um E-Autos mit Ökostrom zu versorgen.
“E.ON Drive Booster” lässt zwei E-Autos mit je bis zu 150 kW laden, ohne Starkstromanschluss fast überall laden - internem...
Studie sieht Rückgang bei Benzin und Diesel bis 2035 um 56 Prozent. Im Gegenzug steigt die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien stark.
Auch der Bundesrat hat der Änderung der Ladesäulenverordnung zugestimmt. Änderungsempfehlungen verschiedener Ausschüsse wurden abgelehnt
Die ultraschnellen Ladegeräte können ein Elektroauto in 15-30 Minuten vollständig aufladen und sollen deutschlandweit aufgestellt werden.
Ein innovativer Schnelllader für E-Autos besteht aus einem leistungsfähigen Generator, der mit grünem Wasserstoff betrieben wird.
Mit der Photovoltaik-Anlage, die den durchschnittlichen Energieverbrauch von 220 Haushalten deckt, werden rund 415 Tonnen CO2 eingespart.
Tibber ermöglicht es beim Laden des eigenen E-Autos nicht nur die Kosten niedrig zu halten, sondern volle Transparenz beim Strom-Verbrauch...
Mit bis zu 300 kWh in nur zwanzig Minuten bis zu 400 km Reichweite nachladen; künftig soll dies bei 106...
In manchen Ländern ist je 500 Kilometer Straße nur ein Ladepunkt zu finden. In den Niederlanden im Schnitt alle zwei...
Der Reifenhersteller Bridgestone und EVBox, ein Anbieter von Ladelösungen für Elektroautos, haben eine Partnerschaft angekündigt.
Rund 70 Millionen Euro Investition in Salzgitter. Dort soll ab 2025 die neue Einheitszelle für das Volumensegment vom Band laufen.
Für die meisten Interessenten steht laut einer Umfrage der Preis im Vordergrund - bei den Deutschen ist es dagegen die...
Hersteller Opes sagt: Bei Bussen mit ihren großen Dachflächen kann Photovoltaik bis zu 100 Prozent der Energie für die Klimaanlage...
Für Autos Bis 1.000 Volt: Elexon präsentiert neue intelligente 150-kW-DC-Schnellladesäule, die sich an die Anforderungen der E-Autos anpassen kann
Mineralölwirtschaftsverband kritisiert Haushaltsstrom als Berechnungsbasis. Zudem werde die hohe Steuerbelastung von Sprit unterschlagen
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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