Wie die Metro Mitarbeiter und Kunden in Sachen E-Mobilität unterstützt
E-Mobilitätsservices an Handelsstandorten können eine Chance sein, die es zu nutzen gilt, sagt der Mobilitäts- und Energie-Chef von Metro.
E-Mobilitätsservices an Handelsstandorten können eine Chance sein, die es zu nutzen gilt, sagt der Mobilitäts- und Energie-Chef von Metro.
Die direkte und verschlüsselte Kommunikation zwischen E-Auto und Ladesäule macht vollautomatische und sichere Ladevorgänge ohne Apps und Ladekarten möglich.
Steuerungs- und Sicherheitstechnik stecken in den kompakten Kabelsteckern. Unternehmen will das System zur Standardausrüstung machen
Offensive nach Übernahme des Berliner Ladeinfrastruktur-Spezialisten Ubitricity. Offenbar beteiligt sich der Energie-Multi auch an den Kosten
Das erste Fahrzeug mit dem neuartigen Akku sei der ORA Cherry Cat von Great Wall Motors, heißt es. Mehr als...
Hochlauf der E-Mobilität soll offenbar nicht gefährdet werden. Erst vier Hersteller verfügen über entsprechende Bescheinigungen
Elli bietet ersten Haushaltsstromtarif für das Laden von E-Autos. Intelligentes Laden soll Einsparungen von bis zu 100 Euro pro Jahr...
Höhere Spritpreise und steigende Steuern stoßen auf besonders große Ablehnung. ÖPNV und Sharing-Angebote überzeugen die meisten nicht.
In Nürnberg soll der erste Charging-Hub von Audi angesiedelt werden. Der erste Schritt zum eigenen Supercharger-Netzwerk ala Tesla.
Bis Ende 2023 sollen alle Restaurants mit Parkplatz über leistungsstarke E-Schnellladestationen mit bis zu 300 kW verfügen.
Keba-CEO Knogler erklärt, wie er den aktuellen Boom der E-Mobilität sieht und wie das Laden von E-Autos komfortabler werden soll.
Der Leiter der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur erklärt, wie das Projekt ein Erfolg und innerhalb des Zeithorizonts realisiert werden soll.
Eine Umfrage zeigt, welche Erfahrungen E-Fahrer mit der öffentlichen Ladeinfrastruktur gemacht haben – und wo sie Ausbau- und Optimierungsbedarfe sehen.
Ziel ist es, mit Hilfe der Förderung insgesamt mindestens 50.000 Ladepunkte (davon mindestens 20.000 Schnellladepunkte) zu errichten.
Der Bund will eine flächendeckende und bedarfsgerechte Schnellladeinfrastruktur aufbauen. Nun sind die Standorte und ein neues Preismodell bekannt.
Be Powers Tochtergesellschaft Be Charge ist der zweitgrößte Betreiber von Ladeinfrastruktur in Italien, mit mehr als 5000 öffentlichen Ladestationen.
Hauchdünnes Vlies aus Nanofasern soll das Laminieren von Elektroden ermöglichen. Gemeinsames Projekt der Unis Landshut und München
Mit dem GAC Aion V stellt der Hersteller erstmals die Leistungsfähigkeit des eigenen Graphen-Akku unter Beweis. In Serie geht es...
US-Unternehmen Wave nimmt Bezug auf den Tesla Semi. Wirkungsgrad bei einem geplanten Luftspalt von 25 Zentimetern ist nicht bekannt.
Künftig ist es bei Airbnb möglich Unterkünfte für E-Auto-Fahrer gezielt zu suchen. Einem Filter sei Dank finden E-Autos nun Unterkünfte...
Die große Frage ist, ob induktives Laden während der Fahrt überhaupt wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll ist.
Monatlich rechnet das Unternehmen nach eigenen Angaben derzeit mehr als 60.000 Ladetransaktionen für seine Kunden ab.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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