Der E-Mobility-Komplettanbieter Citywatt hat vor wenigen Tagen sein Ladenetz offiziell zur Nutzung von E-Lkw freigegeben. Citywatt sorgt damit für mehr E-Mobility auch im Lastverkehr an bundesweit mehr als 50 Ladepark-Standorten. Sowohl die erforderliche Leistung von mindestens 1500 kW als auch den nötigen Platz für E-Trucks können die Ladeparks mit mehr als zehn HPC-Ladepunkten bieten. Etwa die Hälfte der 50 bestehenden Citywatt-Ladeparks seien für E-Lkw, die andere Hälfte sogar für Zugmaschine und Anhänger geeignet.
„Mit diesem Angebot können wir vermutlich eines der größten Ladenetze für E-Lkw in Deutschland und sogar in Europa vorweisen“, so Harald Praml, Gründer und CEO der Firmengruppe Citywatt. Der E-Mobility-Spezialist arbeitet derzeit daran, für weitere Hochfrequenz-Standorte Ladehubs für Elektroautos, Elektro-Lkw, E-Transporter und E-Caravan zu entwickeln und zeitnah zu eröffnen.
Damit will Citywatt alle Anforderungen an die E-Mobilität zuverlässig abdecken können und der prognostizierten Entwicklung im europäischen Lkw-Markt Rechnung tragen, dem bis 2029 – genauso wie dem E-Auto-Sektor – knapp eine Verzehnfachung des Status quo zugetraut wird, was einem jährlichen Wachstum von mehr als 57 Prozent entspricht.
Neben dem Ausbau der Ladepark-Infrastruktur arbeitet Citywatt aktuell für namhafte Speditionen und Lkw-Flottenbetreiber, um diese mit hohen Ladeleistungen auszustatten und den steigenden Bedarf durch das Fortschreiten der Elektrifizierung der Flotten mit E-Lkw zu decken.
Citywatt kann seinen Kunden laut eigener Aussage von der Planung und Bau von Energiegewinnung sowie Ladeinfrastruktur bis zum Betrieb ein umfangreiches und maßgeschneidertes Komplettpaket bieten, um am Zukunftsmarkt E-Mobility zu partizipieren. Zu den Kunden von Citywatt zählen auch Elektro-Fachpartner, die die erstklassige Beratung und den kompetenten Großhandel schätzen. Lohnende Investments in einzelne Ladeparks für institutionelle und private Anleger werden von der Citywatt Investment angeboten.
Quelle: Citywatt – Pressemitteilung vom 20.06.2024