Grüner Wasserstoff ab 2023 aus Pfeffenhausen
Grüner Wasserstoff für die Betankung von E-Bussen in München und Ebersberg soll ab 2023 aus dem bayrischen Pfeffenhausen kommen.
Grüner Wasserstoff für die Betankung von E-Bussen in München und Ebersberg soll ab 2023 aus dem bayrischen Pfeffenhausen kommen.
Für einen wirksamen Klimaschutz will Bosch künftig nicht nur Wasserstoff nutzen, sondern sich auch an dessen Herstellung beteiligen.
TC Energy prüft gemeinsam mit dem H2-Lkw-Hersteller Nikola den Aufbau einer Wasserstoffproduktion in Kanada.
Der Mineralölkonzern bp investiert kräftig in sein E-Ladenetz. Tritium wird zukünftig die DC-Lader liefern.
Der TÜV SÜD stellt sich mit einem hochmodernen Prüflabor für Wasserstoff auf einen Wandel der Mobilität ein.
Ford scheint sich die Tür zum Verbrenner-Mustang offen zu halten. Patentskizze geben ein Blick auf einen Ford Mustang mit V8-Wasserstoff-Motor frei.
Der japanische Konzern will bis 2025 weltweit mehr als 70 elektrifizierte Modelle einführen – darunter 15 Wasserstoff-Fahrzeuge und E-Autos.
Das Geld soll für den Ausbau des Netzes auf 300 Stationen bis 2030 verwendet werden. Mehr als 200 werden zu Großanlagen ausgebaut.
Hyzon CEO Knight hält eine batterieelektrische Zukunft im Fernverkehr für ausgeschlossen. Stattdessen setzt er zu 100% auf Wasserstoff-LKW.
Kurz vor seinem offiziellen Ruhestand hält Albert Biermann ein Plädoyer für die Brennstoffzelle. Ohne geht es aus seiner Sicht nicht.
Karosserie im Leichtbaukonzept mit gegenläufigen Schiebetüren und individiuell einstallbarer Klimatisierung über den Dachhimmel
Fraunhofer-Institut ISI rät zu einem Netzwerk an Partnerländern und einer gemeinsamen Transport- und Speicher-Strategie innerhalb der EU.
Grüner Wasserstoff soll dank der Technologie von Hysata deutlich günstiger und damit zu einer echten Alternative am Pkw-Markt werden. Nur wann?
Industrienahe Stiftung soll Preisbildung zwischen Produzenten, Betreibern, Transportgesellschaften, Anlagenbauer und Abnehmern koordinieren.
Die 700-bar-Speicher bestehen aus mehrlagigem Hightech-Kunststoff. Bei Einsätzen im Motorsport kommen erste Prototypen zum Einsatz.
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Das Brennstoffzellenauto nutzt Wasserstoff für den Antrieb. Als Abgas entsteht nur Wasserdampf. Die Technologie bezeichnet man auch als Wasserstoffmobilität und wird als Alternative zum Elektroauto angesehen.
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