Porsche nimmt eFuels-Pilotanlage in Chile in Betrieb
Porsche produziert in Chile eFuels. Vor Ort wurde eine Porsche 911 mit dem ersten vor Ort erzeugten synthetischen Kraftstoff betankt.
Porsche produziert in Chile eFuels. Vor Ort wurde eine Porsche 911 mit dem ersten vor Ort erzeugten synthetischen Kraftstoff betankt.
Aussagen von Porsche-CEO Blume deuten darauf hin, dass das nächste Hypercar auch rein elektrisch sein könnte. Die Basis dafür sei...
Der Porsche Taycan Turbo S sei das aktuell eines der besten Elektroautos auf dem Markt, wenn es nach unserem Autor...
Porsche plant mit dem GT4 e-Performance den Rennsport der Zukunft. Wir sind den Cayman mit Elementen aus dem Porsche Mission...
Porsche hat aus den ersten drei Jahren Taycan seine Schlüsse gezogen und diese in ein Update gesteckt, das fünf Prozent...
Porsche und Audi entwickeln derzeit gemeinsam die Premium Platform Electric (PPE), auf der sowohl der nächste Macan als auch der...
Alles was du über den Porsche Taycan und dessen verschiedenen Modell-Varianten wissen musst findest du genau hier.
Bis zu 736 kW/ 1.000 PS Leistung könnte die 2024er Modellpflege des Porsche Taycan mit sich bringen. Optisch wird sich...
Kaum ist Porsche an der Börse, spricht VW von weiteren Börsengängen. Zunächst soll dies die Batterieeinheit des Konzerns betreffen.
Das neue E-Modell soll „sehr un-Porsche-artig“ sein, mit einem für ein Fahrzeug mit drei Sitzreihen ungewöhnlich flachen Heck.
Oliver Blume will künftig auch weiterhin bei Porsche die Zügel in der Hand behalten. Gibt aber gleichzeitig bei VW das...
Porsche zeigt sich zuversichtlich unter nachhaltigen Gesichtspunkten profitabel fertigen zu können. Die Lieferanten von Porsche tragen ihren Teil dazu bei.
Ein- oder Zwei Elektromotoren sollen den Porsche Panamera auf SSP-Basis ab 2027 antreiben. Brachiale Leistung werde mit einzigartigem Design gepaart.
Produziert wird der Macan in Leipzig. Das Werk wird seit einigen Jahren zu einem Kompetenzstandort für Elektromobilität ausgebaut.
Der umstrittene Kraftstoff, dessen Herstellung sehr energieintensiv ist, sei wichtig, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens einzuhalten.
Im Rahmen einer Studie hat Porsche Engineering das Potenzial von Wasserstoff-Verbrennungsmotoren untersucht.
Das Tesla Model S Plaid muss sich dem Porsche Taycan Turbo S Performance geschlagen geben. Zumindest auf dem Nürburgring.
Ein Grund für die Verzögerung seien anhaltende Probleme mit der Software. Die Hardware allerdings sei „großartig“.
Unabhängig von Fahrzeugalter, Motorisierung und Karosserie können alle Taycan auf den Stand des Modelljahres 2023 gebracht werden.
Das neue vollelektrische Luxus-SUV dürfte in etwa im Cayenne-Format oder noch voluminöser daherkommen.
Porsche-Chef Oliver Blume über die Zukunft von Verbrenner-Motoren, E-Fuels und die Elektrostrategie von Porsche.
Wenn der Taycan bremst, generiert er neue Energie. Möglich wird das durch ein cleveres Rekuperationsmanagement. Wie funktioniert das?
In den Porsche News von Elektroauto-News.net erfährst du alles was im Zusammenhang mit Porsche und E-Mobilität steht. Beispielsweise, dass Porsche den Einstieg in die Formel E plant, man gemeinsam mit Audi auf den neuen “Angriffsplan 2025” setzt und daher die Elektroauto-Zusammenarbeit spürbar verstärkt. Die Nähe ist auch beim Taycan und e-tron GT mehr als zu erkennen.
Auch ein gemeinsames Premium-Schnellladenetz stehe zur Diskussion, welches wohl mehr und mehr Realität zu werden scheint. Wie sich Mitte März 2021 erneut bestätigte. Konkrete Schritte hierzu geht man 2022 in Japan ein.
Die gemeinsame PPE-Plattform werde ebenso eine wichtige Rolle spielen. Zuvor will Porsche aber noch über 100 eigene HPC-Schnellladestandorte an den Start bringen. Erste Schritte ist man bereits gegangen. Der Taycan soll hierbei auch als Pufferspeicher dienen können.
Eine der ersten Testfahrten im Mission E hat Anfang des Jahres gezeigt, dass dieser „ein Porsche durch und durch“ ist. Rallye-Legende Walter Röhrl ist allerdings weiterhin der Meinung: E-Auto ist und bleibt ein Irrweg.
Doch was fehlte diesem Porsche, der als Basis für weitere Elektroautos des Stuttgarter Unternehmens dienen soll? Ein richtiger Name: Porsche Taycan. Oder wie Porsche selbst sagt: Der radikal neue Porsche. Welchen man übrigens, wie auch folgende Modelle, als die Zukunft im Unternehmen ansieht. Eine Zukunft, welche vollelektrisch geprägt sein soll.
Nicht umsonst zeigt sich der Taycan-Leiter bei Porsche begeistert: „Die Kombination von Leistung und Stille haut einen aus den Socken” und dabei sei dieser erst der Anfang der E-Offensive. Aber gerade diese Verbindung aus Perfomance und Leistung wolle man konsequent verfolgen. Dieser verzeichnet zudem erste Bestelleingänge. Geliefert werden kann er aber noch nicht. Aber zumindest scheint sichergestellt, dass auch Nachhaltigkeit für Porsche profitabel sein kann.
Ins Jahr 2020 sei man zumindest mit neuen Bestmarken gestartet. Und unseren Autor Wolfgang hat er auch überzeugt. Ebenso hat sich Sebastian begeistert vom sportlichen Stromer gezeigt. Anfang 2021 dann das Update des Taycan, in Form des Einsteigermodells (welches Wolfgang bereits fahren konnte) sowie dem Blick zurück, auf ein doch recht erfolgreiches Jahr 2020. Im August hat dieser sein ersten Facelift erhalten.
Unterhalb des Taycans soll ein weiterer Stromer folgen. Wer so lange nicht warten möchte, der legt sich den Erstlingsstromer im Abo zu.
Der Porsche Mission E Cross Turismo kommt 2020 als zweites E-Auto des Unternehmens auf die Straße; wie wir im August erfahren haben wohl doch erst 2021. Dafür scheint er vor allem in puncto Platz zu überzeugen. Überzeugt hat er bei seiner Weltpremiere durchaus. Als Taycan Sport Turismo konnten wir diesen bereits für euch Probe fahren.
Darauf folgt der Porsche Macan 2022, der als Elektro-SUV von Leipzig aus auf die Straße seinen Weg finden wird und das Verbrenner-Modell gar ganz ablösen könnte. Allerdings erst nach einer Übergangszeit. Erste Tests finden bereits statt. Aufgrund von Software-Problemen verschiebe sich aber dessen Markteinführung. Absatzwachstum sei weiterhin geplant, trotz aktueller Herausforderungen.
Ebenfalls steht fest, dass der 911 als letztes Fahrzeug der Marke elektrifiziert wird. Beziehungsweise konnten wir im Herbst 2020 erfahren, dass er wohl nie als E-Auto auf die Straße kommt. Zuvor könnte der 718 vollelektrisch auf die Straße kommen. Für den Boxster fällt noch 2019 eine Entscheidung über dessen elektrifizierte Zukunft. Wobei zu schwere Batterien eher gegen ein solches Modell sprechen. In Eigenregie elektrifiziert haben wir einen solchen schon elektrifiziert wahrgenommen. In puncto schwere Batterie sei dennoch ein Projekt von Porsche zu erwähnen, der Akku-Truck mit 2,1 Megawattstunden-Kapazität. Sowie die eigene Fabrik für Hochleistungs-Batteriezellen, wie Porsche im Juni 2021 zu verkünden wusste. Mit BASF schlägt man zudem auch einen gemeinsamen Weg in diese Richtung ein.
Bereits im Mai 2018 konnten wir verkünden, dass der Sportwagenhersteller Porsche seine Hybrid-Palette weiter ausbaut und seitdem auch den Cayenne als Plug-in-Hybrid anbietet. Als reine E-Variante sei der Zeitraum um 2024 ins Auge gefasst. Danach soll der Porsche Landjet als neues Flaggschiff folgen. Kurz vor der IAA wird nach der Panamera– nun auch die SUV-Reihe mit einem Plug-in-Hybrid als neuem Topmodell gekrönt. Unser Autor Wolfgang ist diesen bereits Probe gefahren und berichtet über seine Erfahrungen.
Für das Jahr 2025 hat man sich beim Stuttgarter Automobilunternehmen Porsche vorgenommen, die Hälfte des Umsatzes über den Verkauf elektrifizierter Fahrzeuge zu erwirtschaften. Bis 2022 sollen ab 2019 im Schnitt zwei Milliarden Euro pro Jahr eingespart werden. Der Großteil der angestrebten sechs Milliarden Euro Einsparung soll hierbei durch die Steigerung der Effizienz sowie durch eine Senkung der Materialkosten erbracht werden.
Das eingesparte Geld wird in die E-Offensive von Porsche gesteckt. Allein in Norwegen haben „knapp 3000 Menschen ihr ernsthaftes Kaufinteresse am Taycan bekundet; daher soll die Produktionskapazität erweitert und Wartezeiten auf den Taycan mit dem Panamera PHEV überbrückt werden. Weit über 30.000 Vorbesteller gibt es aktuell laut Porsche. Zudem hat man einen Ausblick auf das Update des Stromers gegeben. Nicht überraschend, schafft es das E-Auto selbst stärkste Zweifler zu überzeugen. Einen ersten kurzen Testbericht konnte unser Autor Wolfgang bereits verfassen. Und die Nachfrage scheint weiterhin hoch zu sein, so hoch, dass Audi-Mitarbeiter in der Produktion aushelfen müssen.
Und für die Einstiegsversion, den Porsche 4S gibt es sicherlich auch entsprechende Nachfrage. Ohnehin befindet man sich auf dem Weg zur Zero-Impact-Company. Und Tesla sei schon Mal gar keine Konkurrenz für die Zuffenhausener. Mit dem Konzeptfahrzeug Porsche “Renndienst” zeigt man auf, dass man auch in ganz andere Fahrzeugsegmente vordringen könnte. Auch sei gewährleistet, dass Umweltschutz wirtschaftlich sein kann. Wie Porsche mit nachhaltigem Wachstum im Corona-Jahr 2020 aufzuzeigen vermochte. Eine eigene Batterie-Fabrik stellt man mittlerweile auch in Aussicht.
Aus dem gemeinsamen Artemis-Projekt mit Audi habe man sich aber mittlerweile verabschiedet. Dafür sei der Fokus in Richtung E-Mobilität geschärft. 2030 rechnet man mit mehr als 80% vollelektrischer Neufahrzeuge.
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