Wie Mercedes wieder in die Erfolgsspur wechseln will

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Auf der IAA Mobility 2023 in München zeigte Mercedes-Benz zahlreiche Neuigkeiten. Hier CEO Ola Källenius mit dem Concept CLA Class. / Quelle: Mercedes

Michael Neißendorfer
Michael Neißendorfer
  —  Lesedauer 7 min

Der Autohersteller Mercedes-Benz kann mit dem Ergebnis des vergangenen Jahres nicht zufrieden sein: Der Umsatz sank um 4,5 Prozent auf 146 Milliarden Euro, das Konzernergebnis ging um 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro zurück. Für 2025 erwartet der Autohersteller Zahlen, die nochmals leicht unter diesem Niveau liegen sollen. Um gegenzusteuern, präsentierte Mercedes einen mehrjährigen Plan zur Steigerung der Produktsubstanz sowie der finanziellen Leistung, um die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zu stärken.

„Mercedes-Benz ist eine ikonische Marke. Unsere Verantwortung besteht darin, ihr volles Potenzial zu heben. Wir starten dazu die bisher größte Produkt- und Technologieoffensive unserer Unternehmensgeschichte und ein umfassendes Programm zur Steigerung unserer Leistungsfähigkeit“, wird Ola Källenius, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Group AG, in einer aktuellen Mitteilung zitiert, in der der Hersteller Einblicke in seine Strategie der kommenden Jahre gewährt.

Ein Mercedes-Benz ist ein Mercedes-Benz, auf diesen Slogan will der Hersteller sich demnach konzentrieren, und Autos mit laut Mitteilung „außergewöhnlichem Design, fortschrittlicher Technologie, hervorragender Veredelung und Handwerkskunst, einem erhabenen Fahrgefühl und Antriebsstrang, erstklassigen Sicherheitssystemen und herausragenden digitalen Lösungen“ bieten – sei es ein Elektroauto, ein Hybrid oder ein Auto mit einem Verbrennungsmotor.

Mercedes-Benz werde ein stimmiges, statusorientiertes Design über das gesamte Portfolio hinweg anwenden, die Kunden sollen sich in erster Linie für ein Modell entscheiden und dann ihren bevorzugten Antriebstyp wählen. Der neue CLA, der in diesem Jahr seine Premiere feiert und sowohl als Elektroauto als auch als Verbrenner angeboten wird, mache den Aufschlag in diese Richtung. „Und es wird noch mehr kommen“, so Mercedes weiter.

Durch die Fokussierung auf die vielversprechendsten Segmente des Portfolios verfolge Mercedes-Benz nach wie vor sein Ziel, seine Margen bei steigendem Elektroauto-Anteil zu verteidigen. Dies soll in erster Linie durch den weiteren Ausbau und die Sicherung des Anteils an Top-End-Fahrzeugen erreicht werden. Dafür will der Hersteller das Potenzial seiner Luxusmarken wie der G-Klasse als Geländewagen-Ikone, von Mercedes-Maybach als Inbegriff von anspruchsvollem Luxus sowie Mercedes-AMG als Performance-Luxusmarke nutzen. Die G-Klasse-Familie werde, wie bereits vor längerer Zeit angekündigt, um eine neue, kleinere Version erweitert.

Mercedes-AMG will mit einer aufgefrischten Modellpalette ab 2026 und einer strategischen Weiterentwicklung des Portfolios über den Performancemarkt hinauswachsen. Grundlage für diese Vorhaben sind Hochleistungs-Elektromodelle auf Basis der AMG.EA-Plattform sowie eine neue Generation von elektrifizierten Achtzylindermotoren.

Größte Produktoffensive der Unternehmensgeschichte

Beginnend mit dem CLA in diesem Jahr startet Mercedes-Benz die laut eigener Aussage umfassendste Produktoffensive seiner Geschichte. Diese umfasst ein umfangreiches Upgrade der S-Klasse im Jahr 2026 sowie eine Reihe von Anläufen bei Mercedes-AMG. Insgesamt plane Mercedes-Benz, bis 2027 Dutzende neue oder überarbeitete Modelle auf den Markt zu bringen.

Der CLA werde sowohl mit einem rein elektrischen Antriebsstrang als auch mit einem neuen 48 Volt-Vierzylindermotor inklusive elektrifiziertem Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe erhältlich sein. Die elektrische Variante soll dank des Technologietransfers aus dem Technologieprogramm Vision EQXX in ihrer Klasse „der Maßstab hinsichtlich Reichweite, Verbrauch und Ladeleistung“ werden. Die Produktsubstanz soll aufgewertet werden, während gleichzeitig die Portfoliokomplexität dieser Fahrzeugfamilie von sieben auf vier Varianten verringert werde.

Mit der Einführung eines neuen elektrischen GLC und der elektrischen C-Klasse will Mercedes-Benz eine Portfoliolücke schließen und sein Angebot im Core-Segment ausbauen, zu dem auch eine neue vollelektrische E-Klasse gehören werde. Das Tempo des E-Auto-Hochlaufs soll an die Marktbedingungen – etwa den Ausbau der Infrastruktur und die Kundenbedürfnissen – angepasst werden. Angetrieben durch die Einführung neuer Elektroauto-Modelle strebt die Mercedes-Benz Group für 2027 einen Anteil an E-Autos und Plug-in-Hybride von mehr als 30 Prozent an, was in etwa dem entspricht, was notwendig ist, um die ab diesem Jahr schärferen CO2-Ziele der EU erreichen zu können.

„Wir werden unsere Kunden mit Fahrzeugen begeistern, die konsequent auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Sie werden ein intelligenter Teil ihres Lebens sein. Alle Modelle verfügen über einen vollständig integrierten Tech-Stack und nutzen die neuesten KI-Entwicklungen. Sie werden mit einer Fülle an modernen Technologien wie fortschrittlichen automatisierten Fahr- und Assistenzsystemen und innovativen technischen Features wie einem neuen Steer-by-Wire-System ausgestattet. All das beginnt schon bald mit dem neuen CLA, unserem ersten software-definierten Fahrzeug, das auf unserem hauseigenen Betriebssystem MB.OS basiert. Darauf folgt die Weltpremiere unseres neuen vollelektrischen GLC, der einen Wendepunkt in unserem Midsize-Segment darstellt. Das ist der vollelektrische SUV, auf den unsere Kunden gewartet haben“, kündigt Markus Schäfer an, Chief Technology Officer, Entwicklung & Einkauf der Mercedes-Benz Group AG.

Intelligente, skalierbare Module

Mit dem Start des CLA laufen alle neuen Fahrzeuge von Mercedes-Benz auf dem proprietären Betriebssystem MB.OS, einem Chip-to-Cloud Software-Betriebssystem, das Infotainment, automatisiertes Fahren, Komfort sowie Fahren und Laden abdeckt. MB.OS sei für jedes Segment skalierbar und könne an die Bedürfnisse jeder Region angepasst werden. Beispielsweise werde Mercedes-Benz für die Navigation in westlichen Märkten Google, in China AMAP und in Korea TMAP einsetzen.

Im Antriebsstrang-Portfolio für Elektroautos werden modulare Elektroantriebe und Batterien eingesetzt, die für alle Segmente skalierbar sind, darunter kosteneffiziente LFP- und fortschrittliche NMC-Batterien. Für die Batterie des CLA konnten die Kosten pro Kilowattstunde gegenüber dem Vorgängermodell um 30 Prozent verringert werden. Zusätzlich wird an Fortschritten in der Zellchemie und weiteren Verbesserungen bei Energiedichte und Kosteneffizienz gearbeitet.

Eingeführt werden sollen auch Steer-by-Wire-Systeme und ein vollständig integrierter Tech-Stack mitsamt wassergekühltem Supercomputer. Mit dem neuen CLA führt Mercedes-Benz nicht nur MB.OS ein, sondern auch den MBUX Virtual Assistant, der umfassende KI-Funktionalitäten biete. Durch die Verwendung der neuesten großen Sprachmodelle (Large Language-Modells, LLM) und das Einbeziehen von Dialog- und Verhaltens-KI soll das Benutzererlebnis proaktiver und menschlicher werden. Der Sprachassistent könne künftig natürlich auf Nachfragen eingehen, mit einer Erinnerungsfähigkeit von etwa einer Stunde.

MB.OS unterstützt auch das nächste Level des automatisierten Fahrens, darunter die Level 2 ++ Point-to-Point-Navigation, die auch komplexen Stadtverkehr meistern könne, so der Hersteller. Diese Funktion werde mit dem neuen CLA zunächst in China und den USA verfügbar sein. Europa soll folgen, sobald es die Gesetzgebung zulässt.

Darüber hinaus sollen die Geschwindigkeiten für hochautomatisiertes Fahren entsprechend des SAE-Levels 3 weiter steigen. Das Ziel bleibe weiterhin, bis zum Ende des Jahrzehnts ein System auf die Straße zu bringen, das eine Geschwindigkeit von 130 km/h erlaubt. Mercedes-Benz war der erste internationale Automobilhersteller, der die Genehmigung für die Erprobung des hochautomatisierten Fahrens nach SAE-Level 4 in Peking auf ausgewiesenen Stadtstraßen und Autobahnen erhielt.

Forschungs- und Entwicklungskosten

Aufgrund der Produktoffensive sollen die Investitionen 2025 ihren Höhepunkt erreichen und erst ab 2026 wieder zurückgehen. Der Großteil der Investitionen für die CLA-Fahrzeugfamilie, den elektrischen GLC und die elektrische C-Klasse sowie AMG.EA-Modelle sollen bis 2027 mit den Markteinführungen abgeschlossen sein. Die Investitionen in die Verbrennertechnologie werden durch eine Verringerung der Komplexität des Antriebsstrangs und den Einsatz intelligenter Modularisierung zwischen vollelektrischen und Verbrennermodellen begrenzt bleiben.

Die Kostenbasis in der Produktion soll mit einer Reihe von Maßnahmen verringert werden. Das Unternehmen plant, die Produktionskosten bis 2027 um 10 Prozent zu senken, nachdem es in den vergangenen Jahren seine nominale Produktionskapazität angepasst hat. Dies führte unter anderem zu einem Ausstieg aus den Werken Hambach (Frankreich), Iracemapolis (Brasilien) sowie CKD-Werken in Russland und Indonesien. Ein Werk für Antriebsstränge in Polen werde zu einem künftigen Produktionsstandort für Vans umgebaut. Der Verkauf eines Van-Werks in Argentinien sei ein weiterer Schritt zur Anpassung der globalen Produktionsstruktur.

Die globale Produktionskapazität für Pkw soll von 2,5 Millionen Einheiten im Jahr 2024 innerhalb der kommenden zwei Jahre auf 2 bis 2,2 Millionen Einheiten verringert werden, wobei die Flexibilität zur Neujustierung beibehalten werden soll, sollte die Produktoffensive die Nachfrage wieder steigern. Eine Schließung von Werken in Deutschland sei nicht vorgesehen. Die Produktionskapazität der deutschen Werke soll sich im Durchschnitt auf 300.000 Einheiten belaufen.

Ein Modell des Core-Segments soll das Produktionsportfolio des Werks Kecskemét (Ungarn) ergänzen. Indem die Kapazität erhöht wird, können Faktorkosten genutzt werden, die im Vergleich zu Deutschland rund 70 Prozent niedriger sind.

Mercedes-Benz will auch die Digitalisierung und Künstliche Intelligenz für sich nutzen, um einen Digital First- Ansatz in der Produktionsplanung umzusetzen. Durch den Einsatz digitaler Zwillinge könne Mercedes-Benz mögliche Verschiebungen von Modellen zwischen den Werken planen, einschließlich von Hochlaufzeiten und dem Umbau der Fabriken, ohne die reale Produktion länger unterbrechen zu müssen.

Lokale Produktion soll erhöht werden

Bis 2027 soll der Anteil der lokalen Produktion von 60 auf 70 Prozent erhöht werden. Ein weiteres Core-Segment-Modell könnte in den USA gebaut, und bis Mitte 2026 soll eine Langversion des GLE in China lokalisiert werden.

Der Einkauf diskutiert demnach bereits mit Zulieferern, wie die Materialkosten durch anspruchsvolle Zielsetzungen verringert und Bauteile so gestaltet werden können, dass durch Standardisierung und technische Verfeinerung Kosten gesenkt werden können. Schlüssellieferanten sollen noch früher und tiefer in Entwicklungsprozesse integriert werden.

Mercedes-Benz erzielte bereits zwischen 2019 und 2024 eine inflationsbereinigte Senkung der Fixkosten um 19 Prozent. In den kommenden drei Jahren wird eine weitere Absenkung von mehr als 10 Prozent angestrebt. In diesem Zusammenhang laufen unter anderem Gespräche mit dem Betriebsrat. Darüber hinaus sollen Möglichkeiten bewertet werden, wie die Mercedes-Benz Vertriebsorganisation und die Financial Services Vertriebsorganisation enger zusammenarbeiten können, um den Kunden über die verschiedenen Touchpoints hinweg effizienter zu bedienen. Zusätzlich zum Verkauf der konzerneigenen Niederlassungen in Deutschland wird das Unternehmen versuchen, Führungspositionen abzubauen und den Einsatz von Digitalisierung und generativer KI zur Verschlankung von Prozessen zu erhöhen.

Quelle: Mercedes-Benz – Pressemitteilung vom 21.02.2025

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Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer

Michael Neißendorfer ist E-Mobility-Journalist und hat stets das große Ganze im Blick: Darum schreibt er nicht nur über E-Autos, sondern auch andere Arten fossilfreier Mobilität sowie über Stromnetze, erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit im Allgemeinen.
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Pedro G.:

Für eine Top Qualität kann das Preis/Leistung Verhältnis schon mal höher sein ⁉️

Hiker:

Sehr viele Worthülsen und Marketing blabla. Ich würde mir wünschen Mercedes würde konkrete Beispiele zeigen die den heutigen Kundenwünschen entsprechen. Und nicht denen der Mercedes Manager. Ich glaube kaum, dass potentielle Mercedes Kunden auf 48V 8 Zylinder Verbrennermonster gewartet haben. Und wie das gehen soll 30% Plug in Hybriden an den Mann zu bringen, nachdem diese Antriebsart immer weniger nachgefragt wird. Mercedes Quo vadis.

Smartino:

„Viel wichtiger für den Mercedeskäufer ist jedoch das Statussymbol das[s] er mit dem Kauf des Fahrzeuges erwirbt.“

Wirklich? Ein Auto als Statussymbol? Hey, das war vor 50 Jahren! Heute dreht sich kein Hahn mehr nach einem Mercedes um, auch wenn er stolz ein symbolkräftiges Windrad als Logo trägt!
Aber es scheint noch Fahrer zu geben die daran glauben, weil es wichtig für ihr Selbstwertgefühl ist.

Frank2:

Sven hat mit seinem Beitrag Mercedes auf ene Stufe mit Nokia, Kodak und ander Firmen gestellt, die Pleite gegangen sind.
Die sind Pleite gegangen weil sie nicht das bieten konnten was die Konkurrenz geboten hat.
Daher meine Frage was bieten die anderen was Mercedes nicht bietet.

Um jedoch auf deine Frage zu antworten:
Technisch bietet Mercedes derzeit als einziger Hersteller automatisches Fahren bis Level 3 an.
Viel wichtiger für den Mercedeskäufer ist jedoch das Statussymbol dass er mit dem Kauf des Fahrzeuges erwirbt.
Das kann man lächerlich finden, aber funktioniert nunmal – und das schon sehr sehr lange.

Nebenbei hat Mercedes ein funktionierendes Vertriebsnetz, einen Kundendienst der in der Regel Ersatzteile nach 48 bereitsstellt – und es ist ein europäischer Hersteller.

Das mag für dich alles keine Rolle spielen, aber ich denke Amerika zeigt uns derzeit wo die Reise hingeht.
Ich bin jedenfalls bereit einen Aufpreis dafür zu zahlen, dass mein Fahrzeug hier in Europa gefertigt wird, von europäischen Arbeiter – meine Enkelkinder brauchen vielleicht irgendwann einen Arbeitsplatz hier in der Gegend.

Und abschliesend – wer schon einmal einen EQS 450+ gefahren ist, und dann behauptet dass die ist ein ganz gewöhnliches Fahrzeug wie z.B. ein Hyundai Kona – naja, der soll dann wirklich besser den Kona kaufen.

S. Eckardt:

Anders herum!
Mercedes will besser sein als die anderen (3. Abschnitt im Text) – also lautet die Frage:
„Was kann Mercedes derzeit (oder demnächst) besser als die Konkurrenz?“

Frank2:

Lächerlicher Vergleich!
Was kann die Konkurrenz was Mercedes derzeit nicht kann?

Sven:

„Mercedes-Benz ist eine ikonische Marke“
Das waren Nokia und Kodak auch. Ebenso Nordmende, Saba, AEG, Voigtländer…

Robert:

oder einfacher gesagt wer Premiumpreise verlangt muss auch Premiumqualität liefern!

Voz:

Das wird nix wenn nicht endlich die Qualität besser wird und man nicht nur auf Premium setzt!

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