Elli startet europaweite Ladelösung für E-Auto-Flotten
Nach einer Testphase mit 650 Unternehmen in Deutschland startet Elli Feet Charging in in Italien, Österreich und Spanien.
Nach einer Testphase mit 650 Unternehmen in Deutschland startet Elli Feet Charging in in Italien, Österreich und Spanien.
E-Mobilitäts-Experte David Wieters spricht über seine Reise in der Welt der E-Mobilität. Ladeinfrastruktur spielt ebenso eine Rolle, wie Antriebswandel.
Volvo rechnet damit, dass die neue Sparte Energy Solutions beträchtliche neue Umsätze mit energiebezogenen Produkten und Dienstleistungen generieren wird.
Passende freie Ladestationen fürs E-Auto zu finden wird dank Google Maps nun auch ohne gute Ladeplanung im Auto nun ein...
ADS-TEC Energy gab bekannt, dass es Aufträge im Gesamtwert von über 100 Mio. Euro für deren Batteriespeicher mit HPC-Charger erhalten...
Eine Umfrage von Eon unter E-Autobesitzern, die zugleich Eigenheimbesitzer sind, offenbart eine hohe Bereitschaft, bidirektionales Laden zu nutzen.
Mathias Knauer von TotalEnergies spricht über Charge@Work, eine innovative Lösung im Bereich Ladeinfrastruktur für Gewerbeimmobilien.
BP investiert 100 Millionen US-Dollar in Tesla-Supercharger. Definitiv eine Partnerschaft, die das Elektroauto-Laden voranbringt. Zunächst in Amerika.
Ein neues Angebot von The Mobility House bringt flexible Strompreise in die Wallbox fürs E-Auto. Das soll mehr als 200...
Immer mehr Firmenflotten werden auf E-Mobilität umgestellt. TotalEnergies begleitet Unternehmen auf dem Weg dahin.
Das Start-Up Numbat aus Kempten sichert sich eine Finanzierung von bis zu einer Milliarde Euro, um mehr Ladestationen an Bau-...
Virta-Geschäftsführer Nicolai Woyczechowski berichtet im Interview, dass an V2G-Lösungen in neuen Immobilien künftig kaum ein Weg vorbeiführen wird.
Wie entwickelt sich der deutsche Wallbox-Markt nach Auslauf der Förderung für Ladestationen. Ein Experte ordnet die Entwicklung ein.
Vielen E-Auto-Besitzer ist nicht klar, dass Standardstromtarife für sie nicht optimal sind: Sie zahlen mehr als sie müssten und belasten...
Fiat lädt den Fiat 500 Elektro und Abarth 500e künftig direkt am Stellplatz. Sind die Ladeprobleme aller Elektroautofahrer damit gelöst?
Dynamische Stromtarife können die Kosten fürs E-Auto-Laden senken. Verändert die Partnerschaft zwischen ADAC und Tibber den deutschen Strommarkt?
Der CEO von Zaptec, Peter Bardenfleth-Hansen, hat darüber informiert, dass er zurücktreten möchte, um sich auf andere Prioritäten zu konzentrieren.
TotalEnergies erhält Zuschlag für den Bau von 1100 HPC-Ladepunkten. Diese sollen als sogenannte Lade-Hubs deutschlandweit errichtet werden.
Mit einer neuen Partnerschaft streben Volvo und StoreDot an, Ladezeiten drastisch zu verkürzen. Die Zukunft des schnellen Ladens nimmt somit...
In Deutschland entstehen immer mehr und immer schneller Möglichkeiten, sein E-Auto aufzuladen. Vor allem bei Schnellladern ist das Wachstum spürbar.
Verbraucherschützer kritisieren, dass beim neuen Förderprogramm nur sowieso privilegierte Bürger profitieren würden. Am ersten Tag war der Fördertopf bereits leer.
Raumknappheit in Städten? VePas neuer Parkturm bietet zwölf Hochkant-Stellplätze auf minimaler Fläche. Elektroautos kann man dort auch laden.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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