Designwerk zeigt Mega-Charger für elektrische Nutzfahrzeuge
Mit batteriegepufferten Ladecontainern und Ladeleistungen von mehr als einem Megawatt schlägt Designwerk ein neues Kapitel in der Ladetechnik auf.
Mit batteriegepufferten Ladecontainern und Ladeleistungen von mehr als einem Megawatt schlägt Designwerk ein neues Kapitel in der Ladetechnik auf.
McDonald's beginnt in Frankreich mit dem Aufbau von Schnellladeinfrastruktur. Bis 2025 sind 2000 Ladepunkte mit mindestens 150 kW Leistung geplant.
Die von vielen gefürchtete Drosselung von Strom wird ab Januar reale Möglichkeit. Von einer nach Notstand klingenden "Rationierung" kann aber...
Elektromobilität im Mittelpunkt des Autogipfels im Kanzleramt. Bundesregierung will Modellvielfalt und Kosten von E-Autos verbessern. Eine Zusammenfassung.
300 kW Ladeleistung und sechs Ladepunkte bilden die Basis für den ersten europäischen Mercedes Charging-Hub. Weitere sollen zeitnah folgen.
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist weiter auf Rekordkurs, was mit dazu beiträgt, dass die durchschnittliche Belegung von Ladesäulen konstant niedrig...
Geht es nach Alexander Junge von Aral gelten Tankstellen als Drehscheibe der Mobilität. Im gemeinsamen Gespräch haben wir uns über...
In vielen Regionen in Deutschland sind die öffentlichen Ladesäulen in der Hand von regionalen Monopolisten. LichtBlick sieht sich dadurch diskriminiert.
V2G bietet etliche Vorteile: E-Fahrer können günstiger stromern und das europäische Energiesystem würde jährlich gut 7 Milliarden Euro einsparen.
Das Laden beim Arbeitgeber gilt unter E-Auto-Fahrern als sehr attraktiver Ladeort. Die Angebote bleiben aber deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Nio will seine Batteriewechselstationen für andere Hersteller öffnen. In China sollen dann auch andere E-Autos ihren Akku tauschen können.
Die Stromnachfrage wird durch Elektromobilität und Wärmepumpen zunehmen. Damit muss auch die Zahl der Windenergie- und Photovoltaik-Anlagen wachsen.
Wie schnell ein Elektroauto Reichweite nachladen kann, ist für viele Käufer entscheidend. Ein neuer Iso-Wert soll das Dickicht nun lichten.
Ladestationen für E-Autos: Deutschland hinkt nach. Zumindest, wenn es nach dem Verband der Automobilindustrie (VDA) geht.
Von Diesel bis Elektrizität: Eindhoven Acht bedient alle Lkw-Energiebedürfnisse. Eine der ersten Hybrid-Tankstellen für Lkw liegt strategisch günstig.
Nichts für Anfänger: Der Aufbau einer E-Ladesäule ist anspruchsvoll. Worauf es ankommt, dass haben wir im Detail betrachtet und festgehalten.
Nach einer Testphase mit 650 Unternehmen in Deutschland startet Elli Feet Charging in in Italien, Österreich und Spanien.
E-Mobilitäts-Experte David Wieters spricht über seine Reise in der Welt der E-Mobilität. Ladeinfrastruktur spielt ebenso eine Rolle, wie Antriebswandel.
Volvo rechnet damit, dass die neue Sparte Energy Solutions beträchtliche neue Umsätze mit energiebezogenen Produkten und Dienstleistungen generieren wird.
Passende freie Ladestationen fürs E-Auto zu finden wird dank Google Maps nun auch ohne gute Ladeplanung im Auto nun ein...
ADS-TEC Energy gab bekannt, dass es Aufträge im Gesamtwert von über 100 Mio. Euro für deren Batteriespeicher mit HPC-Charger erhalten...
Eine Umfrage von Eon unter E-Autobesitzern, die zugleich Eigenheimbesitzer sind, offenbart eine hohe Bereitschaft, bidirektionales Laden zu nutzen.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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