Deutsche Unternehmen pushen V2G auf CES in Las Vegas
Die Vehicle-to-Grid-Technologie gewinnt auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas Aufmerksamkeit durch führende deutsche Unternehmen.
Die Vehicle-to-Grid-Technologie gewinnt auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas Aufmerksamkeit durch führende deutsche Unternehmen.
Der ehemalige VW-Konzernchef Herbert Diess hat einen neuen Job: Er arbeitet mit The Mobility House im Bereich von Vehicle-to-Grid.
Inzwischen gibt es mehr als 102.000 Ladepunkte in Deutschland. Im Schnitt werden diese immer leistungsstärker.
Innerhalb nur eines Jahres konnte das Angebot an Ladepunkten im Elli-Netz für E-Autofahrer:innen um 200.000 Stück ausgebaut werden.
Jens van Eikels, Ladeexperte bei Audi, erklärt, wie der Hersteller das Laden sowie die verschiedenen Serviceangebote noch attraktiver gestalten will.
Tesla bestätigte die Entwicklung eines induktiven Ladegerätes, mit dem E-Autos ohne Kabel aufgeladen werden können. Welche Vorteile ergeben sich daraus?
Der Hauptvorteil der Technologie ist zudem, dass die Rohstoffe für Natrium-Ionen-Batterien reichlich vorhanden und auf der ganzen Welt zu finden...
Insgesamt wurden 2023 rund 508,1 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt. 267 Milliarden Kilowattstunden stammten aus erneuerbaren Quellen.
Die neuen LFP-Zellen und Batteriepakete, die vollständig intern bei Zeekr entwickelt wurden, bieten eine Reichweite von 500 km mit nur...
Zuletzt tauchte die Stadt Wiesbaden immer ganz unten in der Liste auf, wie viele Fahrzeuge sich pro Stadt einen Ladepunkt...
Das Nio-Batteriewechsel-Netzwerk in Deutschland wächst. Ab April 2024 werden die Nutzer:innen zur Kasse gebeten. Wie geht es dann weiter?
Der Handelsverband Deutschland spricht von staatlich initiiertem Aufbau von Elektroschrott, sollte die EU-Idee umgesetzt werden.
Europaweit an über 600.000 Ladepunkten laden, das ermöglicht Plugsurfing. Künftig auch tiefenintegriert im eigenen Routenplaner.
Künftig kann an Aral pulse HPC-Charger mit bis zu 300 kW für gerade einmal 0,42 Euro/ kWh geladen werden. Mit...
Die Neuregelung zur Strom-Drosselung durch die Netzbetreiber ist für die Mobilitätswende sogar eine gute Nachricht, sagt BBNM-Vorstand Andreas Varesi.
Nio gibt bekannt, dass das PSS 3.0, die dritte Generation ihrer Batteriewechseltechnologie, in Europa angekommen ist. Wir haben mehr Details.
Nach jahrelangem Erprobungs- und Pilotstatus geht es nun darum, das bidirektionale Laden zu den Endkunden zu bringen.
Mahle hat für kabelloses Laden ein Positioniersystem entwickelt, das die genaue Ausrichtung eines E-Autos über der im Boden befindlichen Ladespule...
Im künftigen Energiesystem soll es auch bei einer steigenden Einspeisung von volatilen Erzeugern wie Wind und Sonne zu keinen Netzengpässen...
Künftig hat der Fiat 500 Elektro in weniger als fünf Minuten wieder einen vollen Akku. Möglich macht dies die Batteriewechseltechnologie...
In Hannover erhalten Batteriesysteme aus Mercedes-Benz eCitaro Elektrobussen ein zweites Leben als stationärer Energiespeicher.
Eine neue Energie-Ära scheint eingeläutet. Denn Volkswagen startet "Vehicle to Home" und E-Autos werden als mobile Energiespeicher nutzbar.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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