Neue Messmethode soll Batterie-Lebensdauer verlängern
Eine neue Messmethode soll optimierte Ladestrategien ermöglichen, um damit die Gesamtlebensdauer des Batteriesystems zu erhöhen.
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Eine neue Messmethode soll optimierte Ladestrategien ermöglichen, um damit die Gesamtlebensdauer des Batteriesystems zu erhöhen.
„Elektroautos sind keine Belastung für das Stromnetz, sondern Teil der Lösung“, sagt VDA-Präsidentin Müller mit Blick auf Vehicle-to-Grid.
Der amerikanische Batteriehersteller Amprius baut für seine Batterien mit Silizium-Anode ein Produktionswerk in Colorado.
Ein intelligentes Lastmanagement-System werde dafür sorgen, dass die E-Autos sukzessive geladen und Lastspitzen vermieden werden.
Damit E-Autos dem Stromnetz helfen können, dürfen nicht nur neue Schnelllader gebaut werden. Darauf weist Experte Dennis Schulmeyer hin.
Der Streit um die Sicherheit von Easee-Wallboxen geht weiter: Nun hat sich ein Experte der Internationalen Elektrotechnischen Kommission zu Wort gemeldet.
Der LKW-Hersteller MAN entwickelt ein leistungsstarkes Megawatt Charging System für E-Trucks: für eine Vollladung in maximal 45 Minuten.
Die Zahl der Stromfresser wächst kontinuierlich. Die Bundesregierung soll ein Gesetz planen, das die Stromrationierung ab 2024 vorsieht.
Numbat ermöglicht das Schnellladen eines E-Autos mit bis zu 300 kW auch bei eingeschränkter Leistung des Netzanschlusses.
Mit der Übernahme von evpass wird Shell in der Schweiz der größte Ladenetzanbieter. 3000 Ladepunkte kommen so neu hinzu.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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