E-Auto-Kunden offen für flexible Preise an Ladesäulen
Die Mehrheit der deutschen E-Auto-Fahrer steht dynamischen Preismodellen an öffentlichen Ladesäulen offen gegenüber.
Die Mehrheit der deutschen E-Auto-Fahrer steht dynamischen Preismodellen an öffentlichen Ladesäulen offen gegenüber.
Ein E-Auto-Fahrer sollte an EnBW 19,80 Euro Blockiergebühr bezahlen – und hat erfolglos dagegen geklagt. Die Urteilsbegründung ist schlüssig.
Der Berliner Dienstleister für Ladeinfrastruktur Service4Charger holt sich mit Annemarie de Jong als neue Chief Commercial Officer (CCO) Verstärkung ins...
Zwar neigt sich das Forschungsprojekt dem Ende entgegen, dennoch soll in Berlin die Zahl der Ladepunkte weiter ausgebaut werden.
Kann man es schaffen einen eigenen Ladepark aufbauen? Uwe Flade probiert es und berichtet über die Herausforderungen damit.
Wie ist es um die Elektromobilität in europäischen Ländern bestellt? Kenner dürften von Platz eins wenig überrascht sein. Von Platz...
Mit E-Auto, Wärmepumpe und Heimspeicher kann ein Haushalt Hunderte Euro an Stromkosten sparen. Doch auch wer das alles nicht hat,...
Monta will mit dem frischen Kapital die Anzahl seiner Mitarbeiter verdoppeln und sein Ladenetz für Elektroautos weiter ausbauen.
Ionity senkt die Preise für sein Passport-Abo. Bereits ab 30 kWh, die an den HPC-Chargern des Anbieters geladen werden, rechnet...
Mercedes-Benz hat mit seinem Mercedes me Charge Ladenetzwerk einen Meilenstein erreicht – und wächst munter weiter.
Der Bundesverband Energiespeicher Systeme stellt sich den Herausforderungen bei Netzanschlüssen von Energiespeichern – ein kritischer Blick.
Das aus Frankreich stammende Schnellladenetzwerk Electra kommt nach Deutschland. 500 Schnellladestandorte sollen hier bis 2030 entstehen.
Solange Vermieter jemanden finden, der eine Immobilie ohne Wallbox mietet, hinkt der Hochlauf der Elektromobilität. Steht da jedoch ein Wandel...
Strom zu laden war im vergangenen Jahr deutlich günstiger als Benzin und Diesel zu tanken, so das Vergleichsportal Verivox –...
Das Ziel von Octopus Energy, Rabot Charge und Tibber ist ein beschleunigter Rollout von digitalen Stromzählern.
Die Förderpolitik der Regierung setzt am falschen Ende an, so BDEW-Chefin Andreae. Statt Ladeinfrastruktur sollte der Fahrzeugkauf bezuschusst werden.
Gemeinsam mit den Pfalzwerken will XXXLutz gut 500 Ladepunkte an seinen deutschen Möbelhäusern errichten. Der Strom dafür soll aus Wasserkraft...
Bürokratie und schwache Stromnetze bremsen Aral offenbar bei der Errichtung von Schnellladestationen für Elektroautos vielerorts noch aus.
Tesla war mit seinem Supercharger-Ladenetzwerk einmal mehr ein Wegbereiter. Nach und nach folgen nun immer mehr Hersteller diesem Vorbild.
Das Projekt verfolgt den aussichtsreichen Ansatz, private Ladeinfrastruktur an Logistikstandorten externen Elektro-Lkw zur Verfügung zu stellen.
Über die Hälfte fährt einer Umfrage zufolge ihr E-Auto der Umwelt zuliebe, ist für ein Tempolimit und bereit, mehr für...
Die EU-Verordnung AFIR soll das öffentliche Laden für Verbraucher einfacher machen. Die Umsetzung allerdings wird herausfordernd.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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