ADAC: Diagnose-Service für Batterien gebrauchter E-Autos
Der Automobilclub ADAC bietet ab sofort ein neues Diagnose-Service für Batterien in gebrauchten E-Autos an.
Der Automobilclub ADAC bietet ab sofort ein neues Diagnose-Service für Batterien in gebrauchten E-Autos an.
Der amerikanische E-Autobauer Mullen gibt ein Update zu seiner Feststoffbatterieentwicklung. Dennoch bleiben Zweifel am tatsächlichen Entwicklungsstand.
MAN und ABB arbeiten an der Einsatztauglichkeit für schwere E-Lkw mit Tagesreichweiten bis 800 Kilometer.
Gebremst wird die Euphorie durch die als zu gering empfundene Zahl von Ladepunkten sowie fehlende Vereinheitlichung bei Ladekarten
Der Bergbaukonzern SQM will bis 2030 Lithium aus der Atacama-Wüste in Chile völlig CO2-neutral produzieren.
Der britische Bergbaukonzern Anglo American zeigt, dass auch Gewichtsmonster wie Großmuldenkipper emissionsfrei betrieben werden können – mit Wasserstoff.
Stromnetzbetreiber warnen vor potentiellen Stromausfällen durch nicht gemeldete Ladestationen. Insbesondere einkommensstärkere Gebiete seien betroffen.
Grüner Wasserstoff für die Betankung von E-Bussen in München und Ebersberg soll ab 2023 aus dem bayrischen Pfeffenhausen kommen.
Im Dual-Power-Modus kann die Batterie eines E-Autos, E-Nutzfahrzeugs oder E-Transporters erkannt und mit unterschiedlicher Leistung aufgeladen werden.
Der deutsche Ladeinfrastrukturentwickler INTIS startet ein Pilotprojekt zum induktiven Laden mit der slowenischen Post.
Chinesische Forscher entwickeln Batterieanode, die ultraschnelles Laden bei Elektroautos ermöglichen soll.
Elektroautos laden aus Ladepunkten, die aus dem Boden hervorkommen. Was sich wie Zukunftsmusik anhört setzt Trojan Energy bereits heute in London um.
Allein über das Laden von E-Autos am Arbeitsplatz lassen sich bisher ungeahnte CO2-Einsparpotentiale heben, so eine aktuelle Studie.
Europäische NGO T&E widerspricht den Warnungen vor Batteriemangel – bis 2025 genug Nickel und Lithium verfügbar!
Mit der Erweiterung ihres E-Ladesäulennetzes will die Schwarz Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, die Mobilitätswende mit vorantreiben.
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Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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