Neues Symbol soll EU-weites Laden vereinfachen
Ein neues Symbol soll es E-Fahrern in ganz Europa zu erleichtern, die für ihr Fahrzeug ordnungsgemäße Aufladeoption zu finden.
Ein neues Symbol soll es E-Fahrern in ganz Europa zu erleichtern, die für ihr Fahrzeug ordnungsgemäße Aufladeoption zu finden.
Mit ihrem Angebot wollen sie sowohl Besitzer von Elektroautos als auch Unternehmen ansprechen, die auf ihren Parkplätzen Ladeinfrastruktur aufbauen wollen.
Laternen-Ladepunkte können eine bedeutsame Rolle im Lademix spielen: Denn sie bedienen die große Zielgruppe der E-Fahrer ohne eigenen Stellplatz.
Bereits 2009 hat man mit Electromaps begonnen eine Ladestation-Übersichtskarte für E-Autos erschaffen. Diese ist seitdem massiv gewachsen.
Tesla hat sich mit dem Batteriewechsel beschäftigt. Sieht darin aber kein erfolgsversprechendes Geschäft und konzentriere sich auf Supercharger-Netzwerk.
Bis zu 420 kW schnell können künftig E-Autos an fast jedem Ort laden. Zumindest stellt dies eLoaded mit seinen mobilen...
Wie sieht es aktuell auf deutschen Straßen beim Thema Elektromobilität aus? Wir haben die aktuelle Situation bei E-Autos und Ladepunkten...
gridX will dazu beitragen, dass der Solarstrom seinen Weg ins Elektrofahrzeug findet – ohne den Nutzerkomfort einzuschränken. Wir zeigen wie...
Die tschechische Stadt Prag geht in die Ladeoffensive. Bis 2030 sollen dort 4.500 Ladestationen vorzufinden sein.
Insgesamt bietet die Anlage eine Kapazität von 480 Kilowattstunden. Möglich machen das fünf gebrauchte Lithium-Ionen-Akkus aus Elektroautos.
Mindestens 14 Kommunen wollen bis 2025 emissionsfreie Zonen für den Lieferverkehr einführen. Freie Fahrt haben dann alleine E-Transporter.
Bis 2022 sollen vor allem Raststätten an Autobahnen und Nationalstraßen ausgerüstet werden. Die Regierung strebt eine Verdreifachung der Ladepunkte an
Schwedischer Investor will angeblich vier Milliarden Euro investieren. Standort, Produktionsbeginn und Zell-Typen sind aber noch nicht bekannt.
Ein Ausbau von herkömmlichen Ladepunkten um zehn Prozent führt einer Studie zufolge zu einem Anstieg des Kaufs von E-Autos um...
Hyundai startet 2021 in der ersten elektrischen Tourenwagenmeisterschaft. Mit dabei: Ein Wasserstoffgenerator zum Aufladen der Elektroflitzer.
500.000 Ladepunkte will Shell bis 2025 errichten. Zudem investiere man in Wasserstoff-Hubs für die Industrie und den Schwerlastverkehr.
Über das florierende Geschäft mit Wallboxen sowie E-Auto-Zukunftsthemen wie Laderoboter, höhere Ladeleistungen und vollvernetzte Ladepunkte.
Das Forschungsvorhaben „eCharge“ soll neue Ansätze bei der Interaktion von Straßen und Elektroautos entwickeln.
Stattdessen wurde eine Grundlage für dynamische Stromtarife gelegt, was das Verschieben von Ladevorgängen in die Nachtstunden finanziell attraktiver macht.
Zahlen des KfW belegen es, die Wallbox-Förderung ist ein voller Erfolg. Seit Oktober 2020 wurden Anträge für mehr als 237.500...
1.000 Schnelllade-Standorte sollen deutschlandweit entstehen. Dafür nimmt der Bund 2 Mrd. Euro in die Hand und startet europaweite Ausschreibungen im...
Nach einer Pilotphase in Prag soll der Service schon bald auch in Deutschland angeboten werden.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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