EnBW: Mehr Ladepunkte – höhere Preise
Zahl der Strom-Tankstellen soll sich in diesem Jahr verdreifachen. Kilowattstunde verteuert sich zum 6. Juli 2021 im Schnitt um 7,7...
Zahl der Strom-Tankstellen soll sich in diesem Jahr verdreifachen. Kilowattstunde verteuert sich zum 6. Juli 2021 im Schnitt um 7,7...
Ford will Vorbehalte bei der Landbevölkerung abbauen und bringt Flotte von Mustang Mach-E in die kleinste Stadt Großbritanniens
Automobilindustrie kritisiert bei der Umsetzung der EU-Richtlinien eine Mindestquote für Wasserstoff und erneuerbare Kraftstoffe
Kraftstoffpreise allein seien für die Wahl der Antriebsart nicht ausschlaggebend. Zudem sei der Verbrauch in der Stadt höher als auf...
Die flexiblen Container-Würfel nutzen auch gebrauchte Lithium-Ionen-Batterien als Stromspeicher. Ein 400-Volt-Anschluss reicht
Mit 1000 zusätzlichen Schnellladehubs soll deutschlandweit ein engmaschiges Schnellladeinfrastruktur-Netz entstehen.
Mit einigen Änderungen soll das Schnellladegesetz wirksamer für den Durchbruch der Elektromobilität werden.
Das Update des VDA-Ladenetz-Rankings zeigt, dass der Ausbau in manchen Regionen sehr schleppend verläuft, während andere Städte und Kommunen aufholen.
Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr am Stammsitz in Wiesloch. Produktionskapazitäten sollen bis Jahresende nochmal verdoppelt werden
Laut einer Studie stoßen Dienstwagen und gewerblich zugelassene Fahrzeuge 76 Prozent der CO2-Emissionen von Neuwagen aus
Nach Unternehmensangaben haben sie die gleiche Energiedichte wie Lithium-Ionen-Akkus, sind jedoch nur halb so groß und um ein Drittel leichter.
Der P3 Charging Index betrachtet dabei die durchschnittliche Ladeleistung ist in einem „Ladefenster“ von 10 bis 80 Prozent SoC.
Für einen Großteil der E-Autofahrer ist intelligentes und schnelles Laden der Schlüssel zu einer breiteren Akzeptanz von Elektroautos.
Deutschland habe Verantwortung für das Klima, aber auch für Beschäftigte und ihre Familien. Die Transformation müsse daher sozial gestaltet werden.
Änderungen gelten für Stromtankstellen ab Juli 2023. Wirtschaftsminister Peter Altmaier: So können auch diejenigen laden, die kein Smartphone haben
Zwei Megawatt Ladeleistung stehen für gleichzeitige Versorgung zur Verfügung. Kabel sind für 350 Ampere ausgelegt
Die Henne-Ei-Diskussion, ob zuerst Infrastruktur oder E-Autos war in den Niederlande schnell gelöst. Nun könnte es bald in Deutschland so...
Auto-Experte Stefan Bratzel sieht Hersteller-Standorte, Ladesäulen-Netz und die Kaufkraft der Menschen vor Ort als Gründe
Das Aufladen auf REWE-Parkplätzen ist etwas preiswerter als an den Ultraschnellladesäulen an den Aral-Tankstellen, wo 69 Cent pro kWh fällig...
Der ADAC Test zeigt, dass auch günstige Wallboxen sicher sind und zuverlässig laden.
Der Aufwand sei immens - für wenig Nutzen, heißt es in dem Appell von VDA, BDEW und ZVEI. Digitale Bezahlsysteme...
Man sitzt im Restaurant, im Kino, im Stadion oder bei Kunden - in dieser Zeit könnte ein fahrbarer Akku den...
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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