Kaum E-Autos in den neuen Bundesländern
Auto-Experte Stefan Bratzel sieht Hersteller-Standorte, Ladesäulen-Netz und die Kaufkraft der Menschen vor Ort als Gründe
Auto-Experte Stefan Bratzel sieht Hersteller-Standorte, Ladesäulen-Netz und die Kaufkraft der Menschen vor Ort als Gründe
Das Aufladen auf REWE-Parkplätzen ist etwas preiswerter als an den Ultraschnellladesäulen an den Aral-Tankstellen, wo 69 Cent pro kWh fällig...
Der ADAC Test zeigt, dass auch günstige Wallboxen sicher sind und zuverlässig laden.
Der Aufwand sei immens - für wenig Nutzen, heißt es in dem Appell von VDA, BDEW und ZVEI. Digitale Bezahlsysteme...
Man sitzt im Restaurant, im Kino, im Stadion oder bei Kunden - in dieser Zeit könnte ein fahrbarer Akku den...
Bei einem Projekt von Netze BW fanden während der gesamten 16 Monate Projektdauer nie mehr als 13 Ladevorgänge parallel statt...
Erfolg der E-Mobilität wird von der Verfügbarkeit von Schnellladestationen abhängen. Die mobile Ladestation MerlinOne soll ihren Teil zum Erfolg beitragen.
Konsortium strebt vollautomatische Schnellladung von E-Lkw oder E-Bussen über CCS-Stecker oder MCS-Stecker an; im Megawatt-Bereich.
Der Ulmer Chemie-Professor Maximilian Fichtner sieht in den kommenden Jahren große Fortschritte bei Speichermaterialien und Batterie-Aufbau.
Energieversorger EnBw baut 52 Ladepunkte mit bis zu 300 Kilowatt. Eröffnung noch in diesem Jahr. Auf Kundenwunsch gibt es vor...
Künftig sollen E-Autos ohne RFID-Karten oder Lade-Apps laden können. Die Kommunikation zwischen E-Fahrzeug und Ladestation soll dies ersetzen.
Eine Umfrage von IONITY in 9 Ländern Europas zeigt deutlich auf warum die E-Mobilität noch nicht dort steht wo sie...
Ekoen sondiert derzeit Möglichkeiten für den Einsatz von Ladeinfrastruktur mit 750/ 1.500 kW-Leistung. Langfristig wolle man Ladehubs in Polen errichten.
Neben der Tatsache, dass Ladesäulen-Ausbau zu langsam vorangeht, mahnt die VDA an, dass mehr grüner Strom, zu vernünftigen Preisen zur...
Jedlix will durch seine App und den Einsatz von Vehicle-2-Grid-Technologie seinen Nutzern bis zu 250€ pro Jahr sparen. Tesla, Jaguar,...
Honda e:PROGRESS lässt grünen Strom kostenoptimiert Laden und spart dadurch bis zu 550 Euro pro Jahr. Zunächst in Großbritannien, später...
Die Ziele seien ehrgeizig, aber für den "Green Deal" notwendig, heißt es in einem Brief an die EU-Kommission. Sie sollten...
Von der Kooperation mit der DEFAMA sollen vor allem Standorte in kleinen und mittelgroßen Städten in Nord- und Ostdeutschland profitieren.
Prüfer monieren das Fehlen von gezielter Förderung und einheitlichen Bezahlsystemen. Einzig für den Stecker-Standard gibt es Lob
Heidelberg fertigt Wallboxen aufgrund der hohen Nachfrage im Drei-Schicht-Betrieb rund um die Uhr - und seit Kurzem auf einer zweiten...
Elvah richtet sich mit einer Lade-Flatrate an private Vielfahrer. Gründer und CEO Gowry Sivaganeshamoorthy verfolgt dabei obsessive Kundenzentrierung.
Der Bundesrat hat sich zum Entwurf des Schnellladegesetzes (kurz SchnellLG) geäußert, welchen die Bundesregierung im Februar vorgelegt hatte.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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