Experten schlagen Alarm: Deutschlands Ladeinfrastruktur sei zu unzuverlässig
Das Problem sei nicht unbedingt die Anzahl der Ladesäulen in Deutschland, sondern deren Zuverlässigkeit. Bis zu 10 Prozent funktionieren nicht.
Das Problem sei nicht unbedingt die Anzahl der Ladesäulen in Deutschland, sondern deren Zuverlässigkeit. Bis zu 10 Prozent funktionieren nicht.
Deutschland brauche aber ein deutlich leistungsstärkeres Stromnetz und gesteigerte „Ausbau-Ambitionen“, damit der E-Auto-Hochlauf gelingt.
Laden außerhalb der Stoßzeiten bringt nicht nur einen monetären Vorteil für Kunden, sondern auch eine Entlastung des Lokalen Energienetzes.
Umsätze rund um Ladeinfrastruktur für E-Autos sollen allein in Europa bis 2030 um das Sechsfache steigen: auf bis zu 55...
Die Elektromobilität in Europa boomt. Das zeigt sich neben den Zulassungszahlen von E-Autos auch am Ausbau und der Nutzung von...
Die Rheinmetall Ladebordsteine fügen sich nahezu unsichtbar ins Stadtbild ein und bieten mehrere Vorteile und Möglichkeiten.
B&B will an mehr als 150 Hotels künftig mehr als 1500 öffentlich zugängliche Ladepunkte bereitstellen.
NEcharge verspricht, dass E-Auto-Laden so einfach wie Handy-Laden wird. Iris Martinz hat das Ganze für Elektroauto-News.net getestet.
Der chinesische Hersteller Aiways setzt auf hohe Nachhaltigkeit. Batteriesysteme und Motorenkomponenten werden in verschiedenen Anwendungen wiederverwertet.
Das Ziel des Projekts sind künftig gerade einmal 15 Minuten Ladezeit für den Akku eines Elektro-Lkw.
FLEXeCHARGE will mit seinem intelligenten Lade- und Energiemanagement System die notwendige Flexibilität in deutsche und dänische Stromnetze bringen.
Der Anstieg von Elektroautos hat einen enormen Einfluss auf das Stromnetz, biete aber gleichzeitig auch großes Potential.
Das Bundeskabinett hat 68 Maßnahmen für den schnelleren Aufbau von Ladeinfrastruktur beschlossen.
Der Produktionsstart der 4680-Zellen im Tesla-Werk Grünheide verzögert sich abermals. Experten rechnen nicht vor 2024 damit.
Eine neue DC-Ladelösung des deutschen Herstellers elexon bietet bis zu sechs Ladepunkte mit flexiblen Ladeleistungen.
Shell und KFC planen an mindestens 23 autobahnnahen KFC Restaurants Ladesäulen mit insgesamt 120 DC-Ladepunkten und bis zu 300 kW...
Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur sind manche Mitgliedsländer der EU säumig. Das EU-Parlament erwägt daher die Möglichkeit von Sanktionen.
Fernabschaltungen von gemieteten Autobatterien sind unzulässig - das hat der BGH in Deutschland nun festgelegt.
Eine Monopolanalyse zeigt: Konzerne und Stadtwerke dominieren weiterhin regionale Ladesäulenmärkte und profitieren doppelt.
Mit dem Ausbau des E-Ladeangebots auf Filialparkplätzen reagiert Rewe auch vorausschauend auf das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastruktur-Gesetz (GEIG).
Die EU plant schnellere und leistungsfähigere Ladestationen für E-Autos auf den Hauptrouten Europas.
In Skandinavien bieten viele Parkhäuser eine Reihe von Ladestationen. Doch auch im Rest von Europa sind Ladestationen auf dem Vormarsch.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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