E.ON baut Wasserstoff-Infrastruktur für Nikola-Trucks
Der US-amerikanische Brennstoffzellen-LKW-Hersteller Nikola baut gemeinsam mit E.ON in Europa eine Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur auf. Bis 2027 sollen so 560.000 Tonnen CO2...
Der US-amerikanische Brennstoffzellen-LKW-Hersteller Nikola baut gemeinsam mit E.ON in Europa eine Wasserstoff-Betankungsinfrastruktur auf. Bis 2027 sollen so 560.000 Tonnen CO2...
Die Batteriewechsel-Station der dritten Generation verfügt über einen neuen Power-Swap-Modus, der die Kapazität auf 408 Swaps pro Tag erhöht
INTIS setzt auf Induktives Laden bei Pkw. Schon heute ist dies möglich und wird künftig Mobilität verändern. Vor allem im...
Ladesäulenanbieter verdienen mit THG-Quoten Beträge in Millionenhöhe – ohne dass sich dies auf die Preise beim Laden auswirkt.
Laden im Megawatt-Bereich. Künftig ermögliche dies der Ladecontainer von Designwerk, an dem bis zu sechs Mal schneller als an HPC-Lader...
Hohe Stromkosten drücken den Kostenvorteil von Elektroautos. Experten erwarten jedoch mittelfristig eine Entspannung.
Nach Beschwerden privater Ladestellenbetreiber genehmigt die EU das Deutschlandnetz mit veränderten Rahmenbedingungen.
Das Joint Venture plant, bis Ende 2023 an insgesamt 500 Standorten HPC-Ladepunkte für E-Autos anbieten zu können.
Mit 400.000 Ladepunkten bietet Elli jetzt den Zugang zu einem der größten Ladenetze in Europa, der mehr als 800 Anbieter...
Der Energieversorger EnBW und der Hersteller NIO vereinbaren in einer Partnerschaft den Bau von 20 Power Swap Stations innerhalb des...
Vom 22 kW ladenden Smart Fortwo EQ bis zum Audi E-Tron GT mit 270 kW Ladegeschwindigkeit ist eine breite Spanne....
Lastregelung von Ladevorgängen muss keinen Verzicht bedeuten. Es ergeben sich sogar spannende Chancen.
Der chinesische Hersteller NIO führt in China nun das Batterie-Upgrade ein: monatlich oder jährlich kann die Batteriekapazität um ein Drittel...
Eine aktuelle Studie bietet interessante Einblicke in der Markt der Anbieter von Elektroauto-Ladeservices. Veränderung kündigt sich an.
Mit welchen Herausforderungen und Problemen Anbieter von Ladeinfrastruktur derzeit konfrontiert sind erläutert der COO von IONITY.
Zwei Ladepunkte samt Ladeelektronik und Batteriespeicher bieten Ultraschnellladen in Verbindung mit Energiespeicherung als dezentrale Energieplattform.
ChargeX setzt auf ein Vehicle-to-Vehicle Konzept, um das lokale Stromnetz zu erweitern. Umgesetzt werden kann dies auch für bestehende Kunden.
Drei Tarife stellt Audi zur Auswahl. Im Vielfahrer-Tarif kostet das Laden bei Ionity nur 35 Cent je kWh.
Die Förderung für Elektro-Ladesäulen sei nicht in Gänze ausgeschöpft. Investitionen sind möglich beim Ausbau von Ladeinfrastruktur in Sachsen-Anhalt.
Was muss zuerst da sein – die Ladesäulen oder die Elektroautos? Fast egal, so lange beides gleich schnell wächst. Dies...
Der überwiegende Teil der Strommengen wird an Schnellladepunkten geladen. Wie die EnBW für Deutschland und Österreich festgestellt hat.
Beim Schnellladen liegt man laut EnBW trotz erhöhter Preise unter dem Marktdurchschnitt. Beim Normalladen darüber.
Keine Frage – Die Elektromobilität ist eine Schlüsseltechnologie für die Gegenwart und Zukunft. Diese Aussage bestätigen zahlreiche Experten, Wissenschaftler und Insider. Die Elektromobilität boomt! Doch was nützt die Elektromobilität; was nützt das beste Elektroauto, wenn es nicht optimal geladen werden kann? Die Elektromobilität ist damit maßgeblich vom sicheren, reibungslosen wie einfachen elektrischen Ladevorgang abhängig und zugleich ausschließlich durch eine flächendeckende wie zuverlässige Ladeinfrastruktur realisierbar.
Das Elektroauto von zuhause aus laden ist kein Hexenwerk! Dafür benötigt man lediglich eine geeignete Stromzufuhr sowie eine – für das jeweilige Elektrofahrzeug – passende Ladestation. Diese werden im Volksmund auch „Wallboxen“ genannt. Mit ihnen ist ein unkomplizierter Ladevorgang problemlos möglich. Dabei sind Wallboxen mit einer Ladeleistung von 11 kW und 22 kW zu unterscheiden.
Welche Wallbox am besten geeignet ist, hängt dabei maßgeblich von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers und von den Fahrzeugeigenschaften ab. Neben „einfachen“ Wallboxen dominieren zusehends sog. „smarte“ (intelligente) Wallboxen den Markt. Mit ihnen ist beispielsweise ein PV-Überschuss-Laden möglich. Selbige sind zudem oftmals mit dem hauseigenen WLAN verbindbar und bequem über eine App auf dem eigenen Smartphone steuerbar.
Den derzeitig auf den Markt existierenden E-Fahrzeugen wird oftmals eine zu geringe Reichweite vorgeworfen. Damit wird oftmals die Sorge verknüpft, man könnte ohne Batterie auf der Straße stranden. Das stimmt so nicht (mehr)! Elektroautos verfügen mittlerweile über eine Reichweite von bis zu 600 Kilometern. Ein plötzliches Stranden bei einem durchschnittlichen wie alltäglichen Gebrauch ist damit nahezu ausgeschlossen.
Falls die Reise eine längere Route umfasst kann hierfür jedoch problemlos vorgesorgt werden. Die Lösung: Mobile Ladestationen. Diese praktischen Helfer können einfach und platzsparend im Kofferraum verstaut werden. Mit selbigen können dann – zeit- und ortsungebunden – die Ladevorgänge gestartet werden. Die zusätzliche Besonderheit: Da mobile Ladestationen (auch „mobile Wallboxen“ genannt) mit auf die Reisen genommen werden können, müssen Sie besondere Eigenschaften erfüllen. So sind (die meisten) mobile Ladestationen bekannt für ihre Wasserfestigkeit und ihre Bruchsicherheit. Zusätzlich sind sie besonders robust verbaut, sodass sie auch als überfahrsicher tituliert werden können.
Die Bundesregierung ist mit den einzelnen Ländern seit Jahren im konstruktiven Austausch zur Planung und zum Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur. Nur wenn ein reibungsloses Netz an Ladestationen vorherrscht, wird sich die Elektromobilität flächendeckend durchsetzen können. Das sich in weiterer Folge die selbstgesteckten Klimaziele deutlich leichter erreichen lassen – und sich zudem für die Umwelt ein positiver Schutzeffekt einstellt –, ist selbstredend.
Elektroautos laden und Förderungen sicher – das geht? Ja klar! Viele Endverbraucher wissen gar nicht, dass sie ihr Elektroauto und sogar ihre (private) Ladestation staatlichen subventionieren lassen können. Der Bund hat hierfür zahlreiche Förderprogramme aufgerufen. Auch die einzelnen Bundesländer und sogar einzelne Kommunen bieten eigene Förderprogramme an. Durch diese Fördertöpfe soll die Elektromobilität in der breiten Bevölkerung etabliert und ausgebaut werden.
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