Skoda startet Batterieproduktion nach Corona-Pause wieder
Die Akkus kommen in Plug-in-Hybridmodellen der Konzernmarken Skoda, Audi, Seat und Volkswagen zum Einsatz.
Die Akkus kommen in Plug-in-Hybridmodellen der Konzernmarken Skoda, Audi, Seat und Volkswagen zum Einsatz.
Das rein elektrisch angetriebene Modell habe nahezu alles an Bord, was die Ausstattungsliste des Kleinstwagens hergibt.
Mehrere Autohersteller haben angekündigt, nach den teils mehrwöchigen Corona-Pausen in den Werken die Produktion langsam wieder hochzufahren.
Die Nachfrage nach dem Skoda Citigo-e iV sei in Polen äußerst stark, warum man dann keine Bestellungen mehr annehmen will...
Aus dem Å KODA Vision iV wird der Å KODA ENYAQ, der erste Elektro-SUV auf Basis der VW MEB-Plattform, der 2020 in...
Mit dem OCTAVIA RS iV bringt ŠKODA das erste RS Modell mit einen Plug-in-Hybridantrieb auf die Straße. 180 kW (245...
Skoda hat die Elektrifizierung seiner Modellpalette gestartet: Vor kurzem lief der erste Citigo-e iV vom Band.
Skodas Technikchef Strube über emissionsfreies Fahren und die nächsten Schritte hin zu mehr Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie.
260 km rein elektrische Reichweite, angetrieben durch 61 kW/83 PS kommt der ŠKODA CITIGOe iV auf der Straße voran. Schon...
Für Vorbestellungen des Škoda Vision iV kann man sich in Norwegen registrieren. Das E-Auto kommt mit 225 kW/306 PS und...
Die ersten Elektrofahrzeuge von Skoda, der Plug-in-Hybrid Superb iV und der Elektro-Kleinwagen Citigo iV seien nur der Anfang von weiteren...
Skoda hat sein erstes Elektroauto sowie sein überarbeitetes Flaggschiff Superb vorgestellt, das jetzt auch als Plug-in-Hybrid erhältlich ist.
Der Škoda Citigo als E-Auto steht in den Startlöcher. Ein erster Teaser lässt ein modernes, cleanes Design vermuten. Technische Details...
VW-Chef Diess zeigt sich auf der Hauptversammlung des Konzerns überzeugt, dass der Fokus auf Elektroautos richtig und wichtig ist.
Elektromobilität, Abo-Modelle für Neuwagen und die Zukunft von Gasantrieben: Wie Skoda seine nähere Zukunft plant.
Konkretes Feedback und wertvolle Anregungen sollen gesammelt werden und zeitnah in die abschließende Entwicklung des ersten E-Autos von Å KODA einfließen.Â
7.000 E-Ladestationen will Å KODA bis 2025 auf und um die eigenen Werken in Betrieb haben, diese sollen vor allem von...
Mit dem Škoda Vision iV Konzept zeigt man auf wohin es in puncto E-Mobilität geht: 225 kW (306 PS), >500...
2019 sollen die ersten Modelle mit elektrifiziertem Antrieb auf den Markt kommen. Zunächst als PHEV, dann als reine Elektroautos.
Künftig wird der Service zunächst den Firmen und Car-Sharing-Anbietern gewährt, deren Fuhrpark mit mehreren E-Wagen bestückt ist. Zukünftig sei dann...
Die PHEV-Studie ŠKODA VISION RS verbindet sportliche Tradition mit einer nachhaltigen Zukunft. Die Studie selbst demonstriert ein hohes Maß an...
Aufgebaut wird das E-Auto auf der MEB-Plattform der Volkswagen Gruppe. Hinsichtlich der Reichweite hat man über 480 Kilometer in Aussicht...
Škoda, der tschechische Automobilhersteller und Teil des Volkswagen-Konzerns, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Angebot, das auf erschwingliche, praktische und technologisch fortschrittliche Elektroautos abzielt, spielt Škoda eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns. Die Marke kombiniert Funktionalität und Reichweite, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Das erste vollelektrische Modell von Škoda, der Škoda Enyaq iV, ist ein vollelektrisches SUV, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basiert. Der Enyaq iV bietet verschiedene Batteriegrößen, mit Reichweiten von bis zu 520 Kilometern (WLTP). Mit seinem großzügigen Innenraum, moderner Technologie und einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit richtet sich der Enyaq iV an Familien und Pendler, die ein praktisches und nachhaltiges Fahrzeug suchen.
Ergänzt wird das Portfolio durch die Coupé-Version, den Enyaq Coupé iV, der ein sportlicheres Design und ähnliche technische Eigenschaften wie das Basis-SUV bietet. Beide Modelle sind mit verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich, darunter ein leistungsstarker Allradantrieb für Kunden, die zusätzlich auf Dynamik und Geländetauglichkeit Wert legen.
Neben den rein elektrischen Modellen bietet Škoda auch Plug-in-Hybride an, wie den Škoda Octavia iV und den Škoda Superb iV, die eine elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern (WLTP) ermöglichen. Diese Fahrzeuge richten sich an Kunden, die die Vorteile eines elektrischen Antriebs für den täglichen Pendelverkehr nutzen möchten, aber gleichzeitig die Flexibilität eines Verbrennungsmotors für längere Fahrten benötigen.
Zukünftig plant Škoda die Einführung weiterer vollelektrischer Modelle in verschiedenen Fahrzeugklassen, um die Anforderungen eines breiten Marktes zu erfüllen.
Škoda verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die Teil des übergeordneten Plans des Volkswagen-Konzerns ist, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Bis 2030 sollen 70 % der in Europa verkauften Škoda-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Dieses Ziel ist Teil der „Next Level Škoda“-Strategie, die darauf abzielt, die Marke auf den Wandel in der Automobilindustrie auszurichten.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Nutzung der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es Škoda, effiziente und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in puncto Reichweite als auch in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Nachhaltigkeit steht ebenfalls im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von Škoda. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung von CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich der Produktion, die zunehmend mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Auch in den Fahrzeugen setzt Škoda auf nachhaltige Materialien, wie recycelte Kunststoffe und umweltfreundliche Polsterstoffe.
Ein weiteres Ziel der Marke ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern unterstützt Škoda den Aufbau des Schnellladenetzwerks IONITY, das Langstreckenfahrten mit Elektroautos erleichtert. Zudem bietet die Marke digitale Dienste wie die MyŠkoda App, die es den Nutzern ermöglicht, Ladeprozesse zu überwachen und Routen effizient zu planen.
Škoda hat sich erfolgreich als erschwinglicher Anbieter im Markt für Elektromobilität positioniert. Besonders in Europa, einem der Hauptmärkte für Elektroautos, ist die Marke mit Modellen wie dem Enyaq iV stark vertreten. Škoda profitiert von seiner Fähigkeit, Elektroautos mit hoher Reichweite und praktischen Eigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Auch in aufstrebenden Märkten wie Indien und Osteuropa sieht Škoda Potenzial, seine elektrischen Modelle zu etablieren. Die Marke ist gut aufgestellt, um diese Märkte mit erschwinglichen und effizienten Elektroautos zu bedienen, die den lokalen Anforderungen entsprechen.
Die größten Herausforderungen für Škoda bestehen in der zunehmenden Konkurrenz sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Akteuren im Bereich der Elektromobilität. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Unternehmen seine Innovationskraft stärken, Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig die Kostenkontrolle beibehalten.
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