Škoda Vision E SUV-Coupé kommt in Serie
Aufgebaut wird das E-Auto auf der MEB-Plattform der Volkswagen Gruppe. Hinsichtlich der Reichweite hat man über 480 Kilometer in Aussicht...
Aufgebaut wird das E-Auto auf der MEB-Plattform der Volkswagen Gruppe. Hinsichtlich der Reichweite hat man über 480 Kilometer in Aussicht...
Im Rahmen des Genfer Autosalons gab Skoda bekannt, dass eine elektrifizierte Version des Kleinwagens Citigo spätestens Ende 2019 auf den...
Skoda wird ab 2020 seine reinen E-Fahrzeuge am tschechischen Standort Mladá Boleslav produzieren. Ab 2019 wird der Automobilhersteller dort ebenfalls...
Im Vorfeld der bald startenden Auto Shanghai hat nun auch die tschechische VW-Tochter Skoda ihre Elektro-Studie Vision E enthüllt. Serienstatus...
Gibt dieser Skoda Vision E Teaser einen ersten Ausblick auf das erste Elektroauto aus dem Hause Skoda? Vieles spricht dafür.
Škoda peilt die Einführung zweier Hybridfahrzeuge bis 2019 sowie eines rein, elektrifizierten SUV als Elektrofahrzeug bis 2020 an. Auch der...
Škoda, der tschechische Automobilhersteller und Teil des Volkswagen-Konzerns, hat sich in den letzten Jahren zunehmend auf die Elektromobilität ausgerichtet. Mit einem Angebot, das auf erschwingliche, praktische und technologisch fortschrittliche Elektroautos abzielt, spielt Škoda eine wichtige Rolle in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns. Die Marke kombiniert Funktionalität und Reichweite, um eine breite Zielgruppe anzusprechen.
Das erste vollelektrische Modell von Škoda, der Škoda Enyaq iV, ist ein vollelektrisches SUV, das auf der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns basiert. Der Enyaq iV bietet verschiedene Batteriegrößen, mit Reichweiten von bis zu 520 Kilometern (WLTP). Mit seinem großzügigen Innenraum, moderner Technologie und einem klaren Fokus auf Benutzerfreundlichkeit richtet sich der Enyaq iV an Familien und Pendler, die ein praktisches und nachhaltiges Fahrzeug suchen.
Ergänzt wird das Portfolio durch die Coupé-Version, den Enyaq Coupé iV, der ein sportlicheres Design und ähnliche technische Eigenschaften wie das Basis-SUV bietet. Beide Modelle sind mit verschiedenen Antriebsvarianten erhältlich, darunter ein leistungsstarker Allradantrieb für Kunden, die zusätzlich auf Dynamik und Geländetauglichkeit Wert legen.
Neben den rein elektrischen Modellen bietet Škoda auch Plug-in-Hybride an, wie den Škoda Octavia iV und den Škoda Superb iV, die eine elektrische Reichweite von bis zu 60 Kilometern (WLTP) ermöglichen. Diese Fahrzeuge richten sich an Kunden, die die Vorteile eines elektrischen Antriebs für den täglichen Pendelverkehr nutzen möchten, aber gleichzeitig die Flexibilität eines Verbrennungsmotors für längere Fahrten benötigen.
Zukünftig plant Škoda die Einführung weiterer vollelektrischer Modelle in verschiedenen Fahrzeugklassen, um die Anforderungen eines breiten Marktes zu erfüllen.
Škoda verfolgt eine klare Elektrifizierungsstrategie, die Teil des übergeordneten Plans des Volkswagen-Konzerns ist, bis 2030 ein klimaneutrales Unternehmen zu werden. Bis 2030 sollen 70 % der in Europa verkauften Škoda-Fahrzeuge vollelektrisch sein. Dieses Ziel ist Teil der „Next Level Škoda“-Strategie, die darauf abzielt, die Marke auf den Wandel in der Automobilindustrie auszurichten.
Ein zentraler Bestandteil dieser Strategie ist die Nutzung der MEB-Plattform des Volkswagen-Konzerns, die speziell für Elektroautos entwickelt wurde. Diese Plattform ermöglicht es Škoda, effiziente und wettbewerbsfähige Elektrofahrzeuge zu entwickeln, die sowohl in puncto Reichweite als auch in Bezug auf Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen.
Nachhaltigkeit steht ebenfalls im Mittelpunkt der strategischen Ausrichtung von Škoda. Das Unternehmen investiert in die Reduzierung von CO₂-Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette, einschließlich der Produktion, die zunehmend mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Auch in den Fahrzeugen setzt Škoda auf nachhaltige Materialien, wie recycelte Kunststoffe und umweltfreundliche Polsterstoffe.
Ein weiteres Ziel der Marke ist der Ausbau der Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit dem Volkswagen-Konzern unterstützt Škoda den Aufbau des Schnellladenetzwerks IONITY, das Langstreckenfahrten mit Elektroautos erleichtert. Zudem bietet die Marke digitale Dienste wie die MyŠkoda App, die es den Nutzern ermöglicht, Ladeprozesse zu überwachen und Routen effizient zu planen.
Škoda hat sich erfolgreich als erschwinglicher Anbieter im Markt für Elektromobilität positioniert. Besonders in Europa, einem der Hauptmärkte für Elektroautos, ist die Marke mit Modellen wie dem Enyaq iV stark vertreten. Škoda profitiert von seiner Fähigkeit, Elektroautos mit hoher Reichweite und praktischen Eigenschaften zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
Auch in aufstrebenden Märkten wie Indien und Osteuropa sieht Škoda Potenzial, seine elektrischen Modelle zu etablieren. Die Marke ist gut aufgestellt, um diese Märkte mit erschwinglichen und effizienten Elektroautos zu bedienen, die den lokalen Anforderungen entsprechen.
Die größten Herausforderungen für Škoda bestehen in der zunehmenden Konkurrenz sowohl von etablierten Herstellern als auch von neuen Akteuren im Bereich der Elektromobilität. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, muss das Unternehmen seine Innovationskraft stärken, Produktionskapazitäten ausbauen und gleichzeitig die Kostenkontrolle beibehalten.
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