Toyota investiert Milliarden in E-Auto-Offensive

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Wolfgang Plank
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Der japanische Autobauer Toyota weitet seine Investitionen in die Elektromobilität massiv aus. Wie aus einer Mitteilung hervorgeht will der japanische Konzern bis 2030 umgerechnet rund 31 Milliarden Euro investieren. Helfen soll auf dem Weg in die CO2-Neutralität eine Modelloffensive: Bis 2030 führt der internationale Automobilhersteller weltweit 30 Elektroautos ein. Der globale Absatz vollelektrischer Fahrzeuge soll dadurch auf 3,5 Millionen Einheiten steigen. Europa ist dabei einer der Schlüsselmärkte.

Allerdings will der Konzern auch künftig breit aufgestellt sein. „Wir leben in einer diversifizierten Welt und in einer Zeit, in der die Zukunft schwer vorhersehbar ist“, sagte Toyota-Präsident Akio Toyoda. Es sei daher schwierig, mit einer Einheitslösung alle zufriedenzustellen. „Deshalb möchte Toyota seinen Kunden auf der ganzen Welt so viele Optionen wie möglich anbieten.“ Neben E-Autos, Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Modellen konzentriert sich der Konzern deshalb auch auf Wasserstoff-Autos.

Den Anfang bei den reinen Stromern macht der kompakte Toyota bZ4X. Das gemeinsam mit Subaru entwickelte und im Motomachi-Werk gefertigte Elektro-SUV soll bereits im kommenden Jahr nach Deutschland und Europa rollen. Ein mittelgroßes und ein großes SUV mit drei Sitzreihen sowie ein kleiner Crossover ergänzen laut Toyota die „bZ“-Serie. Dabei feilt der Autobauer nach eigenen Angaben an der Gesamteffizienz der Fahrzeuge und strebt etwa für das kleine Crossover-Modell einen branchenweit führenden Stromverbrauch von nur 12,5 kWh pro 100 Kilometer an.

Die Batterietechnik soll hierfür sukzessive weiterentwickelt werden. Toyota erhöht die Investitionen in diesem Bereich nochmals. Nach dem Anlauf der kommerziellen Produktion von Nickelmetallhydrid-Akkus (NiMh) erhofft sich der Konzern ähnliche Fortschritte auch bei Lithium-Ionen-Batterien erwartet. Zudem arbeitet Toyota nach eigenen Angaben an der Einführung von Feststoffbatterien: Sie ermöglichen eine höhere Leistung, eine größere Reichweite und kürzere Ladezeiten.

Spätestens 2035 werden ausschließlich emissionsfreie Toyota Pkw in Westeuropa abgesetzt, verspricht Toyota. Voraussetzung sei allerdings der Ausbau einer entsprechenden Infrastruktur für Strom und Wasserstoff. Lexus soll demnächst einen reinrassigen E-Sportwagen präsentieren und schon 2030 zum reinen Elektro-Anbieter in Europa, China und Nordamerika werden – 2035 dann weltweit.

Quelle: Toyota – Pressemitteilung vom 14. Dezember 2021

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Wolfgang Plank

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Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.

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Helmuth Meixner:

Ich habe was für Sie im WWW gefunden und bin sicher, Sie sind begeistern wenn das „Toyota baut kleines, billiges E-Auto: Der Verbrauch soll ein Witz sein“ stimmen wird.
Was?
das hier > https://efahrer.chip.de/news/toyota-baut-kleines-billiges-e-auto-der-verbrauch-soll-ein-witz-sein_106669

und etwas zum Spekulieren und kritisieren auch noch. GERÜCHTE kann man ausbauen

https://www.motorsport-total.com/auto/news/toyota-suzuki-daihatsu-entwickeln-angeblich-mittelmotor-sportler-21121801 aber 1-Liter-VERBRENNER? PFUI TEUFEL!
ABER WENN IST SICH VIELLEICHT… Psssttt – Um einen Wasserstoffmotor handelt? Einen Motor der einen extrem windigen Wirkungsgrad hat und mit dem Strom fährt, den ein Haus nicht braucht? Etwas für Mutti die gerne den langweiler zuhause lässt, der immer nur über Akkus spekuliert o.s.ä.`Was sagen Sie zu so einem Hausfrauenferrari? Mir fällt dazu nur Maranello ein!

Oder So ein Wägelchen?

https://www.nwzonline.de/auto-motor/koeln-toyota-gibt_a_51,5,665093770.html#

Genügt so etwas nicht für die meisten Ansprüche an ein Auto für Leute, die zwangsläufig nur langsam reisen wollen? Entlang von Ladewarteparkplätzen, die ein Navi vorgibt? Stromnetzwerker on road zwischen schnellen Diesel-Trucks, denen es an H2 noch fehlt?

Helmuth Meixner:

Manchen Leute meinen, wenn Toyota von E-Mobilität redet, ginge es nur um BEVs. Offenbar wurde und wird dabei übersehen, dass die Firma bei Ihrer E-Autooffensive ALLE Variante elektrischer Antriebssysteme meint. Natürlich pendeln sich die Steckdosen-Akku-Variante auf ein gewisses Niveau ein. Bist jetzt ist die bewährte Flexibiliät der Spritversorgung von Verbrennern schwer zu übertreffen. Schon gar nicht mit so starren Versorgungsmethoden wie bei den BEVs. Da zeigt sich deutlich was passieren musste. An der Verteilung der Ladepunkte in Deutschland. Von Europa noch gar keine Rede. Vorher hatte ich das hier verlinkt: https://youtu.be/bAisuGHXZjw . Vor vielen Jahren hatte ich am Beginn dieser merkwürdigen Akku-Hysterie auf bestehendes Frequentieren von Tankstellen, speziell GROSS-Tankanlagen dazu verwiesen. Der Durchsatz solcher Anlagen muss erst einmal kompensierbar sein. Tag- und Nacht, rund um die Uhr, Tankvorgänge im Minutentakt und das bei diversen Treibstoffarten. Alles kein Problem, Alles locker machbar, war die Reaktion. Ja, diese machbar gerät schneller an seine Grenzen, als so mancher Fans zu denken wagt oder kann. Millionen Auto sollen elektrisch, akkugespeist fahren. Nur das Wie wurde nie beantwortet. Was bis jetzt wirklich erreicht wurde ist bein Beginn dieser E-Offensive nur jämmerlich. Neu Besen kehren gut und sehr bald zeigt sich was davon zu halten ist. Bis jetzt nur Sprüche vom sauberem Strom, Strom der nur auf dem Papier da ist. Geflissentlich wird die Rolle des ERDÖLS unter dem Teppich gehalten. Bis dato kann NIEMAND ERSATZ bieten. Zu diesem Thema hört man nicht einmal Blah-Blah, weil keine ERSATZ dafür da sein kann. H2 darf es auch nicht sein. Jeder braucht Stahl, wenn er neue E-Mobile haben will. Aber natürlich ohne Kohle. Man taumelt herum zwischen konzeptlosem Chaos. „Man muss halt“, so heißt es. Niemand aber fragt danach WER das muss und wie das geht. Egal was Jemand tut oder anfängst, es heißt im Vorfeld schon, das geht nicht. Ja was geht denn dann, wenn das mit diesen Akkus nur eingeschränkt geht? Ein Zurück geht ja auch nicht.

Hier etwas zum Kritisieren:

https://www.hydrogenfuelnews.com/green-hydrogen-thyssenkrupp/8550517/

Vlt. ist das DER Grund, warum viele Leute jetzt das Handtuch schmeißen. Früher hieß es „Freiwillige vortreten!“ Heute: “ Zur Seite treten! Freiwillige“ vortreten lassen“. Der haken dabei, fast Alle treten beiseite und niemand tritt vor“. Sicherlich kann man ab sofort online arbeiten lassen. Vom Weihnachtsmann….

Helmuth Meixner:

Schnell-Lade-Säulen am Supermarkt! Um dort schnell Kurzeinkäufe zu tätigen? Bis manche Akkus zu 80% geladen sind, hat man den Supermarkt leer gekauft. Gut ist, dass man dort wenigstens während der üblichen Ladenzeiten etwas zu Essen einkaufen kann und Körbe fürAbfälle findet. Ach ja, während der Ladezeiten findet man sogar sogar eine Dach über dem Kopf und ein warmes Stüberl. Sieht man die armseeligen Stromtankstellen die immer noch vorhanden sind, so stellt sich die Frage warum sie aussehen wie Hydranten in einem Gewerbegebiet. Dort wo das Tanken lange dauert, fehlt es an Wartekomfort. Dort wo das Vollladen wenige Minuten dauert gibt es Shops, Waschmöglichkeiten, WCs und Alles was Reisende eben so brauchen. Warum man heute kaum sinnvolle Netze ausbauen kann, woran liegt denn das wohl? Dort wo man laden müsste, ist Alles zugebaut und wo fast niemand hinfahren will oder muss ist Platz in Hülle und Fülle vorhanden.
Was sagen Sie denn zur Verteilung dieser E-Tankstellen?
Die Versorungsstruktur für die notwendige Energie wie hier geschildert wird ? > https://youtu.be/bAisuGHXZjw

Welche Autofahrer, die verwöhnt sind machen so etwas auf Dauer mit?

Helmuth Meixner:

Toyota? Sie interessieren Sie für diesen Konzern und seine Akku-Geschichte?

Lese gerade „ALLES BEGANN MIT EINEM SCHREI“ (https://www.toyota.at/world-of-toyota/about-toyota/geschichte.json)
Bei den meisten Menschen auch. Selten dass eine Geburt lautlos verläuft, so wie die Geheimisse dieses Konzerns. Dort ist es üblich nicht laut herumzuposaunen, sondern ruhig und besonnen zu entwickelt. Andere schreien von Vorsprung durch KI, Battery-Days – auch so eine Erfindung. Wo gab es so etwas in der Automobil-Geschichte? Einen Festtag wegen Akkus? So etwas toppt sogar noch das Oktoberfest… Wann kommt der Tag der Windschutzscheibe, des Handschuhfachs, des Seitenteil hinten links? Ganz etwas Anderes ist es, wenn zum Beispiel ein bahnbrechende Technik kommt, wie neue Brennstoffzellen für Automobile oder das berühmte Gaspedal für Strom-Mobile. Das steht natürlich in jeder Presse auch wenn die Reporter davon kein Ahnung haben. Hier beginnt die Welt der Romane. In den „EXPERTEN-FOREN“ dichtet man 800-Volt-Systeme hervor und dann ist die Welt glücklich und sofort gerettet. Was man nicht weiß ist die Tatsache, dass die neuen Zellen nicht aus Gummi sind und direkt aus Brennstoffzellen mit 1.000 Volt geladen werden sobald Grüner Wasserstoff aus Akku-Tankwagen überall zur Verfügung steht…. Für diese Tankwagen werden gerade Ladesäulen gebaut. Das dauert noch etwas…
Der Stand der TECHNIK FÜR jetzt, was E-Mobilität betrifft ist hier zu lesen: https://www.autobild.de/artikel/elektroauto-reichweite-vergleich-liste-wltp-test-21019685.html

Es wird nicht mehr lange dauern, dann bekommt man Reichweiten, wie mit einem Webstuhl-Nachfolger aus 1950

Helmuth Meixner:

Sie tun glatt so als müssten Sie jedes unfertigte BEV haben. Latschen Sie etwa immer noch zu Fuss bis ein richtiges E-Mobil kommt? Warum nehmen Sie bis dahin keinen Hybriden? Wenn Sie verheiratet sind, könnten Sie auch den alten Benzinkleinwagen der Frau nehmen oder die Zeit mit einem WOMO totschlagen? Wegen Corona und Chipmangel sind halt manche gute Auto nicht sofort zu bekommen. Und dann diese angebliche PSA-Technik. Von wenn stammt die denn? Von einer Firma die sich GEMEINSAM nennt. Gab es das bei TESLA etwa nie? War da Toyota und Panasonic nie beteiligt? Ich weiß, dort fährt man jetzt den Vorsprung durch hausinterne KI. Was ist dort eigentlich los mit diesen chinesischen Akkus bei einer aktuellen Modellreihe? Haben Sie davon schon gelesen?

Helmuth Meixner:

Etwas spät dran. Ja! Nur etwas Geduld, die Festkörper-Akkumulatoren kommen bald. Sie können aber auch Nichts abwarten.

Farnsworth:

Das wird bald überall der Fall sein. Ich war im Sommer einen Monat lang in Holland und hatte keine Ladesäule am Haus. Das ging trotzdem. Irgendwo ist immer eine Ladesäule frei. Ein Schlüsselpunkt für Laternenparker werden Schnellladesäulen am Supermarkt sein. Denn einkaufen muss jeder mal und wenn man 30 Minuten in dem Laden verschwindet und danach das Auto wieder voll ist, dann hat man auch kein Problem. Außerdem gibt es inzwischen Projekte, die geeignete Laternen(muss nahe zur Straße stehen und nicht am hinteren Ende des Bürgersteigs) mit Ladeplätzen ausstatten. Es ergibt wenig Sinn mehr Ladesäulen aufzustellen als benötigt

Der typische Neuwagenkäufer ist eher Eigenheimbesitzer. Sprich, was der kauft landet später auf dem Gebrauchtwagenmarkt. In ein paar Jahren wird gar nichts anderes mehr auf dem Gebrauchtwagenmarkt ankommen. Also wird es heißen: sieh zu, dass Du eine Lademöglichkeit hast.

Vor gut 100 Jahren war Deutschland noch nicht großflächig elektrifiziert. Warum sollte es heute nicht möglich sein die Netze entsprechend auszubauen?

Farnsworth

R.Maier:

Der Hype BEV betrifft nur Eigenheimlader. Ist dieser Markt gesättigt geht’s nicht mehr weiter.
Im öffentlichen Raum werden viele Ladestellen ungenutzt rummstehen, Dauerparkplätze dezimieren, bis einer sich getraut durch BEVkauf sich auf eine nahe Ladestelle verlassen zu können. Was ist bei Umzug und dort das Angebot nicht so ist?

Farnsworth:

Sehe ich nicht so. Toyota hat 1997 den ersten RAV 4 EV in Kalifornien rausgebracht. Das war eine Kleinserie von ca. 300 Fahrzeugen. Die zweite Auflage 2013 war ca. 2.600 Fahrzeuge groß. Durch die teilelektrisierten Hybride, die Toyota seit 1997 gebaut werden hat Toyota genug Erfahrung mit Leistungselektronik gesammelt. Toyota hat z.B. schon ab 2014 Hochleistungselektronik auf Siliziumkarbidbasis im Einsatz. Der Mirai ist im Prinzip auch ein reines Elektrofahrzeug nur eben mit Brennstoffzelle als Batterie

Sie wollen aber jetzt direkt auf Feststoffbatterien setzen. Ich denke, dass sie bei den neuen Fahrzeugen auch direkt auf 800Volt gehen werden.

Die Ankündigung mit 30 Fahrzeugen zeigt mir, dass es Toyota nun ernst meint. Bisher hat man ja immer rumlamentiert auf die Hybriden verwiesen und auf FCEV gesetzt. Anscheinend ist man doch in sich gegangen und hat festgestellt, dass der Markt lieber BEV will. Bevor man untergeht bedient man dann doch lieber den Markt. Und da Toyota ausgezeichnet verarbeitete Fahrzeuge baut (eigene Erfahrung) glaube ich auch, dass sie sehr gute Autos bauen werden. Die werden sich sicherlich nicht in Superlativen zu finden sein (beste Schnellladung, beste Beschleunigung, größter Akku) sondern Toyota baut grundsolide Brot-Und-Butter-Autos. Obwohl: vielleicht hat Toyota ja den Anspruch die sparsamsten E-Autos zu bauen. Aber das ist Spekulation.

Farnsworth

egon_meier:

Ob das Toyota sehr gut hinbekommen wird muss man erst noch sehen!
Bislang waren die Übungsstücke des Konzerns geklaut oder eher unterirdisch (Lexus UX 300e).
Im Moment bewegt sich die BEV-Kompetenz des toyota-Konzerns noch unter der von Mazda und Honda.
Ob die verknöcherten Strukturen bei Toyota solche einen Wandel mitmachen? Was machen die ganze Petrol- und h2-Heads, die gerade noch gepampert wurden?

Solch ein langjähriges BEV-Desinteresse schlägt sich in allen Ecken und Kanten des Konzerns nieder und ist nicht so ohne weiteres zu überwinden.

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