Toyota testet Wasserstoff-Verbrenner im GR Yaris

Cover Image for Toyota testet Wasserstoff-Verbrenner im GR Yaris
Copyright ©

Toyota

Wolfgang Plank
Wolfgang Plank
  —  Lesedauer 2 min

Mit einem alternativen Antriebskonzept präsentiert Toyota eine Studie des GR Yaris: Der kleine Sportwagen verfügt über einen Verbrennungsmotor, der mit Wasserstoff betrieben wird. Unterschied: Während in der Toyota-Limousine Mirai Wasserstoff in einer Brennstoffzelle mit Sauerstoff reagiert und elektrische Energie entsteht, wird er im Konzeptfahrzeug direkt verbrannt. Das Gas selbst sowie die Hochdruck-Tanks sind jedoch identisch.

Wie aus einer Mitteilung des Unternehmens hervorgeht, arbeitet unter der Motorhaube des nun vorgestellten GR Yaris Concept der 1,6 Liter große Reihen-Dreizylinder G16E-GTS mit Turboaufladung, der auch im Serienmodell zum Einsatz kommt. Den Betrieb mit Wasserstoff ermöglicht ein modifiziertes Kraftstoff- und Einspritzsystem. Neben den positiven Auswirkungen auf die Umwelt bietet Wasserstoff auch im Rennsport Vorteile: Da er schneller verbrennt als Benzin, reagiert der Motor spontaner. Zudem bietet er die für Verbrenner typische Geräuschkulisse.

Wasserstoffbetriebene Verbrennungsmotoren befinden sich bei Toyota noch in einer frühen, erst 2017 gestarteten Entwicklungs- und Erprobungsphase, heißt es weiter. Auf dem Weg zur Marktreife testet das Unternehmen die Technologie unter anderem im Motorsport: Ein wasserstoffbetriebener Corolla Sport ist aktuell in japanischen Rennserien unterwegs – bei nahezu null Auspuff-Emissionen. Im Rahmen der Super Taikyu Serie absolvierte der Wagen sogar das 24-Stunden-Rennen in Fuji.

Wir haben den ersten Schritt getan, um unseren wasserstoffbetriebenen Motor konkurrenzfähig zu machen und stetig weiterzuentwickeln“, sagt Akio Toyoda, Präsident der Toyota Motor Corporation. „Ich denke, dass die Dinge in zehn Jahren ein wenig anders aussehen werden. Die Menschen blicken zurück und sehen, wie wir diese große Herausforderung angenommen und jeden Moment genossen haben.

Auf dem Weg zur CO2-Neutralität verfolgt Toyota nach eigenen Angaben ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele. „Grün“ produzierter Wasserstoff spiele eine entscheidende Rolle, um die Emissionen zu senken, heißt es. Die Brennstoffzellen-Technologie lasse sich nicht nur im Pkw- und Lkw-Bereich einsetzen, sondern auch im Schiffs-, Bahn- und Flugverkehr sowie für industrielle Zwecke – etwa bei Gabelstaplern. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung von Wasserstoffmotoren im Motorsport biete Toyota nun eine weitere Alternative.

Quelle: Toyota – Pressemitteilung vom 3. Dezember 2021

worthy pixel img
Wolfgang Plank

Wolfgang Plank

Wolfgang Plank ist freier Journalist und hat ein Faible für Autos, Politik und Motorsport. Tauscht deshalb den Platz am Schreibtisch gerne mal mit dem Schalensitz im Rallyeauto.
Sidebar ads

Artikel teilen:

Schreib einen Kommentar und misch dich ein! 🚗⚡👇


Helmuth Meixner:

Die Zukunft kann man nicht mit der Vergangenheit beginnen. Meinen Sie allen Ernstes es würde genügen einen Akku und eine oder mehrere E-Motoren in ein Auto zu bauen, welches immer noch mit stinknormalem Atom- und Kohlestrom fährt? Inzwischen bröckelt der Strommarkt. Nichts ist halbwegs fertigt…. Das ganze Theater ist schlichtwegs ein schlechter Witz, ein Blendwerk. Ob Sie weider ein deutsches Auto fahren spielt gar keine Rolle und würden Sie 50 deutsche Autos fahren auch nicht. Entscheiden ist, wie viel Millionen Autos in nächster Zukunft in Asien, Afrika, Russland gefahren werden und wenn sie diese Kontinente verkabeln wollen haben Sie gar nichts erreicht.
Domino sollten Sie versuchen. Warum? Sie sind gerade dabei: https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91309554/energiepreise-auf-rekordniveau-naechster-stromanbieter-ist-insolvent.html

Helmuth Meixner:

Ach ja WER redet denn dauernd von diesem ÜBERSCHÜSSIGEN GRÜNSTROM? Darum ging und geht es doch gar nicht in Thread der AMS über Brennstoffzellenautos. Mit KEINEM WORT! Es geht um Strom den das Netz NICHT aufnehmen konnte und kann. Man wird doch wenigstens YT- ansehen können. X-fach hatte ich darüber geschrieben und sogar die Stelle im Thead sekundengenau gepostet. Jetzt mag ich nicht mehr.

Helmuth Meixner:

Wann dieser H2-Strom zuhause zur Verfügung steht? Welche Frage? Das hängt doch von Ihnen ab und der Kohle die Sie gespart oder verdient haben:

Sehen Sie das doch an: https://youtu.be/qNqkoCSTJ7k

Damit Sie sich nicht anstrengen müssen, habe ich den Ausschnitt herausgesucht. So um 28:30 Minuten finden Sie das immobile Haus der ZUKUNFT. Um Energie zum Nachdenken zu finden muss man Energie zur Suche verwenden. Oder man braucht KI fürs E-Mobil, damit das Auto sucht. Leider sind dafür aber die Chips knapp geworden

Helmuth Meixner:

Sie sind doch bekannt für sagenhafte E-Mobil-Akkus. Nach einigen Pannen mit E-Bootakkus wollte ich das Thema „Trankionsakkus“ eher nicht mehr ansprechen. Der Hauptgrund war damals. Li-Akkus wurden gebraucht um in Naturschutzgebieten mit E-Motoren fahren zu dürfen. IM WINTER! Blöd wie ich war. Die Dinger mussten bei JEDEM WETTER draußen in freier Natur geladen werden. Ladegerät natürlich vorhanden. 240 V aus einem Benzin-Generator der noch mit einem Schlitten oder Ruderboot transportiert werden konnte..
Eigentlich war diese „Entsorgungthema“ durch. Ein Bastler wollte die LI-Akku zum Basteln haben. Geschenkt zum 2. Leben. Unter Null grad NICHT laden! Zu warm auch nicht.
Um wieder ein waschechter Umweltschützer zu werden, musste 2 E-Bikes her. NICHT solche Geräte bei denen 1 Akku so viel kostet wie 2 E-Bikes aus China. MIT CHINA-AKKUS DABEI! Oder ein Rad aus GERMANY- „MADE-IN“ Aufkleber aus NO.Name-LAND?
PSEUDOGRÜN-LADER an vorderster Front!! An dann begann es wiederum dieses Informieren, was ist damit…
https://youtu.be/OUPY83UvyO8 Was sagen Sie dazu? Speziell auf Ihr Urteil bin ich gespannt. Habe mit nun ein Akku-Punktschweißgerät bestellt und das passende Zubehör. In der Hoffnung echt NEUE Akkus zu kriegen.

Ach ja. INFOMIEREN:

Zurück zu Ihren Wunder-E-Dumper und dem von mir verlinken Beitag:

Dort steh“ “ Der Lkw ist effizienter als ein Diesel – aber speist keinen Strom ins Netz ein
Diesen Strom nutzt der Lkw anschließend, um wieder nach oben in die Mine zu fahren. Eigentlich soll er sogar bei der Abfahrt mehr Elektrizität als nötig produzieren, und diese überschüssige Energie ins Netz einspeisen, erklärt Beutle. Das habe man bis heute jedoch nicht geschafft – stattdessen muss er gelegentlich geladen werden.
„Der Lkw verbraucht Energie, aber sehr wenig – und ist deutlich effizienter als ein vergleichbarer Diesellastwagen“, räumt Beutle ein. Das Ziel wird zum Beispiel durch die im Winter nötigen Schneeketten torpediert, die sich stark auf den Verbrauch auswirken. Trotzdem spart der eDumper jede Menge CO2, denn ein klassischer Muldenkipper würde rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr verbrauchen – und damit 130 Tonnen Kohlendioxid freisetzen.
eDumper spart 1300 Tonnen CO2
Über zehn Jahre soll der Lastwagen, für dessen Herstellung ein gebrauchter Diesel-Lkw umgerüstet wurde, rund 300.000 Tonnen Gestein abtransportieren und damit 1300 Tonnen CO2 einsparen. Über diesen Zeitraum soll sich auch der Elektroantrieb finanziell lohnen – trotz der hohen Einstiegskosten. „Der eDumper ist rund zweieinhalb Mal teurer als ein Diesel-Lkw, lohnt sich aber durch die geringeren Betriebskosten“, sagt Vertriebsleiter Beutle.
Elektrofahrzeuge seien im Bergbau jedoch nicht universell einsetzbar, sondern immer eine Insellösung, die perfekt auf ihre Aufgabe zugeschnitten sein müssen. „Jede Kilowattstunde Speicher extra kostet viel Geld und auch Nutzlast“, schränkt Beutle ein. So kämen nur zehn bis 20 Prozent der Tagbaugruben für den Lkw infrage, da er in den übrigen Minen voll bergauf und leer bergab fahren müsste. Auf Diesel-Lkw könnte man laut Beutle allerdings auch dort theoretisch verzichten – allerdings nur mithilfe von Oberleitungen oder Schnellladestationen. 

Helmuth Meixner:

Aha! Sie wollen also die Sonne und den Wind benutzen. OHNE unseren Gevater zu beteiligen? Der will seinen Anteil!

Schauen Sie das hier an: https://youtu.be/YncX_OMKB_g

Helmuth Meixner:

Mister FARNSWORTH, ich bin sicher, Sie wollen das Selbe wie ich. GRÜN-ÖKO-Minen-STROM vom Perpeduum mobile in unendlicher und kostenloser Ausführung.
Sie haben mich derart neugierig gemacht, so dass ich in der Schweiz einen rostigen, aber rüstigen E-Dumper bestellt hatte, um möglichst sofort E-ÖKO-Minen-Dumper-Grün-Strom auch an die Nachbarschaft verhökern wollte. BEINAHE!
Dank Ihrer unvergleichlichen Überzeugungskraft. Leider gefiel mir die Farbe nicht. H2-Grau mit rostbraunen Flecken.

Dann habe ich den SPIEGEL ganz gelesen:

Der Lkw ist effizienter als ein Diesel – aber speist keinen Strom ins Netz ein

Diesen Strom nutzt der Lkw anschließend, um wieder nach oben in die Mine zu fahren. Eigentlich soll er sogar bei der Abfahrt mehr Elektrizität als nötig produzieren, und diese überschüssige Energie ins Netz einspeisen, erklärt Beutle. Das habe man bis heute jedoch nicht geschafft – stattdessen muss er gelegentlich geladen werden. [ Anmerkung/Frage: mit Dieselbagger?]
„Der Lkw verbraucht Energie, aber sehr wenig – und ist deutlich effizienter als ein vergleichbarer Diesellastwagen“, räumt Beutle ein. Das Ziel wird zum Beispiel durch die im Winter nötigen Schneeketten torpediert, die sich stark auf den Verbrauch auswirken. Trotzdem spart der eDumper jede Menge CO2, denn ein klassischer Muldenkipper würde rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr verbrauchen – und damit 130 Tonnen Kohlendioxid freisetzen.

eDumper spart 1300 Tonnen CO2
Über zehn Jahre soll der Lastwagen, für dessen Herstellung ein gebrauchter Diesel-Lkw umgerüstet wurde, rund 300.000 Tonnen Gestein abtransportieren und damit 1300 Tonnen CO2 einsparen. Über diesen Zeitraum soll sich auch der Elektroantrieb finanziell lohnen – trotz der hohen Einstiegskosten.
„Der eDumper ist rund zweieinhalb Mal teurer als ein Diesel-Lkw, lohnt sich aber durch die geringeren Betriebskosten“, sagt Vertriebsleiter Beutle.

Elektrofahrzeuge seien im Bergbau jedoch nicht universell einsetzbar, sondern immer eine Insellösung, die perfekt auf ihre Aufgabe zugeschnitten sein müssen.

„Jede Kilowattstunde Speicher extra kostet viel Geld und auch Nutzlast“, schränkt Beutle ein. So kämen nur zehn bis 20 Prozent der Tagbaugruben für den Lkw infrage, da er in den übrigen Minen voll bergauf und leer bergab fahren müsste. Auf Diesel-Lkw könnte man laut Beutle allerdings auch dort theoretisch verzichten – allerdings nur mithilfe von Oberleitungen oder Schnellladestationen. 

Haben Sie das gelesen?

Die Strom-Quelle stand schon hier im SPIEGEL-

Was sagen Sie dazu? Ich möchte ein BEV, mit Oberleitung. Für den Ski-Urlaub in Nord-Sibirien. Mit Schnee und natürlich Ketten dazu. Da der Li-Akku einfriert muss ich zuhause bleiben.

Helmuth Meixner:

Ich kenne die Maschine und weiß das man mit alten Wirbelstrombremsen ein modernes Gebäude heizen könnte. Wenn der LKW Diesel verbrennt und einem Berg hinunter nicht mit Reibung bremst. Er speichert mit höchsten „Wirkungsgrad“ Kohlestrom aus fossilen Quellen in den Akku ist aber kein mobiles Perpetuum weil er Ladung in die bewegliche Mulde kippt.

Mit welcher Ausgangsenergie fährt denn dieser Muldenkipper, der sogar STROM in Ihr Netz bringt? Wie nennt man denn diese ENERGIE in der Physik?

Natürlich stimmt es NICHT was hier steht:

Hier steht (Zitat) > zw. Gänsefüsschen > “ ….. “ folgendes:

“ < In Schweizer MineWeltgrößtes Elektrofahrzeug muss (fast) nicht geladen werden > “ . Gut das FAST zw. ( < fast) > ) steht.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/schweiz-elektro-lkw-edumper-muss-nicht-aufgeladen-werden-a-1282952.html

In der Schweiz fahren H2-LKWs die viele Lebensmittel laden und zu den S-Märkten bringen. Vlt. stehen vor diesen Läden draußen Ladesäulen, die Kohle- und Wasserkraftstrom in Akkus laden um das CO2 sparen zu können. In der Wasserkraft aber lädt das METHAN das Weltklima auf, während Sie einkaufen.
Und so einfache Fakten verstehen Sie nicht? Nehemen Sie doch Ihren E-Boilden, lassen ihn mit einem Dieseltruck eine Berg hinauf ziehen und dann? Dann können Sie ihren 650-kg-Akku den Berg hinunter bremsen. So lange bis das Erdöl aus ist. Im Diesel-LKW. Dann steht der Muldenkipper da, der Li-Akku ist lerer als leer. Das nennt der Experte TIEF entladen und Sie bestellen in China einen neuen Akkumulator, der mit einem Schiff mit Schweröl zu Ihnen kommt. Das Schiff ist aus SCHIFFBAU-Sonder-Stahl, fährt extra für Sie um Ihren Akku zu bringen. Dieser Stromspeicher ist zu 52,4 voll mit China.Nuklear-Kohlestrom und mit dieser Energei fährt der E-Dumper im Reich des Matterhorns-. Wer hat ’s erfunden? SULZER aus der Schweiz. Die erzählen keinen Alm-Käse… Die Schweizer lassen chinesischen Atomstrom mit Ihrer Kohle aus China bringen und verkaufen die Ladung des E-Dumpers an die Deutschen und machen damit ein Menge Kohle! Diese Schweizer verstehen was von Kohle, obwohl sie gar kein Bergwerk haben. Haben Sie das verstanden? Ich nicht! Vlt. schauen Sie in den Spiegel und lesen mir vor? “ Ein 45-Tonnen-Lkw ist das größte E-Fahrzeug der Welt. Dass er niemals aufgeladen werden muss oder sogar Strom ins Netz einspeist, stimmt jedoch nicht. Effizienter als ein Diesel ist er trotzdem. “ Wahrscheinlich haben die Eidgenossen einen besonders effizienten HYBRIDEN erfundenm der ohne H2 Kohle macht? Nur weil sie Berge haben? Wenn man inder Schweiz den Akku wegslässt, braucht man einen WASSERSTOFF-MOTOR der auf und ab fährt. Unten steht Ihr BEV und kann kein Diesel tanken. Und Wasserstoff gar nicht! Die Mine hat kein Geld für eine H2-E-Dumper-Tankstelle. Dort fährt man mit METHAN aus riesigen Strom-Speichern. Damit der Planet kein CO2 abkriegt. Haben Sie das kapiert? Hat Greta das kapiert?

Farnsworth:

Der eDumper wird unter anderem in einem Bergwerk eingesetzt, wo er die Ladung ins Tal fährt. Da er runter schwerer als hoch ist, muss er in diesem Einsatzfall nie geladen werden, sondern kann am Ende des Tages sogar noch Strom ins Netz einspeisen. Aber selbst wenn er in einem anderen Bergwerk seine Ladung hochtransportiert, braucht er deutlich weniger Energie als ein herkömmlicher Muldenkipper. Und dass eine Wirbelstrombremse die Energie in unnütze Wärme umgewandelt statt zu speichern und damit deutlich anders funktioniert, scheint ihnen auch entgangen zu sein.

Farnsworth

Farnsworth:

Was hat die Zuverlässigkeit mit dem Antrieb zu tun. Hyundai baut ja auch schon lange erfolgreich BEV. Toyota fängt jetzt zögerlich an. Mein Toyota Hybrid war ein wirklich zuverlässiges Auto und der Antrieb der beste Verbrenner, den ich je gefahren bin. Aber die Zukunft liegt im rein elektrischen Antrieb. So wie Toyota Vorreiter war bei den Hybridantrieben, habe ich es auch von BEV erwartet. Aber Toyota hat mich enttäuscht und jetzt fahre ich wieder ein deutsches Auto und bin begeistert.

Farnsworth

Farnsworth:

Also mir wäre es schon wichtig, dass ich einen Großteil meiner Energie damit erzeugen kann. Also inklusive Auto. Und für den Energiebedarf eines FCEV reicht das Dach nicht. Für das von dieser aberwitzigen H2 Verbrennerkiste aus dem Artikel erst recht nicht.

Farnsworth

Ähnliche Artikel

Cover Image for Diese 7 E-Autos interessieren derzeit besonders

Diese 7 E-Autos interessieren derzeit besonders

Daniel Krenzer  —  

Welche Elektroautos interessieren die Nutzer der EV Database eigentlich am meisten? Die jüngsten Aufrufzahlen zeigen, was das „beliebteste“ E-Auto ist.

Cover Image for Neue Version des Opel Frontera mit 100 km mehr Reichweite jetzt verfügbar

Neue Version des Opel Frontera mit 100 km mehr Reichweite jetzt verfügbar

Michael Neißendorfer  —  

Im Frühjahr feierte der Opel Frontera seine Händlerpremiere in Deutschland, jetzt gibt es eine neue Modellvariante des E-Autos mit höherer Reichweite.

Cover Image for Citroën preist neuen C5 Aircross Electric bei 42.590 Euro ein

Citroën preist neuen C5 Aircross Electric bei 42.590 Euro ein

Michael Neißendorfer  —  

Der neue C5 Aircross wurde von Grund auf neu entwickelt und basiert erstmals auf der STLA-Medium-Plattform von Konzernmutter Stellantis.

Cover Image for MG Cyber X könnte schon 2027 auf die Straße kommen

MG Cyber X könnte schon 2027 auf die Straße kommen

Sebastian Henßler  —  

Der kantige MG Cyber X soll ab 2027 als emotionales Familienauto auf britische Straßen kommen – mit pop-up-Scheinwerfern und starker Designsprache.

Cover Image for Uber investiert 300 Millionen Dollar in Robotaxi-Projekt mit Lucid

Uber investiert 300 Millionen Dollar in Robotaxi-Projekt mit Lucid

Michael Neißendorfer  —  

Mindestens 20.000 hochautomatisierte E-Autos von Lucid will Uber auf die Straße bringen, in Dutzenden Märkten weltweit.

Cover Image for Subaru bringt drei neue Elektroautos nach Europa

Subaru bringt drei neue Elektroautos nach Europa

Sebastian Henßler  —  

Subaru stellt Solterra, Uncharted und E-Outback für Europa vor – drei neue Elektroautos mit Allradantrieb, großer Reichweite und flexiblen Ladeoptionen.