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VW-Chef Oliver Blume spricht über Chinas Preiskampf, US-Zölle und die Strategie des Konzerns, mit Software, Batterien und starken Marken gegenzuhalten.

Audi verlängert Laufzeiten für Verbrenner, bringt neue Motoren und bleibt flexibel. Döllner: „Der Elektroantrieb setzt sich durch – nur das Tempo ist offen.“

Mercedes-Benz plant laut einem Bericht, die beiden EQE-Modelle ab 2026 einzustellen und stattdessen ein C-Klasse E-Auto und der GLC EQ auf den Markt zu bringen.

Seit 2015 fährt Nio bislang Quartal für Quartal Verluste ein, doch das soll sich noch in diesem Jahr ändern.

Derzeit produziert Toyota in Tschechien den Aygo X und den Yaris Hybrid, bald sollen dort erstmals auch Elektroautos vom Band laufen.

Der ID. Polo macht 2026 den Auftakt, ein Jahr später könnte der ID.3 zum ID. Golf werden – ein klares Signal, wie VW Historie und Zukunft verknüpft.

VW überführt bekannte Namen in die ID.-Reihe: Aus ID. 2all wird ID. Polo. Parallel zu den E-Autos bleiben Verbrenner-Modelle mit ihren Namen im Programm.

Mit dem EX60 stärkt Volvo seine Position im Segment der Mittelklasse-SUV. Das Modell gilt als Eckpfeiler der künftigen, rein elektrischen Produktpalette.

BMW bereitet sich auf die Serienproduktion von Brennstoffzellsystemen für Wasserstoff-Autos vor, die 2028 starten soll.

Eine Produktion in Polen hat die Volksrepublik China verboten, nun sollen bald Elektroautos von Leapmotor in Saragossa vom Band rollen.

Das erste E-Auto von Suzuki wird in Indien produziert und weltweit in mehr als 100 Länder exportiert – darunter auch nach Europa und Japan.

Durch Reparatur und Remanufacturing von Batterien werden nicht nur wertvolle Ressourcen geschont, sondern auch die Lebensdauer der Komponenten verlängert.